Radfahren
Wo es um nachhaltige Mobilität geht, darf das Fahrrad nicht fehlen. Denn was Gesundheitsförderung, Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit angeht nimmt das Fahrrad nach wie vor eine Spitzenpostition ein. Der Einsatzbereich und Aktionsradius des Fahrrades wird durch neue Entwicklungen bei E-Fahrrädern zusätzlich erweitert.
klimaaktiv mobil setzt sich mit den Beratungs- und Förderprogrammen besonders für den Alltagsradverkehr ein, aber auch der Ausbau sanfter Mobilität im Tourismus wird unterstützt.
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Radverkehr fördern mit System
Fördereinreichung erwünscht! Neue Infrastruktur für den Radverkehr, aber auch die Anschaffung bestimmter Fahrräder - klimaaktiv mobil unterstützt ausgewählte Radverkehrsprojekte von Betrieben, Vereinen, Städten und Gemeinden sowie Privatpersonen finanziell und mit kostenfreier Beratung.
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Das war die Velo-city 2023 in Leipzig
Unter dem Motto „Leading the Transition“ nahmen 1.400 Teilnehmer:innen aus über 60 Ländern an der Velo-city teil, um Wissen in den Bereichen fahrradfreundliche Stadtentwicklung, innovative Radinfrastruktur und Radverkehrsstrategien auszutauschen. Die internationale Fachkonferenz ist jedes Jahr Treffpunkt für Entscheidungsträger:innen und Expert:innen, um die Zukunft des Radfahrens zu gestalten.
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Sicherer Radverkehr im Baustellensommer
Sommerzeit ist Baustellenzeit. Das geht oft zu Lasten des Rad- und Fußverkehrs und bringt Verkehrsbeteiligte regelmäßig in brenzlige Situationen. Dabei gibt es gute Leitfäden mit Empfehlungen, wie die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Rad- und Fußverkehrs aufrechterhalten werden kann.
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67,8 Millionen Euro Förderung für klimafreundliche Mobilitätsprojekte im Jahr 2022
Der Umbau unseres Verkehrssystems ist ein wichtiger Hebel für mehr Klimaschutz. 2022 wurden Förderungen in Höhe von 67,8 Millionen Euro für klimafreundliche Mobilitätsprojekte ermöglicht, die mehr als 2600 nachhaltige Jobs sichern konnten und knapp 850.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden. Ein großer Erfolg für saubere Mobilität in ganz Österreich!
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Vélo et marche: Frankreich veröffentlicht neuen Mobilitätsplan für den Rad- und Fußverkehr
Mit dem Plan vélo et marche 2023-2027 hat sich Frankreich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Jedem Franzosen und jeder Französin den Zugang zu sauberer Mobilität ermöglichen. Das Fahrrad soll dabei eine zentrale Rolle spielen.
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Planungshilfe für Abstellanlagen von Transporträdern in Deutschland veröffentlicht
Transporträder prägen zunehmend das Stadtbild. Insbesondere in Innenstädten, wo die Wege kürzer und enger sind, haben Transporträder ein hohes Potenzial, das Auto für Transporte zu ersetzen. Mit wachsender Beliebtheit steigt auch der Platzbedarf. Eine Planungshilfe aus Deutschland aus dem Projekt ALADIN bietet Anhaltspunkte für die Gestaltung von Abstellanlagen im öffentlichen Raum.
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Regelmäßiges E-Bike-Fahren senkt Herzinfarktrisiko um 40 Prozent
E-Bike-Fahren bringt große gesundheitliche Vorteile – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, welche in Kooperation zwischen dem deutschen Bundesverkehrsministerium, der Medizinischen Hochschule Hannover und der Leibnitz-Universität Hannover durchgeführt wurde. Dabei zeigten sich kaum Unterschiede zwischen dem E-Bike-Fahren und dem Fahrradfahren.
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Mehr als eine Million E-Bikes in Österreich
Rund eine halbe Million Fahrräder verkauft die Industrie jährlich an den Handel in Österreich. Ein stetig wachsender Anteil davon entfällt auf E-Bikes, denn bereits jedes zweite verkaufte Fahrrad verfügt über einen elektronischen Antrieb. Damit steigen auch die Umsätze im Sport- und Fahrradfachhandel.
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Flächige Radwegsmarkierungen erhöhen Sicherheit für Radfahrende
Eine gute visuelle Gestaltung von Verkehrswegen, allen voran Radwegen, reduziert Konflikte im Straßenverkehr und erhöht die Verkehrssicherheit. Vor allem flächige Markierungen senden eindeutige Signale an alle Verkehrsteilnehmer:innen und setzen damit Prioritäten im Verkehr. Ein hilfreicher Guide von Geveko Markings und Copenhagenize Design zeigt nun konkrete Umsetzungsmöglichkeiten auf.
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JobRad statt Dienst-Auto
Gesund, umweltschonend und stressfrei: Mit dem „JobRad“-Modell unterstützen Betriebe ihre Mitarbeiter:innen, berufliche und private Wege umweltfreundlich zurückzulegen und profitieren zugleich von steuerlichen Vorteilen und finanziellen Förderungen.
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Mehr als die Hälfte aller EU-Mitgliedsstaaten unterstützen Europäische Radverkehrsdeklaration
Mit der Unterzeichnung der European Cycling Decleration wird die EU-Kommission zur Initiierung einer EU-weiten Radverkehrsstrategie aufgefordert. Neben nationalen Bestrebungen zur Steigerung der Fahrradfreundlichkeit soll es auch einen ganzheitlichen europäischen Plan geben – das fordern immer mehr EU-Mitgliedsstaaten, unter anderem auch Österreich.
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EU Parlament fordert europäische Radstrategie
Die Radverkehrspolitik fällt derzeit in die Zuständigkeit der Mitgliedsstaaten. Mit einer europäischen Radstrategie soll das Radfahren gefördert werden und so mithelfen, die Ziele des European Green Deal zu erreichen.
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RVS-Einsatzkriterien für „Grünpfeil im Radverkehr“ kostenfrei erschienen
Seit Frühjahr 2022 werden klimarelevante Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS) von klimaaktiv mobil kostenfrei zur Verfügung gestellt. Nun ist das neue RVS-Arbeitspapier Nr.36 „Einsatzkriterien für die Zusatztafel mit Grünpfeil für den Fahrradverkehr“ erschienen, das Voraussetzungen des Rechtsabbiegens bei Rot für Radfahrende reguliert.
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Studie zu 44 Ländern Europas: Nur 32 Prozent haben eine nationale Radverkehrsstrategie
Lediglich 14 von 44 untersuchten europäischen Staaten haben eine aktuelle nationale Radverkehrsstrategie implementiert. In weiteren 14 Ländern muss die Strategie erneuert werden oder ist erst in Bearbeitung. Bei 36 Prozent fehlt der Plan komplett. Zu diesen Ergebnissen kommt der neue Bericht der European Cyclists’ Federation (ECF).
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Gesunde Lebensjahre nehmen ab
Österreicher:innen werden immer älter, aber unsere wertvollen Lebensjahre in Gesundheit verringern sich stetig. Bewegung durch Radfahren und Gehen kann hier neben weiteren präventiven Gesundheitsmaßnahmen entgegenwirken und gleichzeitig ein Teil der Lösung für die Klimakrise sein.
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5,2 Mrd. Euro Investitionsbedarf für das hochrangige Radverkehrsnetz im Donauraum
Im Oktober trafen sich Expert:innen aus neun EU-Staaten in Prag und präsentierten ein Zwischenergebnis des Danube Cycle Plan Projekts. Dabei wurde die Verdoppelung des Radverkehranteils in der Donauregion als oberstes Ziel definiert. Insgesamt 5,2 Milliarden Euro sollen aufgewendet werden, um die Radinfrastruktur in der Region zu verbessern.
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Britische Regierung investiert 14,5 Millionen Euro in Social Prescribing und die Radinfrastruktur
Großbritannien möchte in den nächsten Jahren 14,5 Millionen Euro in Social Prescribing Projekte investieren, welche das Radfahren und Gehen fördern und die Gesundheit verbessern. Umgesetzt werden bspw. Radfahrtrainings für Erwachsene, ein kostenloser Radverleih sowie kommunale Gehgruppen. Dies geht mit einer verbesserten Infrastruktur einher, um ein sicheres Radeln und Gehen zu ermöglichen.
© Tanja Hofer -
Erste kommunale Radverkehrsbeauftragte ausgebildet
Mit dem neuen Lehrgang zu Aktiver Mobilität wurden in Linz erstmals 22 Vertreter:innen aus österreichischen Kommunen zu Radverkehrsbeauftragten ausgebildet. Gemeinden, Städte und Regionen bekommen dadurch kompetente Ansprechpartner:innen zum Thema Radverkehr direkt vor Ort und erhalten ein breites Basiswissen für nachhaltige Verkehrskonzepte.
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Italiens Generalplan 2022-2024: 1,2 Milliarden Euro für Fahrradmobilität
Der im August letzten Jahres beschlossene italienische Generalplan für Fahrradmobilität 2022-2024 enthält Ziele und Maßnahmen zur langfristigen Verbesserung der Radverkehrsinfrastruktur und zur Aufwertung des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel.
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Bewegt zur Schule mit dem Radeln und Rollern – Mobilitätsleitfaden der WiG
Junge Menschen legen am Tag oft nur wenige Meter zu Fuß oder anders aktiv zurück. Die Wiener Gesundheitsförderung – WiG unterstützt mit dem Projekt „Radeln und Rollern“ Schüler:innen dabei, aktiv und sicher mobil zu sein oder zu werden. Der neue Mobilitätsleitfaden liefert hilfreiche Tipps und Tricks fürs Radeln und Rollern im Alltag.
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Tiroler Radstrategie 2030: der Weg zum ultimativen Radland der Alpen
Radfahren erlebt in Tirol gerade einen starken Boom. Mit der kürzlich beschlossenen Tiroler Radstrategie 2030 geht das alpine Bundesland einen Schritt weiter und startet eine umfassende Radoffensive. Mit drei großen Zielen und zehn konkreten Handlungsfeldern will sich Tirol als führendes Radland der Alpen positionieren.
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Umfassende Verbesserungen für Aktive Mobilität durch StVO Novelle
Weitreichende Maßnahmen zur Gleichberechtigung zwischen den unterschiedlichen Mobilitätsformen ermöglichen Menschen nun noch sicherer aktiv mobil zu sein.
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46.000 Arbeitsplätze und 2,9 Milliarden Euro Wertschöpfung durch Radwirtschaft in Österreich
Die aktualisierte Publikation „Wirtschaftsfaktor Radfahren“ veranschaulicht die vielfältigen positiven volkswirtschaftlichen Effekte der Radwirtschaft in konkreten Zahlen und Fakten.
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Faktencheck Radverkehr
Ist von "Verkehrsmittel" die Rede, wird oft das Fahrrad als Verkehrsmittel übersehen – oder nicht wirklich ernst genommen. Vorliegender Faktencheck analysiert häufig anzutreffende Behauptungen und zeigt, welchen Beitrag der Radverkehr zur Mobilitätswende leisten kann.
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Technische Richtlinien für Aktive Mobilität kostenlos verfügbar
Die Aktualisierung der RVS Radverkehr wurde zum Anlass genommen, eine Sammlung von RVS-Merkblättern und Arbeitspapieren rund um Aktive Mobilität künftig durch klimaaktiv mobil kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
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Übersicht: Wie Radparken in Gesetzen und Verordnungen abgebildet wird
Wer mit dem Rad fährt, will es auch möglichst sicher und komfortabel parken. Nicht immer kann oder soll das auf öffentlichem Grund geschehen, daher kommt der Schaffung hochwertiger Radabstellmöglichkeiten in oder bei Gebäuden eine zentrale Rolle zu. Je nach Bundesland wird diese Aufgabe aber unterschiedlich in den Rechtsgrundlagen abgebildet. Der folgende Überblick vergleicht die spezifischen Vorgaben.
© Mark Richter -
Übereinkommen zur Förderung des Radverkehrs: Gemeinsame Offensive von Bund, Ländern und Gemeinden
Im Rahmen des 13. Österreichischen Radgipfels in Wien setzten Bund, Länder und Gemeinden gemeinsam einen wichtigen Schritt für die Stärkung des Radverkehrs in Österreich. Mit dem umfangreichen Übereinkommen wird mit einer Reihe von ambitionierten Maßnahmen das Ziel einer Steigerung des Radverkehrsanteils von 7 auf 13 Prozent weiter konsequent verfolgt.
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Universität Innsbruck: Neue Stiftungsprofessur für „Aktive Mobilität“
Anfang des Jahres 2021 wurden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) drei neue Stiftungsprofessuren ausgeschrieben. Im November wurden durch ein Expertengremium die besten Konzepte gewählt. Jenes für die Stiftungsprofessur „Aktive Mobilität“ konnte die Universität Innsbruck für sich entscheiden.
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Rückblick: Österreichisches Radverkehrskonzept 1989–1999
Strategien zur Förderung des Radverkehrs sind heutzutage ein selbstverständliches Instrument zur Entwicklung des Verkehrsgeschehens. In Österreich wurde mit dem Masterplan Radfahren im Jahr 2006 der erste derartige Plan vorgestellt. Doch bereits 17 Jahre zuvor, im Jahr 1989, gab es den ersten Anlauf zu einem strukturierten Ausbau des Radverkehrsnetzes.
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Nationaler Radverkehrsplan 3.0 Deutschland
Seit 2002 gibt es in Deutschland mit dem Nationalen Radverkehrsplan (NRVP) eine Strategie, um ein gemeinsames Handeln von Bund, Ländern und Gemeinden in der Radverkehrsförderung zu ermöglichen. Nun liegt die dritte Auflage vor, die den weiteren Fahrplan bis 2030 skizziert.
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Rad & Zug: eine gute Kombination
Wer viele seiner Alltagswege oder auch Ausflüge und Urlaube mit dem Rad bestreitet, wird schon Erfahrungen damit haben, seine Wege mit der Bahn zu kombinieren. Eine gute Idee, sagt die Verkehrsplanung. Es gibt noch Luft nach oben, sagt der Blick in die Praxis.
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International: Radfahren gegen die Einbahn als Standard
Immer öfter sind in Österreich bei Einbahnstraßen Zusatzschilder vorzufinden, die das Radfahren gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung erlauben. Die „Öffnung“ einer Einbahn muss in Österreich für jede Straße gesondert verordnet werden. Internationale Beispiele zeigen vor, wie das einfacher und schneller gehen kann.
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Forschungsprojekt POSETIV: Neue (Arbeits-)Wege mit dem S-Pedelec
Der große und schnellere Bruder des E-Bikes, das S-Pedelec, ist in Österreich bisher noch wenig bekannt. Mit den richtigen Rahmenbedingungen könnte es aber die Art und Weise verändern, wie Arbeitswege (vor allem mittlere Pendeldistanzen) zurückgelegt werden.
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Mehr Radkilometer durch Elektrofahrräder!
Wie eine Studie des Institute of Transport Economics in Norwegen beweist, erhöhte sich die Fahrradnutzung beim Kauf von Elektrofahrrädern von durchschnittlich 2,1 auf 9,2 km pro Tag. Es zeigt sich: Das E-Fahrrad hat großes Potenzial, die Menschen von der motorisierten zur aktiven Mobilität zu bewegen!
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Rückenwind für den Radverkehr in der Steiermark
Mit einem Budget von 10 Mio. Euro pro Jahr kurbeln die Stadt Graz und das Land Steiermark den Radverkehr in Graz und über die Stadtgrenzen hinaus an. Darunter sind auch mehrere Radschnellwege zur besseren Verbindung von Stadt und Umland vorgesehen.
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Österreich Radrouten
Neben den bekannten EuroVelo Routen gibt in Österreich auch 12 Radrouten, die von den Bundesländern als nationales Radroutennetz gemeinsam definiert wurden. Damit soll gleichzeitig die radtouristische Wegweisung verbessert und vereinheitlicht werden.
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Masterplan Radfahren 2015-2025: Impulse für den Radverkehr in Österreich
Der Masterplan Radfahren ist die nationale Radverkehrsstrategie zur Steigerung des Radverkehrsanteils in Österreich. Dabei wird auf Investitionen in die Infrastruktur und begleitende bewusstseinsbildende Maßnahmen gesetzt.
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Lehrberuf Fahrradmechatroniker:in: Ausbildungsversuch bis 2024
Das mit Juli 2019 in Kraft getretene Lehrberufspaket brachte die neue Lehre zum/zur Fahrradmechatroniker:in. Damit gibt es nun die Möglichkeit sich für die boomenden Fahrradbranche als Fachkraft ausbilden zu lassen. Der Ausbildungsversuch wird 2024 evaluiert.
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Der THE PEP Pan-Europäische Masterplan zur Förderung des Radverkehrs - "building forward better"
Bei der fünften THE PEP Ministerkonferenz wurde der Pan-Europäische Masterplan zur Förderung des Radverkehrs beschlossen – der erste seiner Art. Er ruft dazu auf, in der Pan-Europäischen Region den Radverkehr zu stärken und gibt Maßnahmenempfehlungen, um das Ziel einer deutlichen Steigerung des Radverkehrs in ganz Europa zu erreichen.
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klimaaktiv mobil Förderung zum Nachrüsten Fahrradparken
Im Rahmen des Aktionsprogramms klimaaktiv mobil - Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement gibt es die Möglichkeit, sich überdachte und versperrbare bzw. am Fahrradrahmen sicherbare Radabstellanlagen, auch mit E-Ladepunkt zum Aufladen von E-Fahrrädern, fördern zu lassen. Des Weiteren ist die Sanierung von bestehenden Radabstellanlagen, bei einer qualitativen Verbesserung ebenfalls förderbar.
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klimaaktiv mobil Förderungen Radverkehr
Finden Sie hier die passende Förderung für Ihr Radverkehrsprojekt: Von der Anschaffung eines Fahrrads, über die Abstellanlage bis hin zu Infrastrukturprojekten. Gemeinden, Betriebe wie auch Privatpersonen haben Zugriff darauf.
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Beratungsprogramm für Gemeinden
Durch die Förderung des Rad- und Fußverkehrs, von Gemeindebussen, des öffentlichen Verkehrs oder der Umstellung des Gemeindefuhrparks steigt die Lebensqualität für uns und unsere Kinder.
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Fortbildungen für FahrradtechnikerInnen
An Fahrradtechnikerinnen und -techniker werden heute umfassende Ansprüche gestellt. Grund dafür sind nicht nur Elektrofahrräder, sondern auch das gestiegene Interesse, sich gesund und fit zu halten.
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