Dämmstoffe richtig eingesetzt

Angesichts der Klimaerwärmung ist eine Verbesserung der thermischen Hülle von Gebäuden das Gebot der Stunde, um den Heizenergieverbrauch maßgeblich zu reduzieren. Wir haben uns angesehen, welche Dämmstoffe sich für welche Einsatzgebiete eignen.

Energieeffizienz durch Dämmung wird mehrfach belohnt

Ob bei Neubau oder Sanierung – Wärmedämmung ist die maßgebliche Methode, um Energie- und Kosteneinsparung, Wertsteigerung der Immobilie, verbessertes Wohlbefinden, Schutz vor Bauschäden, aber auch Umweltschutz miteinander zu vereinen.

Dämmstoffe erfüllen mehrere wichtige Faktoren für Gebäude. Einerseits verhindert ein Dämmstoff den Wärmedurchgang von innen nach außen, sprich, die warme Luft im Gebäudeinneren bleibt auch dort beziehungsweise sie kann nur marginal nach außen fließen. Andererseits funktioniert das Prinzip auch in umgekehrter Richtung, nämlich wenn es im Sommer außen heiß ist und es im Gebäudeinneren möglichst kühl bleiben soll. Im Prinzip geht es darum, dass durch die Dämmung im Winter die Wände innenseitig möglichst warm und im Sommer möglichst kühl bleiben. Das bedeutet, dass eine Dämmung den Wohnkomfort steigert und gleichzeitig die Heiz- und Kühlkosten senkt.

Eignung und Art von Dämmstoffen

Dämmstoffe gibt es in unterschiedlichsten Materialien und Ausführungen. In der  Broschüre "Dämmstoffe richtig eingesetzt" wird auf Produktnormen und -zertifizierungen sowie auf die richtige Wahl eines Dämmstoffs eingegangen. Ergänzend werden die einzelnen Dämmstoffe eingehend beschrieben und bewertet.

Dabei werden die Dämmstoffe je nach Ausgangsstoff grob in drei Kategorien eingeteilt:

  1. Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (NAWARO)
  2. Dämmstoffe aus mineralischen Rohstoffen
  3. Dämmstoffe aus synthetischen Rohstoffen

Die Publikation finden Sie zum Download im Servicebereich.

 

 

Veröffentlicht am 21.12.2023