Mobilitätsmanagement für Städte, Gemeinden und Regionen
Durch die Förderung des Rad- und Fußverkehrs, von Gemeindebussen, des öffentlichen Verkehrs oder der Umstellung des Gemeindefuhrparks steigt die Lebensqualität für uns und unsere Kinder.
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klimaaktiv mobil Fördermöglichkeiten im Jahr 2023
Seit 1. März 2023 stehen Gemeinden, Städten und Regionen wieder umfassende Fördermöglichkeiten im Bereich klimafreundlicher Mobilitätslösungen zur Forcierung der Aktiven Mobilität und eines umweltfreundlichen Mobilitätsmanagements zur Verfügung. Neue Förderschwerpunkte sind E-Fahrräder, (E-)Transporträder und (E-)Falträder sowie ganzheitliches betriebliches Mobilitätsmanagement.
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Best Practice: Sicherheitsgewinn und Lärmverringerung – Altach setzt auf flächendeckendes Tempo 30
Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden und die Verringerung der Lärmbelästigung waren die Hauptargumente, welche die Altacherinnen und Altacher überzeugten Tempo 30 flächendeckend im Ort (ausgenommen Vorrangstraßen) einzuführen. Grundlage für die Implementierung war ein unter breiter Beteiligung angelegtes, verkehrsträgerübergreifendes Mobilitätskonzept.
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Zwischenbilanz Fußverkehrsförderung in Städten und Gemeinden
Die Förderung für Fußverkehrsprojekte mit bis zu 50 Prozent Bundesförderung geht weiter. Auch heuer stehen den Städten und Gemeinden wieder äußerst lukrative Fördermittel für Investitionen in die Fußverkehrsinfrastruktur zur Verfügung. Mit Weiterführung des klimaaktiv mobil Förderprogramms für das Zu-Fuß-Gehen wurden bislang 25 örtliche Fußverkehrskonzepte bzw. Masterpläne Gehen eingereicht.
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Tempo 30 im Ortsgebiet bringt mehr Sicherheit und spart Kosten
Weniger Emissionen, gestärkte lokale Wirtschaft und gesunde Bürger:innen? Flächendeckend Tempo 30 erhöht die Verkehrssicherheit und stärkt so die aktive Mobilität insgesamt und den Radverkehr im Speziellen. Tempo 30 erhöht auch die Aufenthaltsqualität und die Attraktivität des Zu-Fuß-Gehens. Richtig umgesetzt kann dadurch kostengünstig der Rad- und Fußverkehrsanteil gesteigert werden.
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MSc-Lehrgang Management & Umwelt startet am 06.11.2023 mit zwei Stipendien
Klimaschutz ist das Gebot der Stunde. Schäden zu vermeiden und eine gute Lebensqualität zu sichern erfordert den Einsatz aller, kann aber vielfachen Nutzen bringen: Klima und Umwelt schützen und dabei Geld sparen, Risiken senken, Vorsprung im Wettbewerb sichern und die Lebensqualität von uns allen steigern ist möglich! Auf das „Gewusst wie“ kommt es an!
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1.000 Mio. für Gemeinden im Zuge des Kommunalen Investitionsprogramms 2023
Im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms 2023 für Gemeinden werden vom Bund für die Jahre 2023 und 2024 insgesamt 1.000 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Gemeinden können Zuschüsse für Maßnahmen zum Energiesparen und für Investitionsprojekte zu je 500 Millionen Euro beantragen. Die Mittel werden über die Einwohnerzahl und dem abgestuften Bevölkerungsschlüssel auf die Gemeinden verteilt.
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Handbuch On-Demand: Ein digitaler Leitfaden zu bedarfsorientierten Verkehrssystemen
Das durch den Klima- und Energiefonds geförderte und im Rahmen des Programms "Nachhaltige Mobilität in der Praxis" umgesetzte Handbuch für Bedarfsverkehre (Mikro-ÖV) ist online. Es ist digitale Anlaufstelle für die Implementierung von bedarfsgesteuerten Mobilitätsangeboten und richtet sich an Gemeinden, Regionen und alle Akteur:innen, die interessiert sind, ein solches Angebot umzusetzen.
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Das Innovationsbarrieren-Tool unterstützt dabei, Mobilitätsprojekte erfolgreich umzusetzen!
Für eine erfolgreiche Implementierung innovativer Mobilitätsprojekte ist insbesondere das Zusammenwirken der drei Bereiche Technologie, Nutzer:innen-Akzeptanz und Governance bedeutend. Das interaktive Innovationsbarrieren-Tool unterstützt dabei, Barrieren, Chancen und Risiken von Mobilitätsprojekten in diesen Bereichen zu identifizieren und Lösungsansätze aufzuzeigen.
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Zielnetzplanung als kostengünstigste und schnellste Möglichkeit der Radverkehrsförderung
Mittels Netzwerkanalysen wurde in einer Untersuchung von 62 Städten weltweit gezeigt, dass Kommunen ausdauernd in den Ausbau von Radverkehrsinfrastruktur investieren müssen, um die kritische Schwelle zu einem funktionalen Radnetz zu überwinden. Dabei kommt es nicht auf die Länge der Radwege an, sondern darauf, wie man das Netzwerk ausbaut – effizient gelingt das mit Radverkehrszielnetzen.
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Gesundheit in der örtlichen Raumplanung
Der Leitfaden von Styria vitalis für Gemeinden und Raumplaner:innen regt zu zahlreichen Fragestellungen zur Reflexion im Bereich Gesundheitsförderung an. Bietet das Geh- und Radwegenetz genug Anreiz, auf das Auto zu verzichten und laden öffentliche Plätze zum Verweilen ein? Sieben Handlungsfelder weisen auf erprobte Instrumente und Praxisbeispiele aus der gesundheitsorientierten Raumplanung hin.
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Transportrad-Sharing in der Gemeinde
Die Hälfte der Autofahrten in Österreich ist kürzer als fünf Kilometer, wobei selten mehr als eine Person im Auto sitzt. Diese Strecke ist selbst mit dem Transportrad einfach zu bewältigen. Und wie oft nimmt man schon eine Waschmaschine per Auto mit? Die Mitnahme von Kindern und der Einkauf gehen mit E-Unterstützung per Transportrad auch ohne klimaschädliche Emissionen ganz leicht von statten.
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Leitfaden Aktionsprogramm klimaaktiv mobil - Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement
Hier finden Sie alle Informationen zum aktuellen Förderangebot zu Aktiver Mobilität und Mobilitätsmanagement. Einreichungen Ihrer Projekte sind nach Abhängigkeit des Budgets bis 29.02.2024 um 12:00 möglich!
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23 Mobilitätsbeauftragte in Gemeinden und Tourismusregionen ausgebildet
Verkehr ist ein brisantes Thema. Verkehrsprobleme und Mobilitätsfragen gehören zum Alltag im Tourismus. Das dafür notwendige Know-how holten sich 23 Vertreter:innen aus Kommunen beim 1. Lehrgang Mobilitätsmanagement in Gemeinden und im Tourismus. In 2x2 Tagen erhielten die Teilnehmenden ein fundiert
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klimaaktiv Magazin
Wie klimaaktiv und klimaaktiv mobil die Treibhausgasemissionen zu senken und welche Themenbereiche die Klimaschutzinitiative des BMKs anspricht, erfahren Sie hier in einem der spannenden Artikel.
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Information zur klimaaktiv mobil Förderung für Gemeinden
Mit 01.03.2023 startet die Programmausschreibung „Aktionsprogramm klimaaktiv mobil – Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement“. Die Einreichung ist bis 29.02.2024, 12:00 Uhr möglich.
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Unsere kostenlosen Newsletter und Fachinformationen informieren Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus den Bereichen ökologisches Bauen und Sanieren, erneuerbares Heizen, Energiesparen und klimafreundliche Mobilität.
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XVII. Österr. Fachkonferenz für Fußgänger:Innen 2023
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RVS - Gründpfeil im Radverkehr
Seit Frühjahr 2022 werden klimarelevante Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen (RVS) von klimaaktiv mobil kostenfrei zur Verfügung gestellt. Nun ist das neue RVS-Arbeitspapier Nr.36 „Einsatzkriterien für die Zusatztafel mit Grünpfeil für den Fahrradverkehr“ erschienen, das Voraussetzungen des Rechtsabbiegens bei Rot für Radfahrende reguliert.
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Europäische Kofinanzierung für klimaaktiv mobil im ländlichen Raum bewilligt
Im September 2022 wurde der österreichische Strategieplan für die Gemeinsame Agrarpolitik 2023-2027 – kurz GAP – von der Europäischen Kommission bewilligt. Der GAP-Strategieplan ist eines der wesentlichen Instrumente, um eine nachhaltige Weiterentwicklung des ländlichen Raums und der österreichischen Landwirtschaft zu gewährleisten.
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Leitfaden E-Mobilität für Betriebe, Gebietskörperschaften und Vereine – Jahresprogramm 2023
Hier finden Sie alle Informationen zum aktuellen Förderangebot im Bereich E-Mobilität. Einreichungen zu Ihren Projekten sind in Abhängigkeit des zur Verfügung stehenden Budgets bis 31.03.2024 möglich!
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