Klimafreundliche Gemeinde

Gemeinden und Städte sind erste Anlaufstelle für die Bevölkerung und können wesentlich mitgestalten, wie Klimaschutz lokal gelebt wird. Das ist Herausforderung und Chance zugleich. klimaaktiv stellt Gemeinden und Städten ein österreichweites Netzwerk zur Verfügung, das eine Vielfalt an praxistauglichen, erprobten Unterstützungs- und Beratungsangeboten beim Bauen und Sanieren, beim Energiesparen, bei der Nutzung erneuerbarer Energie und in der Mobilität bereithält.

Eine Aufnahme der Stadt Krems von oben © Stadt Krems

Das Klimarelevanztool

Mit dem Klimarelevanztool können österreichische Gemeinden lokale Vorhaben auf ihre klimarelevanten Folgen überprüfen und verbessern.
eine grüne Wiese mit Bäumen, im Hintergrund das Stift Altenburg © istock.com/sangriana

Der Wert von Bäumen für Gemeinden

Bäume und naturnahe Flächen rücken in den Fokus einer zukunftsorientierten Gemeindepolitik.
Volksschule Siezenheim, nominiert beim Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024 © Lukas Schaller mail@lukasschaller.at

Der klimaaktiv Gebäudestandard

Der Weg zum qualitativ hochwertigen Gebäude mit Komfort
Die Fußgängerzone in Hartberg, Steiermark - gepflasteter Boden, eine Palme am Rand, ein Fußgängerzonenschild und bunte Häuser © komobile

Verkehrsberuhigung in Ortszentren

Gut für die Gemeinschaft und die Lebensqualität im Ort
eine Frauenhand wirft Geld in ein Sparschwein, im Hintergrund Agri-PV © istock.com/6okean

Finanzielle Beteiligung an PV-Projekten

Finanzielle Bürger:innenbeteiligung für eine gemeinsame Energiewende

Aus der Praxis

Gruppe von Menschen beim Climate Walk in Innsbruck während des 25. Österreichischen Klimatags 2025. Eine Person kniet und zeigt eine Karte oder ein Poster, die anderen hören zu. Im Hintergrund sind Bäume, Gebäude und Berge zu sehen. © Nadine Schellnegger/CCCA

Klimawissen zum Mitgehen: Wie Climate Walks Wissenschaft und Praxis zusammenbringen

Klimafragen gemeinsam erleben: Climate Walks bringen Menschen in Bewegung – und ins Gespräch. Das Format verbindet Wissenschaft und Praxis, schafft Raum für Austausch und zeigt, wie Klimakommunikation vor Ort wirken kann.
Ortsschild Marktgemeinde Zwettl an der Rodl, darunter das Schild für Tempo 30 mit roter Umrandung © Marktgemeinde Zwettl an der Rodl

Tempo 30 in der Praxis: Zwettl, Ternberg und Kuchl

Der Wunsch nach Verkehrssicherheit und Bewegungsfreiheit veranlasst viele Gemeinden dazu, mehr Tempo 30 Zonen einzurichten. Drei Beispiele aus der Praxis
Inhalte der KEM Babybox mit genderneutraler Babybekleidung und Accessoires © KEM Mondseeland

KEM-Baby-Box: Nachhaltigkeit schon in jungen Jahren

Eine Willkommensbox für frisch-gebackene Eltern und ihr Baby.
Ein öffentlicher gepflasterter Platz einer kleinen Gemeinde in Österreich. Einzelne Personen gehen vorbei. Rechts ist ein Cafe mit Sitzplätzen im Freien, welche mit Schirmen überdacht sind. © BMK/Stefan Mayerhofer Captif

Göfis geht's an

So hat sich das Dorfzentrum zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt

Erfahren Sie mehr

Frau hält Kind auf dem Arm und fühlt nach dem Heizkörper © iStock.com/monkeybusinessimages

Energiearmut in Gemeinden

Erfahren Sie hier mehr, wie Sie als Gemeinde der Herausforderung begegnen
Eine junge Frau setzt sich gerade den Helm auf, vor ihr steht ein Fahrrad. © pd-f/Sebastian Hofer

Jobrad in der Verwaltung

Unterstützen Sie die Mitarbeiter:innen beim Umstieg
Feld mit Solarkollektoren in Friesach (Kärnten) © GREENoneTEC

Wärmenetze in Gemeinden

Diese nachhaltige Wärmeversorgungslösung motiviert Bürger:innen ihrer alten Heizung Lebewohl zu sagen.
Gemeinde mit vielen Häusern mit PV-Anlagen © iStock.com/schmidt-z

So gelingt die Energiewende in Gemeinden

Erfahrungen aus der Praxis für den Weg zur klimafitten Gemeinde.