Radfahren
Wo es um nachhaltige Mobilität geht, darf das Fahrrad nicht fehlen. Denn was Gesundheitsförderung, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit angeht nimmt das Fahrrad nach wie vor eine Spitzenpostition ein. Der Einsatzbereich und Aktionsradius des Fahrrades wird durch neue Entwicklungen bei E-Fahrrädern zusätzlich erweitert.
klimaaktiv mobil setzt sich mit den Beratungs- und Förderprogrammen besonders für den Alltagsradverkehr ein, aber auch der Ausbau sanfter Mobilität im Tourismus wird unterstützt.
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Elf EU-Mitgliedsstaaten unterstützen Europäische Radverkehrsdeklaration
Mit der Unterzeichnung der European Cycling Decleration wird die EU-Kommission zur Initiierung einer EU-weiten Radverkehrsstrategie aufgefordert. Neben nationalen Bestrebungen zur Steigerung der Fahrradfreundlichkeit soll es auch einen ganzheitlichen europäischen Plan geben – das fordern immer mehr EU-Mitgliedsstaaten, unter anderem auch Österreich.
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Studie erforscht Aktive Mobilität in Österreich und den Ländern des Donauraums 2022
Wie sieht es mit der Nutzungshäufigkeit und Dauer des Radfahrens und Gehens in den europäischen Ländern des Donauraums aus? Dieser Frage ging eine von klimaaktiv mobil beauftragte Studie nach. Die Ergebnisse zeigen, dass Österreich sowohl beim Radfahren als auch beim Zu-Fuß-Gehen im Alltag unter dem Durchschnitt im Vergleich zu anderen Donauraum-Ländern liegt. Es besteht Aufholbedarf.
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RVS-Einsatzkriterien für „Grünpfeil im Radverkehr“ kostenfrei erschienen
Seit Frühjahr 2022 werden klimarelevante Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS) von klimaaktiv mobil kostenfrei zur Verfügung gestellt. Nun ist das neue RVS-Arbeitspapier Nr.36 „Einsatzkriterien für die Zusatztafel mit Grünpfeil für den Fahrradverkehr“ erschienen, das Voraussetzungen des Rechtsabbiegens bei Rot für Radfahrende reguliert.
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Infoseminare zur Planung von Radverkehrsinfrastruktur
Im Jahr 2022 wurden die österreichweiten Richtlinien und Vorschriften für den Radverkehr (RVS 03.02.13) überarbeitet. Vier Infoseminare 2022 stießen unter Expert:innen und Entscheidungsträger:innen auf reges Interesse.
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Studie zu 44 Ländern Europas: Nur 32 Prozent haben eine nationale Radverkehrsstrategie
Lediglich 14 von 44 untersuchten europäischen Staaten haben eine aktuelle nationale Radverkehrsstrategie implementiert. In weiteren 14 Ländern muss die Strategie erneuert werden oder ist erst in Bearbeitung. Bei 36 Prozent fehlt der Plan komplett. Zu diesen Ergebnissen kommt der neue Bericht der European Cyclists’ Federation (ECF).
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Gesunde Lebensjahre nehmen ab
Österreicher:innen werden immer älter, aber unsere wertvollen Lebensjahre in Gesundheit verringern sich stetig. Bewegung durch Radfahren und Gehen kann hier neben weiteren präventiven Gesundheitsmaßnahmen entgegenwirken und gleichzeitig ein Teil der Lösung für die Klimakrise sein.
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5,2 Mrd. Euro Investitionsbedarf für das hochrangige Radverkehrsnetz im Donauraum
Im Oktober trafen sich Expert:innen aus neun EU-Staaten in Prag und präsentierten ein Zwischenergebnis des Danube Cycle Plan Projekts. Dabei wurde die Verdoppelung des Radverkehranteils in der Donauregion als oberstes Ziel definiert. Insgesamt 5,2 Milliarden Euro sollen aufgewendet werden, um die Radinfrastruktur in der Region zu verbessern.
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Britische Regierung investiert 14,5 Millionen Euro in Social Prescribing und die Radinfrastruktur
Großbritannien möchte in den nächsten Jahren 14,5 Millionen Euro in Social Prescribing Projekte investieren, welche das Radfahren und Gehen fördern und die Gesundheit verbessern. Umgesetzt werden bspw. Radfahrtrainings für Erwachsene, ein kostenloser Radverleih sowie kommunale Gehgruppen. Dies geht mit einer verbesserten Infrastruktur einher, um ein sicheres Radeln und Gehen zu ermöglichen.
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Erste kommunale Radverkehrsbeauftragte ausgebildet
Mit dem neuen Lehrgang zu Aktiver Mobilität wurden in Linz erstmals 22 Vertreter:innen aus österreichischen Kommunen zu Radverkehrsbeauftragten ausgebildet. Gemeinden, Städte und Regionen bekommen dadurch kompetente Ansprechpartner:innen zum Thema Radverkehr direkt vor Ort und erhalten ein breites Basiswissen für nachhaltige Verkehrskonzepte.
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Weltweite Studie zeigt: Menschen wünschen sich Sicherheit und gute Radinfrastruktur
Eine neue internationale Studie zeigt, dass weltweit eine Mehrheit der Menschen dem Radfahren gegenüber positiv eingestellt ist. Das Fahrrad wird im Alltag vor allem dann gerne genutzt, wenn sich Menschen dabei sicher fühlen. Gut ausgebaute Radinfrastruktur spielt dabei eine Schlüsselrolle.
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Italiens Generalplan 2022-2024: 1,2 Milliarden Euro für Fahrradmobilität
Der im August dieses Jahres beschlossene italienische Generalplan für Fahrradmobilität 2022-2024 enthält Ziele und Maßnahmen zur langfristigen Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur und zur Aufwertung des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel.
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Bewegt zur Schule mit dem Radeln und Rollern-Mobilitätsleitfaden der WiG
Junge Menschen legen am Tag oft nur wenige Meter zu Fuß oder anders aktiv zurück. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG unterstützt mit dem Projekt „Radeln und Rollern“ Schüler:innen dabei, aktiv und sicher mobil zu sein oder zu werden. Der neue Mobilitätsleitfaden liefert hilfreiche Tipps und Tricks fürs Radeln und Rollern im Alltag.
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Tiroler Radstrategie 2030: der Weg zum ultimativen Radland der Alpen
Radfahren erlebt in Tirol gerade einen starken Boom. Mit der kürzlich beschlossenen Tiroler Radstrategie 2030 geht das alpine Bundesland einen Schritt weiter und startet eine umfassende Radoffensive. Mit drei großen Zielen und zehn konkreten Handlungsfeldern will sich Tirol als führendes Radland der Alpen positionieren.
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Umfassende Verbesserungen für Aktive Mobilität durch StVO Novelle
Weitreichende Maßnahmen zur Gleichberechtigung zwischen den unterschiedlichen Mobilitätsformen ermöglichen Menschen nun noch sicherer aktiv mobil zu sein.
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46.000 Arbeitsplätze und 2,9 Milliarden Euro Wertschöpfung durch Radwirtschaft in Österreich
Die aktualisierte Publikation „Wirtschaftsfaktor Radfahren“ veranschaulicht die vielfältigen positiven volkswirtschaftlichen Effekte der Radwirtschaft in konkreten Zahlen und Fakten.
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Faktencheck Radverkehr
Ist von "Verkehrsmittel" die Rede, wird oft das Fahrrad als Verkehrsmittel übersehen – oder nicht wirklich ernst genommen. Vorliegender Faktencheck beantwortet häufig anzutreffende Argumente und zeigt, welchen Beitrag der Radverkehr zur Mobilitätswende leisten kann.
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Technische Richtlinien für Aktive Mobilität kostenlos verfügbar
Die Aktualisierung der RVS Radverkehr wurde zum Anlass genommen, eine Sammlung von RVS-Merkblättern und Arbeitspapieren rund um Aktive Mobilität künftig durch klimaaktiv mobil kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
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Radverkehr fördern mit System
Fördereinreichung seit April 2022 wieder möglich! Damit noch mehr Menschen Rad fahren erhalten Betriebe, Vereine, Städte und Gemeinden bei klimaaktiv mobil kostenfreie Beratung und finanzielle Unterstützung für die Umsetzung von Radverkehrsprojekten.
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JobRad statt Dienst-Auto
Gesund, umweltschonend und stressfrei: Mit dem „JobRad“-Modell unterstützen Betriebe ihre Mitarbeiter:innen, berufliche und private Wege umweltfreundlich zurückzulegen und profitieren zugleich von steuerlichen Vorteilen und finanziellen Förderungen.
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Übersicht: Wie Radparken in Gesetzen und Verordnungen abgebildet wird
Wer mit dem Rad fährt, will es auch möglichst sicher und komfortabel parken. Nicht immer kann oder soll das auf öffentlichem Grund geschehen, daher kommt der Schaffung hochwertiger Radabstellmöglichkeiten in oder bei Gebäuden eine zentrale Rolle zu. Je nach Bundesland wird diese Aufgabe aber unterschiedlich in den Rechtsgrundlagen abgebildet. Der folgende Überblick vergleicht die spezifischen Vorgaben.
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Mit Masterplan Radfahren gehört Österreich zu Europas Vorreitern
Nur 13 von 47 untersuchten Ländern in Europa können ein gültiges Strategiepapier zur gezielten Förderung des Radverkehrs vorweisen. Zu diesen Vorreitern zählt auch Österreich mit dem nationalen „Masterplan Radfahren“. Das geht aus einer aktuellen Publikation der European Cyclists Federation hervor.
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Übereinkommen zur Förderung des Radverkehrs: Gemeinsame Offensive von Bund, Ländern und Gemeinden
Im Rahmen des 13. Österreichischen Radgipfels in Wien setzten Bund, Länder und Gemeinden gemeinsam einen wichtigen Schritt für die Stärkung des Radverkehrs in Österreich. Mit dem umfangreichen Übereinkommen wird mit einer Reihe von ambitionierten Maßnahmen das Ziel einer Steigerung des Radverkehrsanteils von 7% auf 13% weiter konsequent verfolgt.
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Erstes Bicycle Policy Audit (BYPAD) für Österreich durchgeführt
Die Radverkehrsaktivitäten durch Politik, Verwaltung und Interessensgruppen der Radfahrenden bewerten lassen, ist Aufgabe des Bicycle Policy Audit (BYPAD). Die Methode wurde bis jetzt in mehr als 200 Städten und Regionen in Europa erfolgreich angewandt.
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Bundesförderung für 150 Kilometer Radinfrastruktur im Jahr 2021 bewilligt
Der Umbau unseres Verkehrssystems ist ein wichtiger Hebel für mehr Klimaschutz. 2021 wurden mittels Förderungen 148 Millionen Euro Investitionen in klimafreundliche Mobilität ermöglicht, die rund 1.300 nachhaltige Jobs sichern. Mit den umgesetzten Klimaschutzprojekten verzeichnen die klimaaktiv mobil Partnerinnen und Partner auch heuer wieder große Erfolge in Sachen saubere Mobilität für ganz Österreich.
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Universität Innsbruck: Neue Stiftungsprofessur für „Aktive Mobilität“
Anfang des Jahres 2021 wurden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) drei neue Stiftungsprofessuren ausgeschrieben. Im November wurden durch ein Expertengremium die besten Konzepte gewählt. Jenes für die Stiftungsprofessur „Aktive Mobilität“ konnte die Universität Innsbruck für sich entscheiden.
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Ausbildungs-Kits für Fahrradmechatroniker:innen
Nicht erst seit Corona ist die Fahrradbranche im Wachstum begriffen. Damit für diese Entwicklung auch genügend Fachkräfte zur Verfügung stehen, setzt das WIFI in Kooperation mit klimaaktiv mobil Kurse zu Fahrradtechnik und Fahrradmechatronik um. Zur weiteren Unterstützung dieses Projekts wurden nun Ausbildungs-Kits mit verschiedenen Schulungsmaterialien angeschafft.
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„Growbike“ – Wachstumsstrategien für den Radverkehr
Radfahren tut gut – dem Menschen, der Umwelt und der Wirtschaft. Mit „Pop-Up“-Radwegen haben Städte rasche Maßnahmen gesetzt, um das Radfahren für die Bevölkerung angenehmer und sicherer zu gestalten. Doch temporäre Initiativen reichen nicht aus. Wie können Städte ihr Radwegenetz effektiv und effizient ausbauen? Das Projekt „Growbike“ inspiriert.
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Rückblick: Österreichisches Radverkehrskonzept 1989–1999
Strategien zur Förderung des Radverkehrs sind heutzutage ein selbstverständliches Instrument zur Entwicklung des Verkehrsgeschehens. In Österreich wurde mit dem Masterplan Radfahren im Jahr 2006 der erste derartige Plan vorgestellt. Doch bereits 17 Jahre zuvor, im Jahr 1989, gab es den ersten Anlauf zu einem strukturierten Ausbau des Radverkehrsnetzes.
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Nationaler Radverkehrsplan 3.0 Deutschland
Seit 2002 gibt es in Deutschland mit dem Nationalen Radverkehrsplan (NRVP) eine Strategie, um ein gemeinsames Handeln von Bund, Ländern und Gemeinden in der Radverkehrsförderung zu ermöglichen. Nun liegt die dritte Auflage vor, die den weiteren Fahrplan bis 2030 skizziert.
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Rad & Zug: eine gute Kombination
Wer viele seiner Alltagswege oder auch Ausflüge und Urlaube mit dem Rad bestreitet, wird schon Erfahrungen damit haben, seine Wege mit der Bahn zu kombinieren. Eine gute Idee, sagt die Verkehrsplanung. Es gibt noch Luft nach oben, sagt der Blick in die Praxis.
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International: Radfahren gegen die Einbahn als Standard
Immer öfter sind in Österreich bei Einbahnstraßen Zusatzschilder vorzufinden, die das Radfahren gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung erlauben. Die „Öffnung“ einer Einbahn muss in Österreich für jede Straße gesondert verordnet werden. Internationale Beispiele zeigen vor, wie das einfacher und schneller gehen kann.
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Mehr Sicherheit durch Mindestüberholabstand – internationale Beispiele
Wer regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist, kennt die Situation: Überholvorgänge mit fehlendem Sicherheitsabstand durch KFZ-Lenkende gefährden die Sicherheit von Radfahrenden. Die österreichische StVO kennt aktuell keine konkrete Definition des Mindestüberholabstands. Andere Länder sind hier schon weiter.
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VCÖ-Mobilitätspreis für Danube Cycle Plans: Mehr Menschen am Rad im Donauraum!
Umweltbundesamt gewinnt mit Projekt für mehr Radverkehr entlang der Donau Österreichs größten Wettbewerb für klimaverträgliche Mobilität
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Forschungsprojekt POSETIV: Neue (Arbeits-)Wege mit dem S-Pedelec
Der große und schnellere Bruder des E-Bikes, das S-Pedelec, ist in Österreich bisher noch wenig bekannt. Mit den richtigen Rahmenbedingungen könnte es aber die Art und Weise verändern, wie Arbeitswege (vor allem mittlere Pendeldistanzen) zurückgelegt werden.
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Österreich radelt – radelst du mit?
Warum fahren Österreicher:innen (nicht) mit dem Fahrrad? Wie kann Österreich Radelt noch attraktiver gemacht werden? Diese und andere Fragen hat das Institut für Höhere Studien (IHS) im Auftrag von klimaaktiv mobil beantwortet.
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UK: Gangwechsel – eine kühne Vision fürs Radfahren und Gehen
Die Regierung Englands hat einen nationalen Plan für den Radverkehr und das Zu-Fuß-Gehen vorgelegt, der die „Messlatte hoch legt“. Gerade wenn es um die Gesundheit der Bevölkerung geht, soll Aktive Mobilität eine Schlüsselrolle spielen. Radfahren soll ein "universelles Rezept" sein, bei dem Radwege zu riesigen, kostenlosen und für jeden zugänglichen „24-Stunden-Fitnessstudios" werden. England soll somit zu einer Nation werden, in der das Radfahren und Zu-Fuß-Gehen Standard sind.
© BMK/Alexander Haiden -
Radwegausbau in Deutschland : 660 Millionen Euro Bundesfördermittel
Erstmals ist es in Deutschland seit Jänner 2021 möglich, dass Länder und Gemeinden für Projekte in der Radverkehrsinfrastruktur Bundesmittel vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) erhalten.
© www.pd-f.de/Frank-Stefan Kimmel -
Mehr Radkilometer durch Elektrofahrräder!
Wie eine Studie des Institute of Transport Economics in Norwegen beweist, erhöhte sich die Fahrradnutzung beim Kauf von Elektrofahrrädern von durchschnittlich 2,1 auf 9,2 km pro Tag. Es zeigt sich: Das E-Fahrrad hat großes Potenzial, die Menschen von der motorisierten zur aktiven Mobilität zu bewegen!
© www.pd-f.de/Florian Schuh -
Radfahrbefragung: Jetzt mitmachen!
Im Zuge der Radtourismusanalyse werden Befragungen zur Verbesserung und Erweiterung des Radfahr-und Mountainbike-Angebots durchgeführt. Mit Ihrer Teilnahme an der Befragung tragen Sie maßgeblich zur positiven Entwicklung des Radverkehrs bei!
© pd-f/www.ortlieb.com -
Neue Fahrradoffensive mit bis zu 40 Mio. Euro Bundesförderung
Zum Welttag des Fahrrads am 3. Juni präsentierte das Klimaschutzministerium einen Fördertopf für Investitionen in den Radverkehr als krisensichere, nachhaltige Fortbewegung der Zukunft.
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Start der neuen Radverkehrsförderung
Die Förderoffensive für klimaschonende Mobilität ging mit 1. Juli 2020 in die nächste Runde und beinhaltet nun auch die Nachrüstung zum Fahrradparken.
© BMK/Cajetan Perwein -
COVID-19 Cycling Measures Tracker der European Cyclists’ Federation
Durch die Corona-Krise wird in vielen europäischen Städten die Verteilung des öffentlichen Raumes neu diskutiert und viele Maßnahmen werden kurzfristig umgesetzt. Der COVID-19 Cycling Measures Tracker der European Cyclists’ Federation ( ECF) verfolgt den Fortschritt all dieser Initiativen, um lebenswertere Städte durch Radfahren und Zu-Fuß-Gehen zu erreichen.
© European Cyclists' Federation -
Rückenwind für den Radverkehr in der Steiermark
Mit einem Budget von 10 Mio. Euro pro Jahr kurbeln die Stadt Graz und das Land Steiermark den Radverkehr in Graz und über die Stadtgrenzen hinaus an. Darunter sind auch mehrere Radschnellwege zur besseren Verbindung von Stadt und Umland vorgesehen.
© Joel Kernasenko -
Österreich Radrouten
Neben den bekannten EuroVelo Routen gibt es nun neu auch 12 Österreich Radrouten, die von den Bundesländern als nationales Radroutennetz gemeinsam definiert wurden. Damit soll gleichzeitig die radtouristische Wegweisung verbessert und vereinheitlicht werden. Mit einem neuen, bundesweit gültigen Designhandbuch wurde nun die Basis zur Umsetzung und Ausrollung der Radwegweisung zu den EuroVelo Routen und Österreich Radrouten gelegt.
© BMK -
Das Fahrrad – weltweit ein krisenfestes Verkehrsmittel in der Pandemie
Das Mobilitätsverhalten hat sich durch die Corona-Krise verändert: Viele Städte setzen auf aktive Mobilität - nicht zuletzt um öffentliche Verkehrsmittel zu entlasten.
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Neue Impulse für den Radverkehr in Österreich
Mit dem Masterplan Radfahren 2015-2025 als nationale Radverkehrsstrategie wird die erfolgreiche Radverkehrsförderung in Österreich intensiv fortgeführt
© BML -
Masterplan Radfahren als Beitrag zu Gesundheitszielen
Ein klimafreundliches und gesundheitsförderliches Mobilitätsangebot leistet einen wichtigen Beitrag für eine bessere Gesundheit und mehr Klimaschutz in Österreich - und damit auch zu den Österreichischen Gesundheitszielen.
© gesundheitsziele-oesterreich.at -
Neuer Lehrberuf Fahrradmechatroniker
Das mit Juli 2019 in Kraft getretene Lehrberufspaket brachte die neue Lehre zum Fahrradmechatroniker. Damit gibt es ab sofort die Möglichkeit sich für die boomenden Fahrradbranche als Fachkraft ausbilden zu lassen.
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Kontakt
Österreichische Energieagentur
Mariahilfer Straße 136
1150 Wien E-Mail
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Der THE PEP Pan-Europäische Masterplan zur Förderung des Radverkehrs - "building forward better"
Bei der fünften THE PEP Ministerkonferenz wurde der Pan-Europäische Masterplan zur Förderung des Radverkehrs beschlossen – der erste seiner Art. Er ruft dazu auf, in der Pan-Europäischen Region den Radverkehr zu stärken und gibt Maßnahmenempfehlungen, um das Ziel einer deutlichen Steigerung des Radverkehrs in ganz Europa zu erreichen.
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klimaaktiv mobil Förderung zum Nachrüsten Fahrradparken
Im Rahmen des Aktionsprogramms klimaaktiv mobil - Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement gibt es die Möglichkeit, sich überdachte und versperrbare bzw. am Fahrradrahmen sicherbare Radabstellanlagen, auch mit E-Ladepunkt zum Aufladen von E-Fahrrädern, fördern zu lassen. Des Weiteren ist die Sanierung von bestehenden Radabstellanlagen, bei einer qualitativen Verbesserung ebenfalls förderbar.
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Beratungsprogramm für Gemeinden
Durch die Förderung des Rad- und Fußverkehrs, von Gemeindebussen, des öffentlichen Verkehrs oder der Umstellung des Gemeindefuhrparks steigt die Lebensqualität für uns und unsere Kinder.
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Fortbildungen für FahrradtechnikerInnen
An Fahrradtechnikerinnen und -techniker werden heute umfassende Ansprüche gestellt. Grund dafür sind nicht nur Elektrofahrräder, sondern auch das gestiegene Interesse, sich gesund und fit zu halten.
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