Erneuerbare Wärme
Das Programm klimaaktiv Erneuerbare Wärme unterstützt die Dekarbonisierung im österreichischen Wärmesektor. Wir geben Haushalten, Planenden und Entscheidungsträgern firmenunabhängige Orientierung auf den sich rasch ändernden Märkten. Wir entwickeln Informationsbroschüren, maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen und begleiten Planungsprozesse. Dabei setzen wir vor allem auf das Netzwerk der im Programm aktiven Energieagenturen der Bundesländer und Städte bzw. ihrer Fachpartner.
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© BMK
klimaaktiv Heizungs-Matrix
Die klimaaktiv Heizungs-Matrix gibt einen ersten Überblick, welche Heizung für Ihr Gebäude am geeignetsten erscheint.
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© AEE/Armin Themeßl
Sauber Heizen für alle: Bis zu 100 % Förderung für einkommensschwache Haushalte
Damit sich klimafreundliches Heizen wirklich alle leisten können, wird der Umstieg auf ein klimafreundliches Heizungssystem für einkommensschwache Haushalte mit zusätzlichen Förderungsmitteln bis zu 100 % der Kosten unterstützt.
Für 2022 stehen 140 Millionen Euro zur Verfügung, und für die Jahre 2023 bis 2025 wurden bereits weitere 190 Millionen Euro beschlossen. -
© BMLRT/Alexander Haiden
Kesseltauschaktion: Raus aus Öl und Gas + Solarbonus
Für die Förderungsaktion „Raus aus Öl und Gas“ stehen für Private im Jahr 2022 mindestens 500 Millionen Euro zur Verfügung. Auch für die Jahre 2023 bis 2025 wurde bereits ein Förderbudget in Höhe von 1.140 Millionen Euro beschlossen.
Und wer im Zuge des Kesseltausches eine thermische Solaranlage installiert, kann seit 4.4.2022 zusätzlich zum 7.500 Euro Heizungstauschbonus pro Umstellung auf einne Erneuerbare Wärmeanlagen einen 1.500 Euro Solarbonus beantragen. -
© Fotolia.com/Romolo Tavani
Ökologische Steuerreform 2022: Heizkesseltausch und thermische Sanierung sind Sonderausgaben
Ab dem Jahr 2022 können thermische Sanierungen und auch der Heizkesseltausch von fossilen auf erneuerbare Energieträger als Sonderausgaben steuermindernd geltend gemacht / abgeschrieben werden.
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© EIV, Energieinstitut Vorarlberg
Die richtige erneuerbare Heizung für Bestands-Wohngebäude
Was vor wenigen Jahren noch kaum denkbar war, zeichnet sich heute als Zielszenario ab – die Rede ist vom kompletten Ausstieg aus Heizöl, Erdgas und Flüssiggas in der Raumwärme bis zum Jahr 2035 beziehungsweise 2040.
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