Gehen
Gehen tut gut: Es ist ressourcenschonend, emissionsfrei, lärmarm, platzsparend und hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Außerdem ist das Gehen eine für alle sozialen Gruppen und jedes Lebensalter mögliche und leistbare Form der Mobilität und sozial inkludierend.
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klimaaktiv mobil fördert Fußverkehrsinfrastruktur
Mit klimaaktiv mobil werden Infrastrukturmaßnahmen für eine fußverkehrsfreundliche Gestaltung von Regionen, Städten und Gemeinden gefördert. Im Fokus stehen dabei bauliche, raum- und siedlungsplanerische und bewusstseinsbildende Aktivitäten. Voraussetzung dafür ist die Erstellung eines lokalen Masterplan Gehens oder eines örtlichen Fußverkehrskonzeptes.
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Mit Geh-Slogan und Ge(h)dicht gratis zur Fußgänger:innen-Konferenz
Am 11. und 12. Oktober findet im Kunsthaus Weiz in der Steiermark die diesjährige Fachkonferenz für Fußverkehr statt. Im Rahmen eines Gewinnspiels haben wir ein 2-Tages-Ticket vergeben. Wir gratulieren Michael Hilpert. Er überzeugte die Jury mit einem Slogan und einem Ge(h)dicht. Der KEM-Manager will das Zu-Fuß-Gehen in der Region Carnica-Rosental in Kärnten in Schwung bringen.
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Deutschland: Bund fördert nun auch Fußverkehr
Nach Österreich fördert nun auch Deutschland den Fußverkehr: Erstmals werden für das Gehen über das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) Fördermittel in der Höhe von zwei Millionen Euro für das Jahr 2023 in Aussicht gestellt. Damit soll ein sicheres und angenehmes Gehen ermöglicht werden.
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Zehn Wiener Bezirke setzen Masterplan Gehen um
Favoriten, Meidling, Hernals, Währing und Simmering sind die jüngsten Beispiele in Wien, welche nun einen Masterplan Gehen für ihren Bezirk präsentiert haben. Damit haben bereits neun Wiener Gemeindebezirke einen Masterplan Gehen adaptiert, sieben weitere sind in Planung.
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Zivilisationskrankheit Bewegungsmangel – und was dagegen hilft
Der Bewegungsmangel ist weit verbreitet - und das kann zahlreiche gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Die Zahlen sind erschreckend: Laut WHO sind in Österreich etwa 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren zu wenig körperlich aktiv. Aktive Mobilität kann hier Abhilfe verschaffen.
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Eine Strategie für Gehen in Österreich: Masterplan Gehen 2030
Mit dem Masterplan Gehen 2015 wurde erstmals ein strategischer Rahmen zur Förderung des Fußgänger:innenverkehrs in Österreich geschaffen. Der Masterplan Gehen 2030 entwickelt diesen Rahmen weiter und hebt den Stellenwert des Fußverkehrs als gleichrangige und gleichwertige Mobilitätsform im Verkehrssystem.
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Unsere klimaaktiv mobilen Fußverkehrsangebote für Kinder und Jugendliche
Was Kinder und Jugendliche heute lernen, nehmen sie bis ins Erwachsenenalter mit. Daher setzt klimaaktiv mobil einen Fokus auf Kinder- und Jugendmobilität. Unser Beratungsprogramm stellt zahlreiche Angebote für Kindergärten und Schulen bereit, die Freude am Gehen vermitteln und dazu anregen, Wege klimaaktiv mobil zurückzulegen. Lassen Sie sich inspirieren!
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Nachlese: Das war die internationale Konferenz Walk21 in Dublin
Von 19. bis 23. September lud die Stadt Dublin in Irland zur diesjährigen internationalen Fußverkehrskonferenz Walk21 ein, um sich voll und ganz dem Fußverkehr in all seinen Facetten zu widmen. In einer Vielzahl von Plenarvorträgen, Diskussionen und Parallel-Sessions wurden Studien, Praxisbeispiele und Projekte aus aller Welt vorgestellt.
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Mehr Platz fürs Gehen durch StVO-Novelle
Die Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) stärkt den Fußverkehr und bringt umfassende Verbesserungen für Zu-Fuß-Gehende: mehr Platz, kürzere Wartezeiten an Ampeln und eine bessere Stellung innerhalb der StVO. Diese ist mit Oktober 2022 in Kraft getreten.
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Raus aus dem Alltagstrott - Rein ins Mikroabenteuer
Länger, weiter, ferner - kann man wirklich nur so neue Dinge erleben? Manchmal liegt das Gute so nah und ist dazu noch zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Zug erreichbar. Das ist die Idee von "Mikroabenteuern" - Unternehmungen, die gar nicht fern sind, aber trotzdem für Abwechslung im Alltagstrott sorgen: Unser Plädoyer fürs Mikroabenteuer!
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Neue Arbeitsgruppe "Sektorkopplung Gesundheit und Mobilität"
Mit der Arbeitsgruppe zur „Sektorkopplung Gesundheit und Mobilität“ wird das Thema der muskelbetriebenen Mobilität als Gesundheitsförderung in den Fokus gerückt. Denn eine bewegungsaktive Mobilität, zum Beispiel Zu-Fuß-Gehen oder Radfahren, führt zu „Win-Win“-Situationen durch positive Effekte auf die persönliche Gesundheit und auf die Umwelt.
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Neues "Gremium Fußverkehr" in Berlin - Zu-Fuß-Gehen im Fokus
In Berlin gehen viele Menschen gerne zu Fuß – und es sollen noch mehr werden. Die Millionenstadt will in Zukunft dem Fußverkehr mehr Beachtung schenken und hat daher ein neues Beratungsgremium einberufen: das neue „Gremium Fußverkehr“.
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Gehen ist sozial, gesund und hält mental fit
Das Zu-Fuß-Gehen ist die einfachste Form von Bewegung und lässt sich sehr gut in den Alltag integrieren, viel einfacher als beispielsweise ein Besuch des Fitnessstudios. Bereits 30 Minuten Gehen am Tag haben einen positiven Einfluss auf Körper und Geist und machen einen signifikanten Unterschied.
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Nichts verpassen und den Newsletter Gehen abonnieren!
Zu-Fuß-Gehen ist die älteste Art der Fortbewegung, aber nach wie vor höchst aktuell: Man kommt schneller weiter als man denkt. Doch trotzdem wird auf das Zu-Fuß-Gehen als Mobilitätsform häufig vergessen. Das soll sich ändern - mit der klimaaktiv mobil Förderschiene für die Fußverkehrsinfrastruktur in Österreichs Städten und Gemeinden, und auch mit einem Newsletter zum Thema Gehen!
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Nachlese: Das war die „XV. Fachkonferenz für Fußgänger:innen“ in Salzburg
Unter dem Motto „Gut zu Fuß – Strategien und Vorgangsweisen für Städte und Kommunen“ fand am 6. und 7. Oktober die „XV. Fachkonferenz für Fußgänger:innen“ 2021 in Salzburg statt. Mehr als 170 begeisterte Fußgänger:innen nahmen vor Ort an Vorträgen, Diskussionen, Work- und Walkshops und Exkursionen teil. Ein Highlight war die Präsentation des Masterplans Gehen der Stadt Salzburg.
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Zu-Fuß-Gehen auf einem alten Highway
Zu Fuß Gehende „on top“: Seouls „Skygarden“ gibt zu Fuß Gehenden den Platz, der ihnen sonst oft nicht geboten wird. Der umfunktionierte Highway ist ein Musterbeispiel für fußverkehrsfreundliche Stadtentwicklung.
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Was macht eine "walkable street" aus, oder wie werden Straßen "walkable"?
Gehen ist die natürlichste Art der Fortbewegung. Es ist gesund, leise, spart Ressourcen und (fast) alle können zu Fuß gehen. Um mehr Menschen dazu einzuladen, ihre Wege zu Fuß zurückzulegen, müssen Straßen „walkable“ sein – also fußverkehrsfreundlich gestaltet. Aber was macht eine Straße "walkable"?
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klimaaktiv mobil Förderung für den Fußverkehr
Für eine weitere Stärkung der Aktiven Mobilität werden Infrastrukturmaßnahmen für eine fußverkehrsfreundliche Gestaltung von Regionen, Städten und Gemeinden gefördert. Im Fokus stehen dabei bauliche, raum- und siedlungsplanerische sowie bewusstseinsbildende Aktivitäten. Voraussetzung ist die Erstellung eines lokalen Masterplans Gehen bzw. eines örtlichen Fußverkehrskonzeptes, das ein zusammenhängendes, flächendeckendes Gehwegenetz im Siedlungsgebiet bilden soll.
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Masterplan Gehen
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Technische Richtlinien für Aktive Mobilität kostenlos verfügbar
Die Aktualisierung der RVS Radverkehr wurde zum Anlass genommen, eine Sammlung von RVS-Merkblättern und Arbeitspapieren rund um Aktive Mobilität künftig durch klimaaktiv mobil kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
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"Zu Fuß zur Schule"-Workshop buchen
Zu Fuß, zu Fuß - das ist ein Hit! Beim "Zu Fuß zur Schule"-Workshop erleben Volksschulkinder Klimaschutz am Beispiel aktiver und umweltfreundlicher Mobilität.
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THE PEP Master Plan Walking - die erste Pan-Europäische Strategie zum Zu-Fuß-Gehen
Gestartet als die „THE PEP Partnership on Cycling Promotion“, wurde die Partnerschaft bei der fünften Ministerkonferenz im Mai 2021 in Wien um das Thema „Zu-Fuß-Gehen“ erweitert – die THE PEP Partnerschaft für Aktive Mobilität war geboren. Eine Arbeitsgruppe soll sich nun ganz dem Thema „Gehen“ widmen und einen Pan-Europäischen Masterplan zur Förderung des Fußverkehrs entwickeln.
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Handbuch zur Erstellung eines örtlichen Fußverkehrskonzeptes oder lokalen Masterplans Gehen
Die Förderschiene Fußverkehr startet in das dritte Jahr um reine Fußverkehrsinfrastruktur mit Bundesmitteln fördern zu lassen! Die Förderung baut auf einem örtlichen Fußverkehrskonzept bzw. einem Masterplan Gehen auf. Praxisorientierte Unterstützung für Gemeinden, Städte und Stadtbezirke zur Erstellung dieser Konzepte gibt es nun mit dem neuen überarbeiteten Handbuch.
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Nachschau Webinar-Reihe "Walking Akademie 2022"
Der Verein walk-space veranstaltet auch dieses Jahr eine Webinar-Reihe zum Fußverkehr, die "Walking Akademie 2022". Unter diesem Link finden Sie weitere Informationen sowie die Videos der Webinare zum Nachschauen.
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Motivation zum Gehen im Kindergarten
Viele Aktionsideen zum Thema "Gehen" bietet das klimaaktiv mobil Beratungsprogramm für Kinder, Eltern und Schulen an.
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Fußverkehr in Zahlen (bmvit, 2012)
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PASTA Studie: Einwohner von Städten mit gutem Öffi-Netz gehen mehr zu Fuß
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