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Von Dezember bis Februar bekommen die Lehrlinge in einer 5-tägigen Ausbildung in zwei Blöcken eine Basisausbildung im Bereich Energie. In verschiedenen Modulen setzen sich die Auszubildenden sich theoretisch und praktisch mit den Themen Ressourcen, Energieverbrauch, Energieeffizienz, Lifetsyle, Mobilität und dem Klimawandel auseinander.
Neben einem Basiswissen zu Klimawandel und Klimaschutz werden Fragen wie "Wie und warum sollen wir Energiesparen", "Wie kann ein nachhaltiges Konsumverhalten aussehen?" und die Abhaltung von Green Events behandelt.
Theorie in die Praxis
Ab Beginn organiseren die Lehrlinge ein thematisch passendes Projekt im eigenen Betrieb ab. Durch das Projekt sollen die jungen Menschen die Inhalte der Energie-Scout-Ausbildung in die Betriebe bringen. Mit Unterstützung der Referent:innen werden Fragestellung und Thema des Projekts konkretisiert. Nach Abschluss der Ausbildung soll das Projekt während der Arbeitszeit im Betrieb fortgeführt und weiterentwickelt werden. Auch hier stehen die beiden Organisationen beratend zur Seite. Nach Präsentation ihrers Projekts bekommen die Lehrlinge ein Zertifikat für die Erfolge in der Energie-Scout-Ausbildung.
Preis für Bildungs-Projekt
Die Energie-Scout-Ausbildung wurde vom Klimaschutzministerium für die Förderung der Bewusstseinsbildung in der Kategorie "Kooperieren" im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ausgezeichnet. Ende Februar startet die zweite Runde des Ausbildungs-Format mit freien Plätzen, mehr Informationen dazu gibt es bei der Jugendabteilung der Arbeiterkammer Tirol.