Mobilitätsmanagement
klimaaktiv mobil berät und unterstützt relevante Akteur:innen, Entscheidungsträger:innen und Investor:innen bei der Entwicklung und Umsetzung klimaschonender Maßnahmen im Verkehrsbereich. Beispiele hierfür sind unter anderem die Umstellung auf alternative Fahrzeuge und erneuerbare Treibstoffe, intelligente multimodale Mobilität, Eco-Driving, Radfahren, zu Fuß gehen, bedarfsorientierte öffentliche Verkehrsmittel oder bewusstseinsbildende Maßnahmen.
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klimaaktiv mobil Beratung: Von der Projektidee bis zur Förderung
Mobilitätsprojekte wollen gut geplant, durchdacht, koordiniert und vor allem finanziert sein. Dafür stehen über klimaaktiv mobil zahlreiche Förderungen im Mobilitätsbereich zur Verfügung. klimaaktiv mobil berät und unterstützt Sie bei der Entwicklung und Umsetzung klimaschonender Maßnahmen rund um das Thema Mobilitätsmanagement.
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Mobilitätstrends in Belgien: Hohe Ausgaben und dominierender Individualverkehr
Im Mai veröffentlichte der Föderale Öffentliche Dienst für Mobilität und Transportwesen wesentliche Kennzahlen zum Mobilitätsverhalten in Belgien. Diese Daten bieten einen Überblick über aktuelle Trends im Verkehrssektor und dienen als Grundlage für politische Entscheidungen und Planungen.
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Das war die Aktion Autofasten 2024
Unter dem Motto „Sorge um unsere Erde“ riefen die katholische und evangelische Kirche gemeinsam mit anderen Religionsgemeinschaften dazu auf, das Auto in der Zeit vor Ostern möglichst oft stehen zu lassen. Ziel war es, das klimaschädliche Mobilitätsverhalten zu überdenken und nachhaltige Fortbewegung wie Gehen, Radfahren oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
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VCÖ-Mobilitätspreis 2024: Auszeichnung für nachhaltige Mobilitätslösungen
Der VCÖ-Mobilitätspreis 2024 wurde verliehen: Unter dem Motto „Mobilität nachhaltig verbessern“ wurden aus insgesamt 383 eingereichten Projekten 13 Gewinner:innen ausgezeichnet.
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Erfreulich umweltfreundlich: Österreichs Emissionen um 6,4 Prozent gesenkt
Gute Nachrichten! Der Now Cast 2024 des Umweltbundesamtes präsentiert einen signifikanten Rückgang der Treibhausgasemissionen von 2022 auf 2023. Auch die Emissionen des Verkehrssektor waren geringer als im Vorjahr. Dabei widerlegt der Bericht die Befürchtungen, dass diese Reduktion lediglich auf konjunkturelle Faktoren zurückzuführen sei.
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Befragung zu Mobilität, Klimaschutz und klimaaktiv mobil: Was bewegt Österreich?
Tausend Personen aus verschiedenen Berufs- und Altersgruppen wurden zu ihrem Nutzungsverhalten, ihren Kenntnissen und Wünschen in Bezug auf Mobilität befragt. Besonders das Radfahren und Zu-Fuß-Gehen werden beliebter.
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Vorarlberg: Trend zum Umweltverbund nimmt zu
Erstmals seit der ersten Mobilitätserhebung in Vorarlberg entfallen mehr als die Hälfte aller Wege auf den Umweltverbund - ein klarer Trend zu Gunsten von Gehen, Radfahren, Bus und Bahn.
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Klimaneutralität ohne Mehrkosten
Wer frühzeitig in die Mobilitätswende investiert, spart langfristig Kosten. Eine Studie des Thinktanks Agora Verkehrswende zeigt nun: Wer jetzt umfassende Maßnahmen im Mobilitätsbereich ergreift, kann die Klimaziele sogar ohne volkswirtschaftliche Mehrkosten erreichen.
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Verlagerungscoach unterstützt bei klimaneutralem Güterverkehr
Mit dem Einsatz eines Verlagerungscoaches erhalten Unternehmen und Gemeinden einen Ansprechpartner in Sachen Gütertransport. Maximilian Bauer wird beratend zur Verfügung stehen und den Umstieg auf die Schiene erleichtern.
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Sharing und Mitfahren: Bausteine der Mobilitätswende
Österreich verfolgt das Ziel der Klimaneutralität bis 2040. Ein Baustein im Bereich Personenverkehr ist die Reduktion von Motorisierung und Fahrleistung – und somit Emissionen – durch das Teilen von Fahrzeugen sowie die Erhöhung des Besetzungsgrades. Das Klimaschutzministerium hat dazu im Rahmen des Mobilitätsmasterplans eine eigene Strategie veröffentlicht.
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Fahrgemeinschaften statt Solo-Pendeln
Pendeln belastet Umwelt, Geldbörse und Psyche. Trotzdem gehört es für viele zum Alltag. Das Linzer Start-Up Carployee GmbH hat eine App entwickelt, die es Arbeitgeber:innen ermöglicht, das Pendeln ihrer Mitarbeiter:innen so umwelt- und kostenverträglich wie möglich zu gestalten: Mit Pave Commute wird aus einer Notwendigkeit ein individueller, betrieblicher und gesamtgesellschaftlicher Nutzen.
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Salzburg: Verkehrserhebung 2022 veröffentlicht
In Salzburg wurde die Verkehrserhebung für das Jahr 2022 veröffentlicht. Für die landesweite Verkehrserhebung wurden 42.610 Wege ausgewertet und mit dem Jahr 2012 verglichen. Im Vergleich zu 2012 sind die werktäglichen Fahrleistungen in Salzburg um 22 Prozent auf rund 19,2 Millionen Kilometer gestiegen.
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Mobilikon – ein Nachschlagewerk zum Thema Mobilität in Deutschland
Das Mobilikon bietet bedarfsgerechte Lösungen für Mobilitätsprojekte vor Ort. Es umfasst neben einem Maßnahmenkatalog und Instrumenten für Mobilitätsprojekte auch Beispiele aus der Praxis. Damit soll eine Adaption und Nachahmung bereits erfolgreicher Projekte erleichtert werden.
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Steuerprivilegien für Flugverkehr: Europa verlor 2022 rund 34,2 Milliarden Euro
Fliegen ist der emissionsintensivste Verkehrsträger. Kein anderes Verkehrsmittel stößt so viel CO2 in die Luft wie ein Flugzeug. Gleichzeitig verlieren die Staaten in der Europa insgesamt an 34,2 Milliarden Euro jährlich durch Steuerlücken, zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Transport & Environment. Viel Geld, das dringend für den Ausbau nachhaltiger Verkehrsmittel benötigt wird.
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Oberösterreich: Erste Ergebnisse der Verkehrserhebung 2022 veröffentlicht
Im Abstand von zehn Jahren wird in Oberösterreich eine landesweite Verkehrserhebung durchgeführt. Im Jahr 2022 war es wieder so weit: 66.500 Personen aus 33.100 Haushalten nahmen an der Befragung teil. Nun wurden die ersten Ergebnisse präsentiert.
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Mikrozensus Mobilität in der Schweiz: Besitz von E-Bikes verdreifacht
Vor kurzem erschienen in der Schweiz die Ergebnisse aus dem Mikrozensus 2021 über die geteilte Mobilität. Es ist die wichtigste und größte Erhebung über das Mobilitätsverhalten und bietet damit eine gute Grundlage für Verkehrspolitik und Raumplanung.
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Masterplan Güterverkehr 2030 stellt die Weichen für eine klimaneutrale Zukunft
Beim Masterplan Güterverkehr 2030 handelt es sich um ein Umsetzungsstrategiepapier auf Basis des Masterplans Mobilität 2030. An der Erarbeitung haben vier Arbeitsgruppen mitgewirkt, die sich aus den vier Verkehrsträgern Schiene, Wasserstraße, Straße und Luftverkehr zusammensetzen. Mit Hilfe der Prinzipien „vermeiden, verlagern, verbessern" soll der Güterverkehr emissionsfrei gestaltet werden.
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klimaaktiv mobil Erfolgsbilanz: Ein Blick auf das Jahr 2022
Mit 190 bewilligten klimarelevanten Projekten für eine saubere und klimafreundliche Zukunft blickt klimaaktiv mobil auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. Der Schwerpunkt lag dabei auf dem Radverkehr mit insgesamt 87 umgesetzten Projekten.
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Mehr Menschen in Tirol umweltfreundlich unterwegs
Die aktuelle Mobilitätserhebung aus Tirol, welche von der Tiroler Landesregierung in Auftrag gegeben wurde, macht eine Veränderung im Mobilitätsverhalten der Tiroler:innen deutlich. Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für umweltfreundlichere Verkehrsmittel.
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Weitere 68 Millionen Euro Budget für 2023 verfügbar – jetzt Projekte einreichen!
Die Förderung von gesunden und klimafreundlichen Mobilitätsformen wie Radfahren und Zufußgehen bleibt in Österreich ein wichtiges Thema. Das zeigte die Bilanz der klimaaktiv mobil Förderaktion aus dem Jahr 2022, bei der eine Fördersumme von 68 Millionen Euro für 190 heimische Vorzeigeprojekte genehmigt wurde. Damit wurde ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2040 erreicht.
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Doppelt gesund unterwegs - mit dem klimaaktiv mobil Gesundheitsroutenplaner
Der Weg zur Arbeit, in die Schule, zum Einkaufen, zum Sport: Ist uns bewusst, wie viele verschiedene Wege wir im Alltag zurücklegen? Der neue klimaaktiv mobil Gesundheitsroutenplaner hilft dabei, diese Wege für Aktive Mobilität zu nützen und dabei Gutes für unsere Gesundheit und die Umwelt zu tun.
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WIFO Studie untersucht klimaschädliche Subventionen
Eine neue Studie des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO) nahm Subventionen in den Bereichen Verkehr, Energie und Landwirtschaft unter die Lupe und untersuchte diese auf ihre Wirkung auf das Klima. Gerade im Verkehrsbereich werden häufig Anreize gesetzt, die Klimaschutzbemühungen entgegenwirken.
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Gendergerechte Mobilität berücksichtigt vielfältige Bedürfnisse
Frauen bewegen sich tendenziell anders durch den öffentlichen Raum als Männer. Sie gehen öfter zu Fuß, müssen komplexere Wegketten miteinander verbinden und haben oftmals andere ökonomische Voraussetzungen und Sicherheitsansprüche an ihre Umgebung. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Ansprüche an Mobilitätsangebote, die in der Praxis noch nicht ausreichend mitgedacht werden.
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Tempo 100 in Österreich zeigt hohe Wirksamkeit für Klimaschutz
Die Absenkung des Tempolimits auf 100 beziehungsweise 80 und 30 Stundenkilometer auf Österreichs Straßen zeigt hohes Einsparungspotenzial bei CO2-Emissionen und ist ein wichtiger Mosaikstein zur Erfüllung der Klimaziele. Damit einher geht auch eine erhöhte Verkehrssicherheit. Details können nun kostenlos im FSV-Heft Nr. 25 nachgelesen werden.
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Tempolimit in Deutschland: Neue Daten zeigen großes CO2-Einsparungspotential
In Europa ist Deutschland das einzige Land ohne allgemeines Tempolimit auf Autobahnen. Auf politischer Ebene wird eine Beschränkung immer öfter diskutiert. Neben Sicherheitsbedenken spielt dabei auch der Klimaschutz eine Rolle. Eine verbesserte Datengrundlage zeigt nun großes Einsparungspotential an Treibhausgasen und damit eine große Chance für das Klima.
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PMZÖ – Plattform Mobilitätszentralen Österreichs
klimaaktiv mobil unterstützt unterschiedlichste Zielgruppen bei der Verwirklichung eines klimafreundlichen und sozialgerechten Mobilitätssystems durch Maßnahmen des Mobilitätsmanagements. Dazu zählen Aktivitäten, Kampagnen, Förderungen und Maßnahmen zur Veränderung von Prozessen, Strukturen und Mobilitätsverhalten. Ein wirkungsvolles Instrument des Mobilitätsmanagements sind Mobilitätszentralen.
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APCC stellt Bericht für ein „klimafreundliches Leben“ vor
Das Austrian Panel on Climate Change (APCC) hat im Herbst 2022 den aktuellen Bericht zu „Strukturen für ein klimafreundliches Leben“ vorgelegt. Gerade im Bereich der Mobilität zeigt sich ein großes Einsparungspotential.
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Studie Innsbruck: Der Umweltverbund kurbelt die Wirtschaft an
Wer zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, verweilt, kauft und konsumiert – wie eine neue Studie aus Innsbruck eindrucksvoll zeigt. Mehr als 60 Prozent aller Einnahmen in der Innsbrucker Innenstadt entstehen Woche für Woche durch den Umweltverbund.
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Europäische Kofinanzierung für klimaaktiv mobil im ländlichen Raum bewilligt
Im September 2022 wurde der österreichische Strategieplan für die Gemeinsame Agrarpolitik 2023-2027 – kurz GAP – von der Europäischen Kommission bewilligt. Der GAP-Strategieplan ist eines der wesentlichen Instrumente, um eine nachhaltige Weiterentwicklung des ländlichen Raums und der österreichischen Landwirtschaft zu gewährleisten.
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Mission 11: Gemeinsam sparen wir 11 Prozent Energie
Die Klimakrise schreitet voran, die Energiepreise steigen und steigen – Energiesparen ist nicht ohne Grund derzeit in aller Munde. Mit der Energiesparkampagne Mission 11 ruft die Bundesregierung alle vier Millionen Haushalte dazu auf, gemeinsam 11 Prozent Energie einzusparen. Warum 11 Prozent? Weil diese Menge an Energie alleine durch kleine Änderungen unseres Verhaltens eingespart werden kann.
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Der Klimarat und seine Empfehlungen für den Mobilitätsbereich
An sechs Wochenenden tagte der Klimarat, ein Gremium bestehend aus 100 Bürger:innen zum Thema klimaneutrale und gerechte Zukunft in Österreich. Die Ergebnisse liegen nun vor und zeigen ganz deutlich: Der Wille ist da, jetzt geht’s ans Anpacken! klimaaktiv mobil hilft dabei.
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Klimaschutzziele im Verkehr
Was sind die zugrundeliegenden Vereinbarungen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene, in denen Klimaschutzziele und Strategien zur deren Erreichung im Verkehrsbereich festgelegt sind? Eine kurze Übersicht finden Sie im folgenden Artikel.
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37 Prozent BIP-Verlust durch Kosten der Klimakrise
Eine aktuelle Studie mehrerer europäischer und US-amerikanischer Universitäten zeigt: Die Klimakrise wird uns mehr kosten als erwartet. Untätig zu sein, kommt teurer als in langfristige und wirkungsvolle Klimamaßnahmen zu investieren.
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Förderung für E-Fahrräder, (E-)Transporträder und (E-)Falträder
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Klimaschutzministerium stellt neuen „Masterplan Gehen 2030“ vor
Im Rahmen der 16. Fachkonferenz für Fußgänger:innen diskutierten am 6. und 7. Oktober 2022 Expertinnen und Experten über die Mobilität der Zukunft. klimaaktiv mobil zeichnete Gemeinden für ihre lokalen Fußverkehrskonzepte aus.
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