Nominierte

Eine internationale Jury unter dem Vorsitz von Univ.Prof. Roland Gnaiger (Kunstuniversität Linz) beurteilte bei der ersten Jurysitzung im September 2012 die 99 eingereichten Objekte.

Nominierte Projekte (von West nach Ost):

  • Volksschule, Mäder
  • Plusenergie - Einfamilienhaus, Hard
  • Agrarbildungszentrum Salzkammergut, Altmünster
  • Allgemeine Sonderschule 4, Linz
  • Wohnanlage Messequartier, Graz
  • Niederösterreichhaus, Krems
  • OeAD Gästehaus Gasgasse, Wien
  • U31 – Energiespar-Wohngebäude, Wien
  • Wohnen am Mühlgrund, Wien

Nähere Infos zu den Nominierungen

Besonders erfreulich ist die Vielfalt an Projekten und die regionale Verteilung.

Eingereicht wurden Projekte aus allen Bundesländern, rund ein Drittel der Gebäude sind Sanierungsprojekte und die meisten Einreichungen (68%) sind öffentliche Gebäude bzw. Dienstleistungsgebäude und großvolumigen Wohngebäude (20%). Die Bandbreite bei den Einreichungen spiegelt sich auch bei den von der internationalen Jury nominierten Projekten wieder. Für den Umweltminister Niki Berlakovich ist das Ergebnis zukunftsweisend. Der Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit zeigt, dass bei der Errichtung und Sanierung von Gebäuden hochwertige Architektur, Klimaschutz, Energieeffizenz und der Einsatz von ökologischen Baumaterialien kein Widerspruch sind.

Veröffentlicht am 26.07.2016