Ausgehend von den diesbezüglichen Grundlagen und die entsprechende Verankerung in den klimaaktiv Kriterienkatalogen (Inge Schrattenecker/ÖGUT; Herbert C. Leindecker/FH OÖ) über die Erfahrungen des Landes OÖ mit tiefgreifenden Vergleichen und Simulationen (Robert Kernöcker/Land OÖ) bis zu Spezialthemen wie Innendämmung im Sommerfall (Tobias Steiner/IBO), Sonnenschutz/Tageslicht (Martin Hauer/Bartenbach GmbH) sowie Forschung zur Solaren Kühlung (Harald Dehner/FH OÖ & Daniel Neyer/neyerbrainworks) wurde auf fachlich hohem Niveau vorgetragen und diskutiert.
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Ein interessanter Konsens zeichnete sich ab: Neben einer unumgänglichen Montage und möglichst automatisierten Regelung des wirksamen (außenliegenden) Sonnenschutzes dürfte der Schlüssel in einer optimierten Nachtlüftung liegen, dies gilt sowohl für Wohngebäude als auch für Nichtwohngebäude. Weiters werden hohe Speichermassen bei längeren Hitzeperioden kritisch zu hinterfragen sein, da diese sich, wenn sie einmal überwärmt sind, nur langsam abkühlen.