Ich bin #klimaaktiv. Ich bin #klimaaktiv mobil. Sie auch?

Partner-Statements

Jahresschwerpunkte

Magdalena Teufner-Kabas, kleinkraft
Udo Birkner, HYPO Niederösterreich
Ulrike Rabmer-Koller, WKO
Philipp Halla, INSTADRIVE
Anna König, komoblie Gmunden
Michael Swoboda, HYPO Niederösterreich
Irene Perl, A1 Telekom Austria
Georg Himmelstoss, VELUX Österreich
Dietmar Geiger, GED Wohnbau
Brigitta Brunner, Österreichische Hoteliervereinigung
Andreas Pfeiler, Fachverbank Steine Keramik
Andreas Drack, Land Oberösterreich
Wegweiser: Bauen & Sanieren, Energiesparen, Erneuerbare Energie, Mobilität

Der Ausstieg aus Kohle, Öl, Gas bis 2040.

klimaaktiv, die Klimaschutzinitiative des BMK, hilft dabei mit einem österreichweiten Netzwerk an Partnern und Unterstützer:innen sowie attraktiven Förderungen. Auf eine klimafreundliche Zukunft setzen heute immer mehr Österreicherinnen und Österreicher, Länder und Gemeinden, Unternehmen und Organisationen.

Wie diese aussieht? Wärme und Strom kommen aus Sonnen-, Wind-, Wasser- und Biomasse-Energie. Die Menschen fahren CO2-frei mit Rad, Bahn oder Elektroauto zur Arbeit und in den Urlaub. Energiesparen ist im Alltag und Betrieb selbstverständlich. Und umweltfreundliches Bauen und Sanieren schont knappe Ressourcen und sorgt mit minimalem Energieeinsatz für ein gutes Klima. Eines ist klar: Umdenken lohnt sich – für Mensch und Umwelt. Und mit klimaaktiv Partnern und Unterstützer:innen gelingt die Energie- und Mobilitätswende viel einfacher. Darum sagen sie:

Persönlichkeiten im Interview

  • Wir haben uns der Überzeugung verschrieben, nachhaltige Bauprojekte für zukünftige Generationen zu realisieren.

    mehr lesen Katrin Künzler, Leiterin der Abteilung Nachhaltigkeit bei pde Integrale Planung GmbH Katrin Künzler, Leiterin der Abteilung Nachhaltigkeit bei pde Integrale Planung GmbH
    Katrin Künzler, Leiterin der Abteilung Nachhaltigkeit bei pde Integrale Planung GmbH Katrin Künzler, Leiterin der Abteilung Nachhaltigkeit bei pde Integrale Planung GmbH

    Wir haben uns der Überzeugung verschrieben, nachhaltige Bauprojekte für zukünftige Generationen zu realisieren.

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Dinge, die wir heute in der nachhaltigen Planung berücksichtigen und implementieren, sollten bis 2050 „normal“ sein.

    Das bedeutet, dass wir dann ein viel größeres Wissen über die Komplexität unserer Gebäude haben, um sie energetisch effizient zu nutzen, um sie reparieren und umnutzen zu können und damit sie uns einen guten Schutz und eine komfortable Lebensumgebung bieten, ohne die Umwelt zu belasten. Allgemein werden sich aber nicht nur die Gebäude oder der Umgang mit ihnen ändern, die gesamte Baubranche wird sich wandeln. Materialkreisläufe werden geschlossen sein, die Ressourcenverwendung bzw. -einsparung ist wichtig und neue Berufsbilder widmen sich der Optimierung von Nutzfläche zu Material und Energieverbrauch. Der Weg in diese Zukunft beginnt für uns als pde Integrale Planung schon heute.

    Warum sind Sie klimaaktiv-Partner geworden?

    Die pde Integrale Planung ist klimaaktiv-Partner geworden, weil wir uns der Überzeugung verschrieben haben, nachhaltige Bauprojekte für zukünftige Generationen zu realisieren. Wir wollen uns den oben genannten Herausforderungen und dieser Komplexität stellen. Mit dem richtigen Netzwerk und starken Partnern an der Seite ist diese Aufgabe leichter zu realisieren.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als pde planen und begleiten wir Bauprojekte mittels Nachhaltigkeitsmanagement und denken Gebäude weiter. Diese werden dann klimafreundlich, wenn Aspekte der Kreislaufwirtschaft, der Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit und Energieversorgung mitberücksichtigt werden. Wir setzen dabei auf Simulationen und Vorberechnungen, die entscheidend zum Erfolg beitragen. Dabei ist es gut, verschiedene Szenarien zu betrachten. Planungsvarianten können nach Themen der Nachhaltigkeit beurteilt werden und so als Entscheidungsgrundlage dienen. Jedes Projekt hat seine spezifischen Stärken, diese herauszuarbeiten ist Teil des Nachhaltigkeitsmanagements in der pde. Wir blicken über den Tellerrand und finden mit intelligenter Planung und Projektkommunikation kreative und innovative Lösungen für das Bauen und Sanieren, aber auch für die (Um)Nutzung unseres Gebäudebestands.

  • Sabine Wenko, Geschäftsführerin SOFA Soziale Dienste GmbH Sabine Wenko, Geschäftsführerin der SOFA Soziale Dienste GmbH

    Jede Form einer Dienstleistung muss auch im Kontext des Klimaschutzes betrachtet werden.

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    Sabine Wenko, Geschäftsführerin SOFA Soziale Dienste GmbH Sabine Wenko, Geschäftsführerin der SOFA Soziale Dienste GmbH

    Jede Form einer Dienstleistung muss auch im Kontext des Klimaschutzes betrachtet werden.

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Auch wenn der Sprung ins Jahr 2050 ein sehr großer zu sein scheint, kann jede:r einzelne von uns auch mit kleinen Schritten den Weg in eine klimafreundliche Zukunft einschlagen. Ich denke hierbei zum Beispiel an die Attraktivierung öffentlicher Verkehrsmittel, die Nutzung sanfter Mobilität sowie die Bereitstellung und Bepflanzung von Grünflächen zum Erhalt der Flora und Fauna.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Als Drehscheibe sozialer Angebote mit den Schwerpunkten Familie, Jugend und Gesundheit und bieten wir ein breites Angebotsspektrum für Jung und Alt in Graz Umgebung.

    Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes ist jede Form einer Dienstleistung auch im Kontext Klimaschutz zu betrachten, insbesondere wenn es um das Kernstück unserer Arbeit – der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – geht.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Verschiedene Workshops und Veranstaltungen unseres Unternehmens widmen sich der Bewusstseinsbildung und der Förderung des Klimaschutzes. Weiters stellen Projekte rund um den Umwelt- und Klimaschutz, unsere Fahrrad-Repair-Workshops für Kinder und Jugendliche, Fahrsicherheitstrainings sowie Schulungen von Senioren und Seniorinnen bei der Verwendung digitaler Mobilitätsapps zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nur einige Beispiele dar, die zum Klimaschutz in Österreich beitragen sollen.

  • Wir unterstützen alle, die sich ernsthaft bemühen, dem Klimawandel entgegenzuwirken!

    mehr lesen Herbert Hetzel, CEO & Founder von Beyond Carbon Energy Herbert Hetzel, CEO & Founder von Beyond Carbon Energy
    Herbert Hetzel, CEO & Founder von Beyond Carbon Energy Herbert Hetzel, CEO & Founder von Beyond Carbon Energy

    Wir unterstützen alle, die sich ernsthaft bemühen, dem Klimawandel entgegenzuwirken!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Erfolgreich sind wir dann, wenn wir die Ziele gemäß EU-Gebäuderichtlinie fristgerecht geschafft haben, unser Mobilitätsverhalten angepasst haben und unsere Industrie- und Gewerbebetriebe weitestgehend ihre Produktion dekarbonisieren konnten. Wenn politische Entscheidungsträger ihre Entscheidungen zum Klimaschutz sachlich/inhaltlich treffen und nicht aus politischem Kalkül.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Ja, weil wir bemüht sind, alle Bewegungen zu unterstützen, die sich ernsthaft bemühen, dem Klimawandel entgegenzuwirken.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unser Unternehmen stellt emissionsfreie Wärme- und Kälteversorgung für Bestands- und Neubauimmobilien zur Verfügung. Wir beschäftigen uns seit 2008 mit diesem Thema und haben vor mehr als 10 Jahren die ersten Projekte realisiert. Dementsprechend umfangreich sind unsere Erfahrungen in diesem Bereich.

  • Alexander Zlotek, Geschäftsführung Technik und Cornelia Springer, Geschäftsführung Finanzen der Alpenländischen Vorarlberg Alexander Zlotek, Geschäftsführung Technik und Cornelia Springer, Geschäftsführung Finanzen der Alpenländischen

    Sensibler Umgang mit wertvollen Ressourcen

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    Alexander Zlotek, Geschäftsführung Technik und Cornelia Springer, Geschäftsführung Finanzen der Alpenländischen Vorarlberg Alexander Zlotek, Geschäftsführung Technik und Cornelia Springer, Geschäftsführung Finanzen der Alpenländischen

    Sensibler Umgang mit wertvollen Ressourcen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Wir, als gemeinnütziger Wohnbauträger, tragen eine große Verantwortung dafür, hochwertige und klimafitte Wohnräume zu bauen und den Bürger:innen über die Gemeinden zur Verfügung stellen zu können. Zu den großen Herausforderungen für eine klimafreundliche Zukunft und als wesentlicher Schritt dorthin zählt die Umstellung aller fossilen Energieträger in der Beheizung sowie bei der Warmwasseraufbereitung in unseren Bestandsgebäuden. Hier haben wir uns konkrete Ziele in unserer Unternehmens- und Nachhaltigkeitsstrategie gesetzt - bis 2035 raus aus Öl in all unseren Bestandsgebäuden und raus aus Gas bis 2040. Im Neubaubereich bauen wir seit Jahren im klimaaktiv sowie im Passivhaus Standard. Wir haben als gemeinnütziger Wohnbauträger derzeit sicherlich die meisten klimaaktiv Gold zertifizierten Wohngebäude in Westösterreich. Das macht uns auch ein wenig stolz und motiviert uns immer wieder, auf diese Bauqualität zu setzen. Um in eine klimafreundliche Zukunft gehen zu können, müssen wir bei den Kosten, egal ob im Neubau oder bei der Sanierung, den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes betrachten und alle Investitionen nach diesen Kriterien ausrichten. Somit werden wir dementsprechende, klimafitte Gebäude erhalten.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir sind überzeugt von klimaaktiv und unterstützen dies bewusst seit vielen Jahren. Es braucht nämlich ein einheitliches, transparentes Bewertungssystem, um in der Bauwelt klimafitten Gebäuden, sowohl im Neubau als auch in der Sanierung, zum zertifizierten Standard zu verhelfen. klimaaktiv hat ein umfangreiches und sehr strenges Kriterium für alle Bereiche geschaffen. Auch wenn es bei jedem Projekt großer Anstrengungen bedarf, um diese Ziele sowie die erforderlichen Punkte zu erreichen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir versuchen, unsere Bewohner:innen mit den verschiedensten Möglichkeiten für den täglichen Umgang mit wertvollen Ressourcen zu sensibilisieren. Sei es beispielsweise bei der richtigen Abfalltrennung, im Umgang mit Trinkwasser, in der Mobilität, etc. Wir selbst versuchen im Unternehmen in den verschiedensten Bereichen nachhaltig zu wirtschaften. Wir unterstützen und motivieren auch unsere Mitarbeiter:innen tatkräftig dabei.

  • Ökologische Bewusstseinsbildung im Bauprozess

    mehr lesen Klaus Petraschka und Ralf Staadt, geschäftsführende Gesellschafter KPPK Ziviltechniker GmbH. Klaus Petraschka und Ralf Staadt, geschäftsführende Gesellschafter KPPK Ziviltechniker GmbH
    Klaus Petraschka und Ralf Staadt, geschäftsführende Gesellschafter KPPK Ziviltechniker GmbH. Klaus Petraschka und Ralf Staadt, geschäftsführende Gesellschafter KPPK Ziviltechniker GmbH

    Ökologische Bewusstseinsbildung im Bauprozess

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als ZiviltechnikerInnen im Bauingenieurwesen unterstützen wir im Bereich Bauen und Sanieren aktiv den Weg in eine positive Klimazukunft. Unser Ziel ist es, effiziente Lösungen für den aktiven Klimaschutz zu entwickeln und zu verwirklichen. Besonders die ökologische und ökonomische Nutzung von erneuerbaren Energien - wie etwa Solarenergie, Luftthermie oder Geothermie - stellen hier für uns ein zentrales Thema dar. Ergänzt durch eine CO2-Bilanz über den gesamten Lifecycle von Gebäuden werden wir in der Lage sein, klimapositive Bauwerke zu planen bzw. die Ausführung umzusetzen.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir kooperieren mit klimaaktiv im Bereich Bauen & Sanieren hinsichtlich der Verbreitung des klimaaktiv Gebäudestandards und einer gesamtheitlichen Betrachtung des CO2-Impacts. Unsere MitarbeiterInnen bilden wir regelmäßig zu klimaaktiv KompetenzpartnerInnen aus, damit sie die klimaaktiv Standards und Leitlinien bei Anforderungen in puncto Energieeffizienz und erneuerbarer Energietechnologien bestmöglich umsetzen können. Durch stetige Aus- und Weiterbildung halten wir ihr Know-how in allen Bereichen des Bauwesens am aktuellen Stand, um den klimaaktiv Qualitätsstandards gerecht zu werden.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Ziel unserer Nachhaltigkeitspolitik ist die ökologische Bewusstseinsbildung im Bauprozess und die Schaffung eines Gleichgewichts zwischen der Nutzung und der Regeneration von Ressourcen. Hierzu entstand unsere webbasierte Softwarelösung R.O.S.E.®, um alternative Energieträger mit fossilen Energieträgern zu vergleichen und dadurch schon zu Beginn eines Projektes auf Basis einer Barwertmethode die Amortisationszeiten bestimmen zu können. Zusammen mit dem eigens entwickelten Tool REACT® können wir nun bereits während des Planungsprozesses das gesamte CO2-Äquivalent eines Gebäudes von der Errichtung, dem Betrieb bis zum Abbruch (Reuse) betrachten und aktiv auf die Reduktion des CO2-Footprints eingehen.

  • Zu sehen sind Herr Klein, Geschäftsführer der VINDOMA Immobilienmanagement GmbH  und Frau Klein-Mingione , Generalbevollmächtigte der VINDOMA Immobilienmanagement GmbH Hermann Klein, Geschäftsführer und Nicole Klein-Mingione, Generallbevollmächtigte der VINDOMA Immobilienmanagement GmbH

    Verstärkt auf erneuerbare Energien setzen

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    Zu sehen sind Herr Klein, Geschäftsführer der VINDOMA Immobilienmanagement GmbH  und Frau Klein-Mingione , Generalbevollmächtigte der VINDOMA Immobilienmanagement GmbH Hermann Klein, Geschäftsführer und Nicole Klein-Mingione, Generallbevollmächtigte der VINDOMA Immobilienmanagement GmbH

    Verstärkt auf erneuerbare Energien setzen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Österreich sollte verstärkt auf erneuerbare Energien wie Wind-, Sonnen- und Wasserkraft setzen. Der Ausbau von Photovoltaikanlagen und Windparks, die Modernisierung des Stromnetzes und die Förderung der Elektromobilität sind entscheidende Faktoren für eine nachhaltige Entwicklung. Außerdem muss die Elektrifizierung des Verkehrs vorangetrieben werden.

    Das bedeutet den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und den Einsatz von Elektrobussen und -bahnen zu fördern. In unserem Geschäftsfeld ist sowohl bei der Sanierung als auch im Neubau von Wohn- und Geschäftsgebäuden die Steigerung der Energieeffizienz von entscheidender Bedeutung. Ebenso sollten Niedrigenergiehausstandards und erneuerbare Energien in Gebäuden gefördert werden und verstärkt eingesetzt werden.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Als österreichische Initiative des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie war es für unser Unternehmen klar sich aktiv in der Form einer Partnerschaft daran zu beteiligen. Gemeinsam mit Klimaaktiv setzt man sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit in den verschiedensten Bereichen ein. Zusätzlich bietet die Partnerschaft Zugang zu einem breiten Netzwerk bei dem ähnliche Wertvorstellungen gelebt werden und ein Austausch der verschiedensten Akteure stattfinden kann.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Die Auswahl nachhaltiger Baumaterialien, energieeffiziente Bauweise und die Nutzung von Technologien zur Minimierung des Energieverbrauchs in Gebäuden sind für unsere Unternehmensgruppe auschlaggebende Maßnahmen, um unsere Immobilienprojekte zu realisieren.

    Die Schaffung von grünen Räumen, wie Dachgärten, Gemeinschaftsgärten und begrünten Fassaden liegt bei unseren Projekten stehts im Fokus.

    Ein effizientes Abfallmanagement und die Förderung von Up- & Recycling bei Immobilienprojekten, um Abfall zu minimieren und Ressourcen zu schonen sind für uns ebenso Grundvoraussetzung nachhaltiger Immobilienentwicklung, die der Umwelt und unserer Gesellschaft guttun.

    Eine besondere Möglichkeit unser Engagement auszudrücken ist die direkte Zusammenarbeit mit Klimaaktiv für Gebäudezertifizierungen nach nachhaltigen Baustandards. Mithilfe der Zertifizierungen kann das Bewusstsein für Nachhaltigkeit gefördert werden, und an die Mitmenschen und Anwohner zur nachhaltigen Bewusstseinsbildung kommuniziert werden.

  • Unser Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft

    mehr lesen Auf dem Foto ist Herr Schauer-Burkart, Country Manager für Deutschland und Österreich bei der Firma Monta, zu sehen. Stefan Schauer-Burkart, Country Manager für Deutschland und Österreich
    Auf dem Foto ist Herr Schauer-Burkart, Country Manager für Deutschland und Österreich bei der Firma Monta, zu sehen. Stefan Schauer-Burkart, Country Manager für Deutschland und Österreich

    Unser Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Im Mobilitätssektor müssen wir daran arbeiten, die CO2-Emissionen drastisch zu senken und der Umstieg auf E-Fahrzeuge - sei es Privatautos oder Firmenflotten - ist hier ein wichtiger Baustein. Aktuell ist der Verkehr mit 20,6 Millionen Tonnen THG-Emissionen im vergangenen Jahr immer noch der zweitgrößte Emittent in Österreich, hinter dem Sektor Energie und Industrie. Die Sektoren Energie und Verkehr werden in Zukunft noch weiter zusammenwachsen, das Laden mit Solarstrom ist ein Beispiel dafür.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Mit Monta arbeiten wir daran, unseren Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft zu leisten und freuen uns auf den Austausch mit anderen gleichgesinnten Unternehmen und Organisationen. Zusammen können wir noch mehr bewegen und eine nachhaltigere Zukunft gestalten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit unserer Software ermöglichen wir es unseren Partnern und Kundinnen, ihre Ladestationen für E-Autos optimal zu managen und somit für ein reibungsloses Ladeerlebnis zu sorgen, das so einfach ist wie man es aktuell vom Tanken kennt. Wir tragen somit dazu bei, den Umstieg auf E-Fahrzeuge zu beschleunigen und zu vereinfachen.

    Mit neuen Features wie SmartCharging können Privathaushalte aber auch Immobiliengesellschaften intelligent laden und wählen, was ihnen beim Ladevorgang wichtig ist: Geld sparen, CO2-Emissionen reduzieren oder sich auf erneuerbare Energiequellen konzentrieren. In einer Übersicht können sie außerdem nachverfolgen, welchen positiven Impact dies auf die Umwelt und ihren Geldbeutel hat.

  • Auf dem Bild sind Herr Christian Schön und Herr Harald Kopertz, geschäftsführende Gesellschafter der Firma AURIS Immo Solutions GmbH, zu sehen. Christian Schön und Harald Kopertz, geschäftsführende Gesellschafter AURIS Immo Solutions GmbH

    Klimaschutz ist das Fundament unseres Unternehmens

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    Auf dem Bild sind Herr Christian Schön und Herr Harald Kopertz, geschäftsführende Gesellschafter der Firma AURIS Immo Solutions GmbH, zu sehen. Christian Schön und Harald Kopertz, geschäftsführende Gesellschafter AURIS Immo Solutions GmbH

    Klimaschutz ist das Fundament unseres Unternehmens

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Verwirklichung der Klimaneutralität bis 2050 erfordert grundlegende Elemente wie innovative Technologien, nachhaltige Baustoffe, erneuerbare Energiequellen und die Integration von "grüner" Infrastruktur. Ein maßgeblicher Beitrag zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks kann nur durch die Einführung zeitgemäßer Technologien, intelligenter Gebäudesteuerungssysteme und energieeffizienter Isolierung erfolgen.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Seit unserer Gründung bildet der Klimaschutz das Fundament unseres Unternehmens. Als unabhängige Immobilienmanagement-Gesellschaft für nachhaltige Immobilien-Spezialfonds teilen wir dieselben Ziele wie klimaaktiv: die Reduzierung des CO2-Ausstoßes, die Förderung erneuerbarer Energien, den weiteren Ausbau von energieautarkten Immobilienprojekten und die Etablierung nachhaltiger Bauweisen. Die Partnerschaft mit klimaaktiv betrachten wir als einen wesentlichen Schritt, um gemeinsam eine Zukunft in Österreich zu gestalten, die im Einklang mit dem Klima und den Bedürfnissen der Einwohner steht.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Bereits im Jahr 2017 haben wir unseren "Nachhaltigen Immobilienfonds Österreichs" ins Leben gerufen, der auf grundlegenden nachhaltigen Werten basiert. Diesem folgte im Jahr 2020 der "Sozialimmobilien Fonds Österreich", der gezielt auf klimaaktive Sanierung von Bestandsimmobilien setzt. Beide Spezialfonds sind mit dem Österreichischen UZ 49 ausgezeichnet. All diese strategischen Schritte unterstreichen unser Engagement für eine nachhaltige Entwicklung und verdeutlichen unsere Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft.

  • Zukunft sind wir alle

    mehr lesen Geschänftsführer ARTEMES Werner Schöffer & Daniel Gschliesser, ARTEMES GmbH
    Geschänftsführer ARTEMES Werner Schöffer & Daniel Gschliesser, ARTEMES GmbH

    Zukunft sind wir alle

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Für uns als Mitgestalterin bei der Energiewende bedeutet die Klimaaktiv-Partnerschaft einen wichtigen Beitrag im Sinne einer Signalsetzung für eine versorgungssichere und klimafreundliche Zukunft. Wir unterstützen die Energieversorger und Industriebetriebe mit Messdienstleistungen und Beratungen dabei, die Versorgung sicher und nachhaltig zu gestalten. Wir haben unser Produkt- und Dienstleistungs-Portfolio entsprechend des derzeitigen Bedarfs - steigende Stromkosten, Bedarf nach persönlichen Einsparmöglichkeiten hinsichtlich der laufenden Betriebskosten - erweitert und bieten seit 2021 neben den Messgeräten und damit verbundenen Dienstleistungen auch Photovoltaik-Anlagen und -Installationen inklusive einer klimatechnischen Beratung und einer Unterstützung in der Abwicklung des Förderantrags an. 

    Sie sind klimaaktiv/klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Grundsätzlich sollten wir alle ein klares Bewusstsein über den Klimawandel und dessen Auswirkungen haben und uns auch dessen bewusst sein, dass wir alle unseren Beitrag leisten können. Wir sehen es als unsere moralische Verpflichtung, die uns möglichen Maßnahmen zu ergreifen, den Klimawandel schlechtesten Falls einzubremsen und bestenfalls zu stoppen, um uns und unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu schaffen. Klimaaktiv heißt für uns, Wirtschaft, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit im Auge zu behalten und verantwortungsvoll bzw. respektvoll gegenüber der Umwelt, den Mitmenschen und uns selbst zu handeln, denn die Klimaaktiv-Zukunft sind wir alle. 

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Produktionstechnisch fokussieren wir uns nach Möglichkeit auf regionale Betriebe als Zulieferer und leisten so unseren Beitrag zur CO2-Reduktion. Zusätzlich wurde z.B. am Hauptsitz in Eibiswald eine alternative Energiegewinnung durch die Installation einer PV-Anlage geschaffen. Einen unmittelbaren Beitrag zum Klimaschutz stellen unsere Firmenautos dar, von denen wir einen Teil bereits auf umweltfreundliche E-Autos umgestellt haben. Des Weiteren motivieren wir unsere Mitarbeiter*innen nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen bzw. stellen zur Bewerkstelligung kurzer Distanzen auch Fahrräder oder Scooter zur Verfügung.  

  • Wirtschaftliche Unternehmen, gesunde Menschen, saubere Umwelt

    mehr lesen Auf dem Bild ist Christina Lindner an einer Wand lehnend neben dem Infranorm-Logo zu sehen. Christian Lindner, Gründer & CEO der Infranorm Technologie GmbH
    Auf dem Bild ist Christina Lindner an einer Wand lehnend neben dem Infranorm-Logo zu sehen. Christian Lindner, Gründer & CEO der Infranorm Technologie GmbH

    Wirtschaftliche Unternehmen, gesunde Menschen, saubere Umwelt

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    2050 ist es völlig normal, unternehmerische Wirtschaftlichkeit nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Faktoren zu definieren. Das Denken in Systemen und Kreisläufen ist Standard. Effizienz und Gewinnoptimierung stehen im Vordergrund. Unser Klima stabilisiert sich wieder, in mehr als einer Hinsicht. Wir von Infranorm® sind voll dabei; mit ganzheitlichem Denken, ingenieurtechnischem Können und nachhaltiger Innovation.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir möchten deutlich sichtbar machen, dass wir Wege aufzeigen und Lösungen anbieten, die aktiv zum Klimaschutz beitragen. Wer sich nicht um den eigenen Energieverbrauch, um gute Arbeitsbedingungen für die eigene Belegschaft oder darum kümmert, was beim vielzitierten Schornstein rausraucht, wird nicht an unserem Angebot interessiert sein – für alle anderen stehen wir bereit. Als Teil dieses Partnerprogramms hoffen wir auch auf Kontakte zu Gleichgesinnten, um Synergien über unser eigenes Geschäftsfeld hinaus gestalten zu können.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit jedem neuen und jedem bestehenden Kundenunternehmen. Natürlich liegt die Motivation von Industriebetrieben, unsere Dienste in Anspruch zu nehmen, in der Reduktion infrastruktureller Kosten. Diese wirtschaftspragmatische Motivation deckt sich durch unsere Lösungen jedoch mit Lösungen für den Klimaschutz. Jede intelligent genutzte Ressource und jede gesparte Kilowattstunde ist ein Baustein im Gebäude Klimaschutz.

  • Ann-Kathrin Mayrhofer Ann-Kathrin Mayrhofer, LeaseMyBike GmbH

    In die Zukunft Österreichs Radeln

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    Ann-Kathrin Mayrhofer Ann-Kathrin Mayrhofer, LeaseMyBike GmbH

    In die Zukunft Österreichs Radeln

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Smart & klimaneutral. Um die Klimaziele Österreichs langfristig erreichen zu können, steht für LeaseMyBike als Dienstleister und als Arbeitgeber die Förderung nachhaltiger Mobilitätsmaßnahmen ganz klar im Fokus.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Als klimaaktiv Partner verstehen wir es auch als Unternehmen bereits bestehende Gestaltungsspielräume für einen schonenden Umgang mit Ressourcen zu nutzen bzw. zu erweitern. Mit unserem Dienstradleasingkonzept wollen wir sowohl Arbeitgeber in ihrer Vorbildwirkung in der Mobilitätswende unterstützen als auch das Bewusstsein für alternative Lösungen im Mobilitätsbereich bei der Bevölkerung weiter steigern.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Durch unsere hochdigitalisierte Plattform erfolgt die gesamte, integrierte Vertragsabwicklung bei uns gänzlich papierlos, wodurch wir stets ressourceneffizientes Arbeiten gewährleisten können. Auch sämtliche, unternehmensinterne Prozesse erfolgen bei uns digital.

  • Nachhaltige Komplett-Lösungen aus einer Hand

    mehr lesen Peter Giffinger Peter Giffinger, Saint-Gobain
    Peter Giffinger Peter Giffinger, Saint-Gobain

    Nachhaltige Komplett-Lösungen aus einer Hand

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Saint-Gobain hat sich dazu verpflichtet, das Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, leistet auch Saint-Gobain Austria einen wesentlichen Beitrag. Mit einer Vielzahl an Projekten wurde und wird der Einsatz von CO2-intensiven Rohstoffen reduziert bzw. ersetzt, Grünstrom verwendet bzw. Energie durch die Nutzung von Abwärme eingespart sowie die Transporte CO2-sparend gestaltet.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    “MAKING THE WORLD A BETTER HOME‟ lautet die Vision von Saint-Gobain. Diese Vision stellt den Sinn und Zweck des Unternehmens dar und ist für uns zugleich Motivation, Nachhaltigkeit in unserem täglichen Handeln zu verankern. Wir bei Saint-Gobain Austria arbeiten seit mehr als 20 Jahren daran, unsere Unternehmensbereiche und -ebenen nachhaltiger zu gestalten. Unsere Partnerschaft mit klimaaktiv ist für uns von großer Bedeutung, da sie uns ermöglicht, unsere Nachhaltigkeitsbemühungen zu verstärken und Best Practices in der Branche zu teilen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir tragen zum Klimaschutz in Österreich auf verschiedene Weisen bei. Zum einen wird die Produktion am Standort Wien ab 2024 CO2-neutral laufen. Zum anderen werden in den nächsten Jahren all unsere Standorte mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. In Bad Aussee wird außerdem der abgebaute Rohstoff Gips per Seilbahn in unser RIGIPS Werk transportiert. Zusätzlich setzen wir auf den Leichtbau. Bei einer Leichtbauweise z.B. mit Holz kommt es in der Ausbaustufe Rohbau zu einer Verkürzung der Bauzeit zwischen 40 und 50 %. Es werden außerdem im Vergleich zu traditionellen Bauweisen rund 50 % weniger Rohstoffe benötigt.

    Des Weiteren bieten die Dämmstoffe von ISOVER ein ausgeglichenes Raumklima durch Kälteschutz im Winter und Wärmeschutz im Sommer. Bei der Dämmung auf Passivhaus-Niveau reduziert sich der Heizwärmebedarf im Vergleich zu konventionellen Neubauten um rund 75 %. Gegenüber Altbauten beträgt die Ersparnis sogar 90 %.

  • Lease a Bike Donna Galle, Lease A Bike

    Österreichische Arbeitnehmer:innen aufs Fahrrad!

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    Lease a Bike Donna Galle, Lease A Bike

    Österreichische Arbeitnehmer:innen aufs Fahrrad!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Im Jahr 2050 soll das Fahrrad ein zentraler Bestandteil des österreichischen Pendlerverkehrs sein, und dadurch Raum in den Städten schaffen, die allgemeine Gesundheit verbessern und Emissionen reduzieren. 

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Klimaaktiv hat ein dynamisches Netzwerk von Organisationen geschaffen, die auf das gleiche Ziel hinzuarbeiten: ein nachhaltigeres Österreich. 

    Gemeinsam können wir inspirieren, motivieren und voneinander lernen, indem wir Best-Practice-Beispiele austauschen und das Bewusstsein in der gesamten Wirtschaft stärken. 

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir bei Lease A Bike möchten eine treibende Kraft in der Mobilitätswende sein, in dem wir so viel wie möglich österreichischen Arbeitnehmer:innen aufs Fahrrad bringen. Wir tun dies, indem wir Unternehmen in die Lage versetzen, sehr einfach nachhaltigere Entscheidungen in Bezug auf Mobilität zu treffen - und ihre Mitarbeiter Fahrräder anzubieten.

  • Energieeffiziente Bauweisen & Einsatz erneuerbarer Energien

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    Michael Oberfeichtner Michael Oberfeichtner, O.K. Energie Haus

    Energieeffiziente Bauweisen & Einsatz erneuerbarer Energien

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als Geschäftsführer von O.K. Energie Haus sehe ich die klimafreundliche Zukunft Österreichs bis 2050 stark von der verstärkten Nutzung und Förderung nachhaltiger Baumaterialien wie Holz geprägt. Der Holzbau besitzt ein erhebliches Potenzial, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Daher sollten wir verstärkt in die Forschung und Entwicklung nachhaltiger Holzbautechnologien investieren, um innovative Lösungen für energieeffiziente Gebäude und klimaresiliente Infrastruktur zu entwickeln. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Politik, Industrie und Gesellschaft ist unerlässlich, um die Vorteile des Holzbaus hervorzuheben, Bewusstsein zu schaffen und die Akzeptanz in der Gesellschaft zu steigern. Indem wir konsequent klimafreundliche Maßnahmen im Bereich des nachhaltigen Holzbaus umsetzen, kann Österreich bis 2050 eine Vorreiterrolle in Bezug auf CO2-Neutralität und Klimaschutz einnehmen.

    Sie sind klimaaktiv/klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Wir haben uns zur Partnerschaft mit klimaaktiv, einer Initiative der österreichischen Bundesregierung, entschlossen, um einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und die Bemühungen der Regierung in diesem Bereich zu unterstützen. Als Unternehmen, das sich auf energieeffiziente und nachhaltige Bauprojekte spezialisiert hat, teilt O.K Energiehaus die Ziele von Klimaaktiv, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, erneuerbare Energien zu fördern und nachhaltige Bauweisen zu etablieren. Die Partnerschaft bietet O.K Energiehaus die Möglichkeit, sein Engagement für den Klimaschutz zu kommunizieren und von den Ressourcen und dem Netzwerk von Klimaaktiv zu profitieren. Durch die Zusammenarbeit mit Klimaaktiv kann O.K Energiehaus seine Expertise weiter ausbauen, von Best-Practice-Beispielen lernen und seine Projekte noch klimafreundlicher gestalten. Letztendlich ist die Partnerschaft mit Klimaaktiv ein Schritt, um gemeinsam mit anderen Akteuren eine klimafreundlichere Zukunft in Österreich zu gestalten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    O.K. Energiehaus leistet als Holzbauunternehmen einen maßgeblichen Beitrag zum Klimaschutz in Österreich. Durch energieeffiziente Bauweisen, den Einsatz erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Materialien reduzieren wir den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß unserer Häuser. Mit einem Fokus auf ganzheitliche Gebäudekonzepte, einschließlich Wärmedämmung, Lüftungssystemen und der Nutzung regenerativer Ressourcen, tragen wir dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und den Klimawandel einzudämmen. Als Holzbauunternehmen setzen wir zudem auf nachhaltiges Bauen mit Holz, einem natürlichen Kohlenstoffspeicher, und fördern so die Kreislaufwirtschaft und den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Unsere Vision ist es, eine klimafreundlichere Zukunft zu gestalten und aktiv zur Erreichung der Klimaziele in Österreich beizutragen. Unser Werk ist bereits klimapositiv. Wir verwenden unseren eigenen Sonnenstrom für die Erzeugung unserer Holzgebäude, heizen im Winter mit den Holzabschnitten, die zu klein zum Weiterverarbeiten sind und stocken seit Jahren unseren Fuhrpark nur mehr mit Elektroautos aus.

  • Stefan Frankenberger Stefan Frankenberger, metropa

    Fangen wir jetzt damit an!

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    Stefan Frankenberger Stefan Frankenberger, metropa

    Fangen wir jetzt damit an!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    metropa agiert in der Schnittstelle von Mobilität und europäischer Integration. Da ist Österreich schon jetzt gut aufgestellt, sogar besser als viele andere Länder. Aber das ist vielleicht auch das Problem: es wird nach wie vor noch zu sehr national gedacht und gehandelt. Wir würden uns daher wünschen – und gleichzeitig glauben wir auch daran –, dass nachhaltige klimafreundliche Mobilität 2050 europaweit gesetzliches Grundrecht und Verpflichtung geworden sind, als Common sense für alle: sozialverträglicher, barrierefreier öffentlicher Nah- und Fernverkehr; deutliche Reduktion privater motorisierter Mobilität bei gleichzeitiger deutlicher Anhebung des shared-Segments; Rückbau von Straßen und ihre Transformation in öffentlichen Raum und Grünflächen; etc., etc.

    Die Liste ist lang. Aber es ist auch noch über ein Vierteljahrhundert Zeit. Fangen wir jetzt damit an!

    Sie sind klimaaktiv/klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Da wir als NGO/Think Tank „nur“ nebenberuflich und ideell wirken, hatten wir klimaaktiv als Partner gar nicht auf dem Schirm. Doch wir wurden vom Netzwerk klimaaktiv selbst dazu eingeladen, was uns natürlich umso mehr freut.

    Wir verstehen uns in diesem Kontext als Inspiration für die tätigen (produzierenden, dienstleistenden etc,) klimaaktiv-Partner im Bereich der Mobilität und können uns daher auch beratende Funktionen vorstellen. Wir sehen in dieser Partnerschaft große Chancen der Vernetzung, des Austauschs und der Multiplikation.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir betrachten unseren aktiven Beitrag zum Klimaschutz in Österreich darin, dass wir uns für eine europäisch vernetzte nachhaltige Mobilität einsetzen, die natürlich auch Österreich als Vorreiter in Sachen Bahnmobilität einschließt. Wir helfen daran mit, das klimaaktive Profil dieses Landes zu schärfen und damit den Druck auf die Verantwortlichen hierzulande (und international) zu erhöhen.

  • Foto Gerhard Weinzinger Gerhard Weinzinger, Technoma

    Mobilitäts- und Energiewandel durch emissionsfreie Bus- und Nutzfahrzeug-Flottenlösungen

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    Foto Gerhard Weinzinger Gerhard Weinzinger, Technoma

    Mobilitäts- und Energiewandel durch emissionsfreie Bus- und Nutzfahrzeug-Flottenlösungen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Umweltbelastungen müssen reduziert und vermieden. Das ist völkerrechtlich bis national akkordiert.  M3-Linienbusse und N2/N3-Nutzfahrzeuge werden emissionsfrei. Das wird ebenso für Reisebusse gelten. Durch die FFG-Förderprogramme EBIN, ENIN und LADIN wird die Markteinführung von „Zero-Emission“-Fahrzeugen und Infrastruktur unterstützt. Mittel- bis langfristig werden die CVD-Ziele erreicht.

    Sie sind klimaaktiv/klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Wir unterstützen seit 2015 individuell und herstellerunabhängig Verkehrsbetriebe, Städte, Gemeinden und private Unternehmen bei der Umstellung von Bus- und Nutzfahrzeug-Flotten auf emissionsfreie Antriebstechnologien einschließlich der Infrastruktur (E-Ladung, H2-Befüllung). Die Partnerschaft mit klimaaktiv mobil unterstützt uns dabei, unser Wissen zu teilen, unser Netzwerk zu erweitern, Kunden zu gewinnen und durch neue Partnerschaften den Klimaschutz im Verkehrs- und Energiebereich aktiv voranzutreiben.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Die Nachweise der betrieblichen Anforderungen, der Nachhaltigkeit, der Lebenszykluskosten, der Wirtschaftlichkeit, der CO2-Fußabdrücke, der Optimierung der Energiebezüge, der Umsetzung von Kostensenkungspotentialen und der Steigerung der Attraktivität des Gesamtsystems sind zur Gestaltung und Umsetzung der Umstellung auf „Zero-Emission“- Bus- und Nutzfahrzeug-Flotten wesentlich. Wir stellen auch die optimale Nutzung von Förderprogrammen sicher. Unsere Dienstleistungen am Weg dahin führen zu einer konkreten Gestaltung und zu behörden- und bankfähigen Unterlagen.

  • Fokus auf die verwendeten Materialien

    mehr lesen Bernahrd Pointinger Bernhard Pointinger, Geschäftsführer Pointinger Bau
    Bernahrd Pointinger Bernhard Pointinger, Geschäftsführer Pointinger Bau

    Fokus auf die verwendeten Materialien

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Im Bereich des mehrgeschossigen Wohnbaus müssen alle Gebäude, viel früher als 2050, klimaneutral gebaut sein. Das beteuert, dass der Fokus auf den verwendeten Materialien liegt. In der Gesamtbilanz müssen die Wohnbauten positiv sein. Weiters müssen die Gebäude Energie produzieren und nicht nur verbrauchen.

    Sie sind klimaaktiv/klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Wir sind klimaaktiv Partner weil wir gemeinsam mehr für den Klimaschutz tun können. Gemeinsam mit vielen Partnern und den Möglichkeiten die klimaaktiv bietet, ist das Ziel das Klima zu schützen deutlich früher erreichbar.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir sind Generalübernehmer im Bereich ökologischen Massivholzbau für Wohnbau und Gewerbebau. Durch das Errichten von Wohnungen mit ökologischen Materialien, wie Brettsperrholz anstelle von Beton und ökologischer Dämmung anstelle von Styropor, wird viel CO2 eingespart und langfristig gebunden.

    Wir errichten zur Zeit den ersten Plus-Energie-Wohnbau. Dieser produziert mehr Energie als er selbst mit seinen Bewohnern verbraucht. Das selbstauferlegte Ziel ist ab 2024 nur mehr Plus-Energie-Gebäude zu errichten.

    www.pointinger-bau.at

  • Helmut Manzenreiter Helmut Manzenreiter, meine heimat

    Für klimafreundliches, nachhaltiges und grünes Wohnen

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    Helmut Manzenreiter Helmut Manzenreiter, meine heimat

    Für klimafreundliches, nachhaltiges und grünes Wohnen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die gemeinnützige Baugenossenschaft meine heimat steht für modernes, soziales und leistbares aber auch für klimafreundliches, nachhaltiges und grünes Wohnen. Um diese nachhaltigen Vorgaben zu erreichen, arbeiten wir in unterschiedlichen Richtungen im Bereich des Bauens. Dazu gehören fix festgelegte klimaaktiv-Standards bei Neubauten, umfassende thermisch Sanierungen genauso wie der sukzessive Ausstieg aus fossilen Energieträgern. Zudem wird - um die Bodenversiegelung zu minimieren, jedoch neunen Wohnraum schaffen zu können - der verdichtete Geschoßwohnbau forciert. Darüber hinaus achten wir bei Neubauten auch auf eine entsprechende Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Wir sehen es als unsere Verantwortung möglichst vielen energieeffizienten Wohnraum anzubieten, um unseren rund 30.000 Mieterinnen und Mietern ein ansprechendes und sicheres zuhause auch in Zukunft bieten zu können.

     Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Die meine heimat ist eine gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft. Die Kernaufgabe liegt in der Errichtung, Sanierung und Erhaltung von Wohngebäuden im Sinne der Gemeinnützigkeit, um den Mieterinnen und Mietern leistbares und generationsübergreifendes Wohnen zu ermöglichen. Seit dem Jahr 2018 werden unsere Neubauprojekte nach dem Standard klimaativ Gold und Silber errichtet und deklariert. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen klimaaktiv-Partner zu sein, um zusätzliches Knowhow sowie Praxiserfragung aus dem Netzwerk zu lukrieren und unsere Fachexpertise einbringen zu können.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wohnungen der meine heimat brauchen keinen Vergleich mit Eigentumswohnbau zu scheuen. Im Gegenteil, neuer Wohnraum unserer Genossenschaft ist großteils höherwertiger als viele private Wohnungen. Wir setzen bei der Errichtung unserer Wohnungen auf Architektenwettbewerbe sowie hohe Qualitätsstandards und überall dort, wo es möglich ist, auf nachhaltige Baustoffe. Ebenso konnten beispielswiese in Villach kürzlich alle mit Erdöl betriebenen Heizungsanlagen auf Klima schonende Energiequellen umgerüstet werden. Dies schützt wiederum das Klima sowie unsere Umwelt und sorgt gleichzeitig für ein gesundes, behagliches Wohnen.

  • Team von AMiP Das AMiP-Team

    Gebäudezertifizierung als Orientierung für klimafreundliches und ökologisches Bauen und Sanieren

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    Team von AMiP Das AMiP-Team

    Gebäudezertifizierung als Orientierung für klimafreundliches und ökologisches Bauen und Sanieren

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis
    2050 aussehen?

    Im Lauf der Jahre haben wir bei AMiP eine große Zahl an Projekten begleiten dürfen – davon ist eine erfreulich große Zahl an Gebäuden auch in sehr hohen Standards realisiert worden – viele davon sind auch zertifiziert worden. Besonders herausfordernd sind nach wie vor Sanierungsvorhaben, da hier die Interessen zwischen Kosten‐Nutzen‐Verhältnis, sanierungsbedürftigen Bausituationen und in
    manchen Fällen auch Erhaltenswürdigkeit (Denkmalschutz) und die erforderliche Kompromissfindung es schwierig machen, hohe Qualität auch im Sinne der Zertifizierung zu erreichen. Nachdem thermische Mindestanforderungen seit ca. 15 Jahren bestehen und diese auch im Bereich von Bestandsgebäuden bei umfangreicheren Renovierungen zutreffen, lassen sich messbare Verbesserungen mittlerweile bereits nachweisen. In einer positiven Zukunftsvision werden wir in 25
    Jahren, also bis 2050, einen großen Teil der Bestandsgebäude verbessert haben und – bei konstanter Weiterentwicklung – zeigen, dass das Umsetzen ambitionierter Umweltziele funktioniert – wird das erreicht, kann die Bauwirtschaft stolz auf die eigene Erneuerungskraft sein. Für die Umsetzung dieser hochgesteckten Ziele braucht es Weiterentwicklung in allen Bereichen, von den Anforderungen bis hin zu den Baumaterialien und technischen Gebäudeausstattungen. Im ganz
    speziellen Bereich der Sanierungen ist das Grundlagenwissen über das Funktionieren von Gebäuden, und damit ganz besonders die Bauphysik, nach wie vor ein wichtiger Faktor.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Als Bauphysiker ist man ein Bindeglied zwischen den verschiedensten beteiligten Fachbereichen und Gewerken und ist damit naturgemäß in einem Netzwerk eingebunden. Das Errichten von Gebäuden erfordert letztendlich ein interdisziplinäres Denken und Arbeiten, auch bei der Sanierung werden vermehrt die unterschiedlichen Kompetenzen der Projektbeteiligten gefordert. Das Netzwerk der
    klimaaktiv‐Partner bietet die Möglichkeit, für klimafreundliches und ökologisches Bauen und Sanieren diese interdisziplinären Kompetenzen auszutauschen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als Dienstleistungsunternehmen im Umfeld um das Thema der Ökologie und des Umweltschutzes ist man in erster Linie bestrebt, nachhaltige Projekte umzusetzen. Um in diesem Bereich erfolgreich zu sein, benötigt man nicht nur Expertise und Know‐how, sondern auch Glaubwürdigkeit. Um glaubwürdig zu sein, kann man aber nicht nur auf den Erfolg von externen Projekten verweisen,
    sondern sollte auch Anstrengungen im eigenen Wirkungsbereich unternehmen und vorzeigen können. Aus diesem Grund setzen wir seit der Unternehmensgründung viele kleine Projekte in sozialen und ökologischen Bereichen um, haben „Natur im Garten“ mit eigenen Bienen und sind als AMiP seit 2016 ein umweltzertifiziertes Unternehmen nach EMAS.
    Unser Kernanliegen ist aber eindeutig das nachhaltige Bauen. Und immer mehr: der Einsatz von nachhaltigen Werkstoffen, wodurch sich auch neue Herausforderungen an die Bauphysik ergeben.
    Ziel von AMiP – Industrial Engineering GmbH ist es, den Umstieg auf eine nachhaltige Bauwirtschaft im Neubau und einen hohen Grad an Weiternutzung von bereits bestehenden Gebäuden durch qualitätsvolle, nachhaltige und umfassende Sanierungen zu erreichen.

  • Christian Raab und Thomas Drozda, ARWAG Holding-AG Christian Raab und Thomas Drozda, ARWAG Holding-AG

    Klimafreundliches Bauen mittels Innovation und Digitalisierung

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    Christian Raab und Thomas Drozda, ARWAG Holding-AG Christian Raab und Thomas Drozda, ARWAG Holding-AG

    Klimafreundliches Bauen mittels Innovation und Digitalisierung

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als Full-Service-Bauträger ist die ARWAG seit der Gründung 1990 entlang des gesamten Lebenszyklus‘ einer Immobilie aktiv. Ökologische und soziale Nachhaltigkeit, Klima- und Ressourcenschutz im (großvolumigen) Wohnbau verbunden mit Leistbarkeit stehen für die ARWAG an erster Stelle.

    Durch den Einsatz innovativer Technologien wie Bauteilaktivierung und Photovoltaik ist es bereits jetzt möglich, Wohnbauten mit geringstem Energieeinsatz zu betreiben. Klimafreundliches Bauen passt sich nicht erst an aktuelle Gegebenheiten an, sondern agiert mittels strategischen Einsatzes von Innovation und Digitalisierung antizipativ. Wir realisieren Wohnraum für Menschen, das funktioniert nur im respektvollen Umgang mit Ressourcen, Natur und Klima.

    Die Bau- und Gebäudewirtschaft ist für 37 % der globalen energie- und prozessbedingten CO2-Emissionen verantwortlich. Deshalb sind wir als Branche absolut gefordert, Veränderung umzusetzen. Insgesamt befindet sich die Branche aber auf dem richtigen Weg. Von der Bauökologie über Ressourcenschonung bis hin zu Ansätzen der Kreislaufwirtschaft hat sich viel bewegt in den letzten Jahr(zehnt)en. Jetzt heißt es für uns alle: Dranbleiben, sich gegenseitig fordern und fördern, sodass die Energiewende in der Immobilien- und Baubranche erreicht werden kann.
     

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Mit unserer klimaaktiv-Partnerschaft übernehmen wir zum wiederholten Male aktiv Verantwortung und setzen uns auch weiterhin in unserem Bereich für ein zukunftsfähiges Klima ein. Nur im Zusammenschluss in einem tragfähigen Netzwerk wie #klimaaktiv wird es uns als Gesellschaft gelingen, die nationalen Klimaschutzziele zu erreichen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit der kürzlich gegründeten Tochtergesellschaft ARWAG Energy errichten und betreiben wir Energieerzeugungsanlagen in den ARWAG Neubau-Wohnhausanlagen. Mieter:innen und Eigentümer:innen in können mit eigenproduzierter und vor Ort gewonnener Energie versorgt werden. Angenehmer (zu erwartender) Nebeneffekt sind Energiepreise unter den aktuellen Marktniveau. Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen leistet einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und Erreichung der Klimaziele.

  • Foto von Gerhard Ritter Gerhard Ritter, Geschäftsführer ekarus gmbh

    Es braucht Wissen um den Status quo, um Energie einzusparen!

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    Foto von Gerhard Ritter Gerhard Ritter, Geschäftsführer ekarus gmbh

    Es braucht Wissen um den Status quo, um Energie einzusparen!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die effizienteste Klimaschutzmaßnahme ist aus meiner Sicht die Einsparung von unnötigen Ressourcen. Leider gehen wir immer noch viel zu sorglos damit um und wissen oft gar nicht, welche Auswirkungen damit verbunden sind. Ich hoffe, dass uns bewusst wird, dass ein nachhaltiger Umgang mit unseren Ressourcen (Energie, Rohrstoffe, Boden,…) Voraussetzung für eine gute Zukunft ist.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Durch die klimaaktiv Partnerschaft bleiben wir über neue Technologien informiert und können unsere langjährige Erfahrung einbringen. Da bekannterweise „das Ganze mehr als die Summe seiner Teile“ ist, sind wir gerne Teil der klima:aktiv Bewegung und pflegen Partnerschaften, um sich gegenseitig zu stärken.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Der erste Schritt, Einsparpotentiale umsetzen zu können, ist die Kenntnis der aktuellen Situation: Wo sind die größten Verbraucher? Gibt es Unregelmäßigkeiten? Wie hoch ist der Verbrauch bezogen auf die Produktion? Mit energyControl helfen wir unseren Kunden seit mehr als 10 Jahren, Verbesserungspotentiale zu erkennen und Einsparungen sichtbar zu machen. Auch Energiegemeinschaften unterstützen wir mit einer einfach zu bedienenden Software bei der Verwaltung und Abrechnung.

     

     

  • Höchste ökologische Standards beim Bau

    mehr lesen BM Ing. Dietmar Geiger und Ing. Alexander Kamper BM Ing. Dietmar Geiger & Ing. Alexander Kamper, GED Wohnbau
    BM Ing. Dietmar Geiger und Ing. Alexander Kamper BM Ing. Dietmar Geiger & Ing. Alexander Kamper, GED Wohnbau

    Höchste ökologische Standards beim Bau

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Im Wohnbau hat der Ausstieg aus fossilen Energien längst begonnen - es bleibt zu wünschen, dass diese Entwicklung bis 2050 weitgehend abgeschlossen wird. Wichtig ist, dass die gesamte Baubranche einerseits auf nachhaltige, nachwachsende Rohstoffe und andererseits auf klimafreundliche Heiztechnologien mit hohem Wirkungsgrad setzt. Kontinuierliche Innovation, Vernetzung und Aufklärung aller Stakeholder sind ebenfalls Erfolgsbausteine für die dringend notwendige Energiewende.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    klimaaktiv steht für höchste ökologische Standards beim Bau und hat als Qualitätssiegel einen hohen Wiedererkennungswert. Wir sind stolz, mit den klimaaktiv-Zertifizierungen sowohl die bau- als auch die umwelttechnischen Qualitäten unserer Wohnbauprojekte eindeutig belegen und nach außen tragen zu können.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Jedes Unternehmen kann im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv dem Klimawandel entgegenwirken -das ist auch unser Ziel. Daher vertraut die GED Wohnbau bei der Heiztechnologie auf eine hocheffiziente Kombination aus Wohnraumlüftung und Luftwärmepumpe, bei der auch die Abluft zur Wärmerückgewinnung genutzt wird. Außerdem bauen wir aus Massivholz – einem nachwachsenden, von unserem Partner regional gewonnenem Rohstoff. Damit reduzieren wir die treibhausrelevanten Emissionen beim Bau auf ein Minimum.

  • Portrait-Foto Hssel Kaastra Hessel Kaastra, Managing Director LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH

    Gemeinsam zu einer nachhaltigen betrieblichen Mobilität

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    Portrait-Foto Hssel Kaastra Hessel Kaastra, Managing Director LeasePlan Österreich Fuhrparkmanagement GmbH

    Gemeinsam zu einer nachhaltigen betrieblichen Mobilität

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Der Straßenverkehr ist ein wesentlicher Verursacher von CO2-Emissionen in der EU. Emissionsarme Mobilität ist daher ein wichtiger Hebel im Kampf gegen den Klimawandel. Als größter marken-unabhängiger Flottenmanager liegt es in unserer Verantwortung, die Treibhausgasemissionen im Bereich der Individualmobilität in Österreich deutlich zu reduzieren. Wir unterstützen Unternehmen jeder Größe dabei, ihre Fuhrparks zu elektrifizieren und damit den eigenen CO2-Fußabdruck deutlich zu reduzieren. So sorgen wir gemeinsam für eine saubere, klimafreundliche Zukunft.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Der Schutz des Planeten ist ein wesentliches Anliegen der internationalen LeasePlan-Gruppe. Mit unserer “Driving to Zero”-Nachhaltigkeitsstrategie verfolgen wir u.a. das Ziel, Netto-Null-Emissionen in allen Emissionsbereichen zu erreichen. klimaaktiv mobil unterstützt uns bei der Erreichung dieser Ziele, indem klimafreundliche Mobilitätsmaßnahmen sichtbar gemacht und in das kollektive Bewusstsein gebracht werden.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit unserem breiten Beratungs- und Dienstleistungsangebot von der Fahrzeugauswahl, über die Finanzierung, bis hin zu ganzheitlichen Ladelösungen für zuhause und unterwegs, ermöglichen wir österreichischen Unternehmen einen einfachen und friktionsfreien Umstieg auf E-Mobilität. Dabei können wir auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen, nicht zuletzt aufgrund der vollständigen Elektrifizierung unseres unternehmenseigenen Fuhrparks. Die Mischung aus umfangreicher, praxisnaher Beratung und attraktiven Angeboten soll in Zukunft noch mehr Unternehmen dazu bewegen auf E-Mobilität umzusteigen. Denn: nur gemeinsam bringen wir den Klimaschutz voran.

  • Portraitfoto Geschäftsführer Franz Danler, Geschäftsführer Innsbrucker Immobiliengesellschaft

    Nachhaltigkeit und Klimaschutz betreffen uns alle.

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    Portraitfoto Geschäftsführer Franz Danler, Geschäftsführer Innsbrucker Immobiliengesellschaft

    Nachhaltigkeit und Klimaschutz betreffen uns alle.

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als Immobilienunternehmen der Stadt Innsbruck haben wir neben einer ökonomischen ebenso eine gesellschaftliche Verantwortung. Die intensive Auseinandersetzung mit den Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeiten auf die Umwelt und Gesellschaft ist daher enorm wichtig – insbesondere, da der Energie- und Ressourceneinsatz in der Bau- und Immobilienbranche hoch ist. Nachhaltiges Handeln ist deshalb umso mehr gefordert, weswegen wir auf die Berücksichtigung von sozialen, ökologischen und ökonomischen Aspekten bei unseren Entscheidungen besonderen Wert legen.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Die IIG unterstützt klimaaktiv als Partner, um ein einheitliches, transparentes Bewertungssystem für den Klimaschutz voranzutreiben, nachweislich den Ressourcenverbrauch zu verringern und als Teil eines starken Netzwerks den Klimaschutz voranzutreiben.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Die IIG schafft, erhält und verwaltet Lebensraum. Durch unsere vielfältigen Tätigkeiten im Bereich der Errichtung und dem Betrieb von Immobilien können wir während des gesamten Lebenszyklus an einer nachhaltigen Baustruktur mitwirken.

  • Auto mit Lastenfahrräder vor Wohnsiedlung Stefan Arbeithuber, Geschäftsführer MO.Point Mobilitätsservices GmbH

    Mobilität der Zukunft soll vor allem durch sanfte Mobilität!

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    Auto mit Lastenfahrräder vor Wohnsiedlung Stefan Arbeithuber, Geschäftsführer MO.Point Mobilitätsservices GmbH

    Mobilität der Zukunft soll vor allem durch sanfte Mobilität!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Mobilität der Zukunft soll vor allem durch sanfte Mobilität, zu Fuß, mit dem Fahrrad sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln und mit emissionsarmen Fahrzeugen erfolgen. Für jeden Einsatz sollte die am besten geeignete und umweltschonende Mobilitätsoption gewählt werden.

    Nutzen statt Besitzen bietet dabei besonderes Potential: Sharing-Angebote, insbesondere E-Carsharing bietet die Möglichkeiten, Elektroautos effizient einzusetzen. Wir von MO.Point tragen dazu bei indem wir zukunftsfähige Mobilitätslösungen gestalten.

    Sie sind klimaaktiv/klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Die klimaaktiv.mobil Partnerschaft ermöglicht uns, im Partnernetzwerk vielfältige Maßnahmen zu realisieren, die zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors beitragen. Klimaaktiv.mobil bietet für unser Unternehmen eine spannende Plattform, um unsere Angebote und Leistungen zu kommunizieren und uns mit gleichgesinnten Personen und Organisationen zu vernetzen. Gemeinsam kann die zukunftsfähige Gestaltung des Mobilitäts-Sektors gelingen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unser Ziel ist es, die Mobilität der Menschen zu vereinfachen und die Lebensqualität in Städten zu verbessern. Wir von MO.Point planen Mobilitätslösungen und betreiben Sharing-Fahrzeuge für Wohnhäuser, Stadtquartiere, Bürostandorte und Unternehmen. Dadurch kreieren wir nachhaltige Mobilitätsangebote für Bewohner:innen und Beschäftigte und tragen zur Reduktion der Verkehrsbedingten Emissionen bei.

  • Susanne Formanek, Geschäftsführerin GRÜNSTATTGRAU Innovations- und Forschungs- GmbH Susanne Formanek, Geschäftsführerin GRÜNSTATTGRAU Innovations- und Forschungs- GmbH

    Mit Bauwerksbegrünung und Integration von Nature-Based Solutions Gebäude optimieren

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    Susanne Formanek, Geschäftsführerin GRÜNSTATTGRAU Innovations- und Forschungs- GmbH Susanne Formanek, Geschäftsführerin GRÜNSTATTGRAU Innovations- und Forschungs- GmbH

    Mit Bauwerksbegrünung und Integration von Nature-Based Solutions Gebäude optimieren

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Intelligente (smarte) Technologien und Komponenten mit digitalen Funktionen finden immer häufiger Einsatz in Gebäuden (Stichwort „Smart Readiness“ nach EU Gebäuderichtlinie). Bauwerksbegrünung in Vernetzung mit anderen Energie- und Umwelttechnologien kann durch die abgestimmte Sensorik und maßgeschneiderten Steuerungen die Wohnqualität stark verbessern und ist dazu überaus nutzerfreundlich. Nebenbei spart sie wertvolle Energie sowohl fürs Heizen als auch fürs Kühlen. Die vielseitigen Begrünungsformen steigern auch den Wert der Immobilie und können mitunter auch komplett neue Freiflächen wie Dachgärten schaffen (intensive Begrünung). Durch die Fähigkeit der Pflanzen, Schadstoffe aufzunehmen, kompensieren Begrünungen negative Umwelteinwirkungen wie Staub und Luftverschmutzung, aber darüber hinaus auch  Lärm, Schall, Starkregenereignisse und den Urban Heat Island Effekt. Durch die Schaffung von wertvollen Erholungsräumen ändern wir zudem unser Mobilitätsverhalten und sparen CO2 ein. Die Zukunft liegt in der Kombination von Möglichkeiten und deren angepassten Einsatz. Wir müssen in Zukunft wegkommen von einer isolierten Gebäudebetrachtung, hin zu einer Siedlungsplanung.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Gemeinsam sind wir stärker - wir wollen für den klimaaktiv Gebäude- und Quartiersstandard auftreten und Bewusstsein dafür schaffen. Unser großes Netzwerk von mehr als 380 Partnern kommt aus der Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichen Hand und Bevölkerung. Als Kompetenzzentrum verkörpern wir „Open Innovation“,  wobei wir die Einbindung und Aktivierung der Bevölkerung und weiterer relevanter Stakeholder im Bereich von Gebäudeerrichtung, -sanierung, und -betrieb forcieren (auch im Smart City Kontext). Wenn wir die zukünftig brennenden Themen der Immobilien-, Energie- und Bauwirtschaft betrachten: Digitalisierung, Energie, Mobilität, Produktion und soziale Aspekte – da müssen Begrünungen als interdisziplinäre Technologie in die zukünftige Multifunktionalität der Gebäude  als holistische Konzepte eingebunden werden! Hier gilt es neben Bewusstseinsmaßnahmen auch die Verbindungen zu anderen Technologien zu optimieren. Die Verzahnung mit Themen wie Lebensmittel- und Biomasseproduktion sowie deren Verwertung spielt beispielsweise eine Rolle. Wir suchen nach Partnern, mit denen wir unsere Vision der grünen Stadt umsetzen können, und klimaaktiv Partner zählen hier definitiv zu den Vordenkern!

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir setzen Impulse zur Umsetzung von Bauwerksbegrünung und zur Entwicklung von Innovationen für die Klimawandelanpassung unserer Städte. Begrünungen machen ihre Vorteile in den Bereichen Energie, Wasser, Mikroklima, Ökonomie, Ökologie, Lebensqualität und Umwelt geltend. Gebäude profitieren von Begrünungen, da sie wie ein Schutzschild für das Gebäude fungieren und einen Dämmeffekt erzeugen können. Sie können beispielsweise die Lebensdauer des Gebäudes verlängern oder als Beschattungselement ausgeführt notwendige Kühlleistungen minimieren und damit Wartungskosten senken. Gerade für den Neubau existiert eine umfassende, standardisierte Technologiebandbreite sowohl in der Dach- als auch Fassadenbegrünung! Das Solargründach ist eine seit 10 Jahren bewährte Technologie und beweist, dass Begrünung und PV in Kombination gut vereinbar sind. Zudem kann durch die rechtzeitige Einbindung in den Planungsprozess ein optimales Kosten-Nutzen Verhältnis sichergestellt werden. In manchen Fällen können Begrünungen beispielsweise in der Wartung günstiger als Glasfassaden sein. Wichtig ist natürlich immer die Qualitätssicherung! Zunehmend fokussieren wir unsere Kraft auch auf die wesentlich komplexeren Strukturen im Rahmen der Sanierung. In Österreich sind mehr als 40% der Häuser vor 1930 und 35% in den 60-80 er Jahren gebaut. Sanierungen sind für die Klimaziele unabdingbar und da kann Bauwerksbegrünung einen Beitrag zur Energieeinsparung und -erzeugung sowie der Mikroklimaverbesserung leisten.  Bauwerksbegrünung fördert außerdem die lokale und regionale Wertschöpfung und den grünen Arbeitsmarkt (Stichwort Green Jobs).

    GRÜNSTATTGRAU

  • Protrait Claudia Mikes Claudia Mikes, HYPO NOE

    Nachhaltige Finanzprodukte bei der HYPO NOE

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    Protrait Claudia Mikes Claudia Mikes, HYPO NOE

    Nachhaltige Finanzprodukte bei der HYPO NOE

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Wir Banken begleiten unsere Kund:innen in den nächsten Jahren bei der Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und bei der Umsetzung des Green Deals der Europäischen Union. Meine Vision ist, dass diese Transformation schneller als erwartet gelingt, nicht zuletzt dank zahlreicher Innovationen in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz. Sowohl Umwelt- als auch soziale Ziele werden fester Bestandteil der Geschäftsmodelle und Strategien von Unternehmen und Banken sein. Verantwortungsvolles, zukunftsorientiertes Wirtschaften wird ein Wettbewerbsvorteil sein: Der Kapitalmarkt wird hohe soziale und grüne Standards voraussetzen. Ohne die Einhaltung dieser Standards wird eine Refinanzierung über den Kapitalmarkt schwierig und vor allem sehr teuer.  

    Sie sind klimaaktiv/klimaaktiv mobil Partner:in. Warum?

    Nachhaltig zu agieren, ist seit über 135 Jahren Teil des Geschäftsmodells der HYPO NOE. Als klimaaktiv Paktpartnerin 2030 haben wir uns klar zum Klima- und Umweltschutz verpflichtet und uns ambitionierte Ziele gesetzt. Außerdem nutzen wir als klimaaktiv Partnerin die Möglichkeit, uns mit anderen Unternehmen auszutauschen und voneinander zu lernen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    ‚Nachhaltigkeit‘ ist für uns als niederösterreichische Landesbank nicht einfach nur ein Wort, sondern Teil unserer DNA. Es ist eine Lebensweise, die uns täglich prägt und nach der wir wirtschaften. Die HYPO NOE hat bereits 2013 ein umfangreiches Nachhaltigkeitsprogramm aufgesetzt und die eigenen CO2-Emissionen seitdem kontinuierlich reduziert. Im Rahmen unserer Umwelt- und Klimastrategie haben wir uns außerdem zur Abfall- und Flächenverbrauchsreduktion verpflichtet. Darüber hinaus bieten wir unseren Kund:innen die Möglichkeit, ihre Finanzen nachhaltig zu regeln und somit einen Beitrag zur grünen Transformation zu leisten.

    Die Grüne Linie – bestehend aus Grünen Giro- und Sparkonten, Grünen Krediten und den von der HYPO NOE begebenen Green Bonds – bildet einen Geldkreislauf, der auf die Finanzierung von nachhaltigen Projekten abzielt. Unsere Grünen Giro- und Sparkonten für Private sind mit dem Umweltzeichen für nachhaltige Finanzprodukte zertifiziert. Das bedeutet, dass Einlagen auf diesen Konten nur für nachhaltige und umweltfreundliche Finanzierungen verwendet werden dürfen. Auch die Erlöse unserer Green Bonds fließen ausschließlich in umweltfreundliche Finanzierungen. Diese werden etwa im Rahmen unseres Grünen Wohnkredits vergeben, wodurch der Bau oder Kauf von Eigenheimen, die einen gewissen Heizwärmebedarf unterschreiten, oder Sanierungen, die den Heizwärmebedarf stark verringern, finanziert werden.

    Für Unternehmen gibt es mit dem Grünen Investitionskredit ein spezielles Angebot für nachhaltige und umweltschonende Investitionen, mit dem sich Unternehmen möglicherweise auch einen Zinsvorteil sichern können. Denn nachhaltige Finanzierungen können wir über Green Bonds refinanzieren, die nach wie vor auf großes Interesse bei Investor:innen stoßen, woraus sich durchaus auch ein Liquiditätskostenvorteil für uns und damit für unsere Unternehmenskund:innen ergeben kann.

  • Inn Bike Hans-Peter Gratt, Geschäftsführer Inn Bike

    Das Rad als Alternative zum Auto!

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    Inn Bike Hans-Peter Gratt, Geschäftsführer Inn Bike

    Das Rad als Alternative zum Auto!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Bis 2050 hoffen wir, dass die meisten aller Kurzstrecken, die zurzeit mit dem Auto zurückgelegt werden, durch Radeln ersetzt werden können. Um das zu ermöglichen, müssen nicht nur Radwege verbessert werden, sondern auch Arbeitgeber, Schulen, öffentliche Einrichtungen, Supermärkte usw. gute Abstellmöglichkeiten anbieten. Bereits seit Jahren ist hier ein Umdenken erkennbar und entwickelt sich die gesamte Fahrradbranche immer mehr in diese Richtung. So werden Lastenräder zum Transport von Kindern und Einkäufen immer beliebter und auch Räder, die sich gleichzeitig zum Pendeln, Shoppen und für die Freizeit eignen, sind voll im Trend. Als eine große Hürde, die die Bike Industrie in den nächsten Jahren zu bewältigen hat, sehe ich das effiziente Recyceln von E-Bike Akkus. Hier wird jedoch schon intensiv geforscht und eng mit der Automobil-Branche zusammengearbeitet, sodass ich damit rechne, dass es schon in den nächsten Jahren eine umweltfreundliche Lösung für diese Problematik geben wird. Auch ist meine Vision, dass in 2050 alle E-Bikes mit Strom geladen werden, der ausschließlich durch erneuerbare Energien erzeugt wurde.

    Sie sind klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Wir wollen so viele Menschen wie möglich aufs Rad bringen, damit sie etwas zum Klimaschutz beitragen können. Auch wollen wir ihnen die Möglichkeit geben, ein aktiveres und damit gesünderes Leben zu führen. In der Politik und in der Gesellschaft sind noch viele Änderungen nötig, um das Rad für noch mehr Menschen zu einer attraktiven Alternative zum Auto zu machen. Klimaaktiv setzt sich aktiv für diesen Wandel ein und wir wollen durch unsere Mitgliedschaft einen Beitrag dazu leisten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unser 24-Stunden, voll digitalisierter Fahrradverleih Bike Tirol ist bisher an vier Bahnhöfen in Tirol verfügbar. Hier haben Urlauber und Einheimische die Möglichkeit, direkt von den Öffis auf eines unserer Räder umzusteigen und so unsere wunderschöne Region ganz ohne Auto zu entdecken. In unseren Ladengeschäften und im Onlineshop bieten wir Fahrräder für jeden Einsatzbereich an, sodass wir so vielen Menschen wie möglich das passende Rad oder E-Bike bieten können. Egal ob es ein Lastenrad zum Kindertransport, ein Trekkingrad zum Pendeln oder ein Mountainbike zur Freizeitgestaltung ist, mit dem richtigen Rad sind Menschen motiviert, das Auto stehen zu lassen. Zusätzlich zum Verkauf von Rädern bieten wir Reparaturen an, sodass auch ältere Räder länger in Betrieb bleiben können und nicht ständig gegen neue Fahrräder ersetzt werden müssen. Auch dieser Aspekt trägt zum Umweltgedanken und einer nachhaltigeren Lebensweise bei.  

  • Portraitfoto Alexander Sieberer Alexander Sieberer, Country Manager CS Instruments GmbH

    Gezielte Überwachung von Druckluft- und technischen Gasprozessen für den Klimaschutz

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    Portraitfoto Alexander Sieberer Alexander Sieberer, Country Manager CS Instruments GmbH

    Gezielte Überwachung von Druckluft- und technischen Gasprozessen für den Klimaschutz

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich 2050 aussehen?

    Die Vision von CS INSTRUMENTS ist es, durch gezielte Überwachung von Druckluft- und technischen Gasprozessen und deren Optimierung, Verluste auf ein Minimum zu reduzieren und dadurch signifikante Energieeinsparungen zu erzielen. Durch die Identifizierung von Schwachstellen in den Prozessen und gezielte Verbesserungen, stellen wir sicher, dass Energie nur dort eingesetzt wird, wo sie tatsächlich erforderlich ist, um so die Energieeffizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Unser Ziel ist es, bis 2050 einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende zu leisten."

     

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Unsere Partnerschaft mit klimaaktiv stellt für uns eine Verpflichtung, Verantwortung und Herausforderung dar, CS INSTRUMENTS als verantwortungsbewusstes Unternehmen in Bezug auf CO2-Reduktion, Energieeffizienz und Energiereduktion im Bereich von Druckluft und technischen Gasen zu positionieren. Durch die stetige Weiterentwicklung unserer Messtechnologie streben wir eine nachhaltige Optimierung dieser Bereiche an. Mit Unterstützung von klimaaktiv und dem Austausch im Partner-Netzwerk erhalten wir wertvolles Wissen und Ressourcen, um uns noch näher an den Anforderungen zu orientieren und unsere Vision einer nachhaltigen Zukunft im Bereich von Druckluft und technischen Gase schneller und erfolgreicher zu erreichen. Wir sehen die Partnerschaft als wertvolle Möglichkeit, uns weiterzuentwickeln und von unseren Partnern zu lernen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    CS INSTRUMENTS unterstützt seine Kunden seit 20 Jahren erfolgreich durch den Einsatz von Profimesstechnik bei der Optimierung und Überwachung im Bereich von Druckluft und technischer Gase. Wir haben eine Vielzahl von Unternehmen, von international agierenden Unternehmen bis hin zu kleinen Betrieben, bei deren Optimierungsprojekten unterstützt. In unseren eigenen Produktionsstandorten setzen wir auf ressourcenschonende Passivbauweise, Stromerzeugung durch Photovoltaik und bemühen uns, hier so klimaneutral wie möglich zu agieren

  • Teamfoto Carpacity - counting on every to transform traffic

    Mobilität geht anders!

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    Teamfoto Carpacity - counting on every to transform traffic

    Mobilität geht anders!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    In Österreich wird bis dahin eine echte Mobilitäswende vollzogen sein. Der Besetzungsgrad von PKW hat seinen historischen Höchststand von 1960 wieder überschritten und liegt bis 2050 wieder knapp unter zwei, dadurch befinden sich viel weniger PKW auf der Straße und die Luftqualität hat sich deutlich verbessert. Der PKW hat seine Wirkung als Statussymbol verloren. Der ÖPNV ist noch stärker ausgebaut und tragfähig und wird von intelligenten nachhaltigen Mobilitätsangeboten (Mitfahr-Apps, Sammelbusse, Sharing Angebote) ergänzt, die stark von der Bevölkerung genutzt werden. Zur Bewältigung der ersten und letzten Meile, vom Bahnhof oder Bushaltestelle bis zur eigenen Haustüre kommen nachhaltige Sammelbusse, Fahrräder oder Mitfahrgelegenheiten zum Einsatz.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Unsere Vision ist es, den vielfältigen nachhaltigen Mobilitätsanbietern Österreichs (seien es Mitfahr-Apps, Sammelbusse, ÖPNV, Sharing Facilities), mithilfe unserer kreativen Bewusstseinskampagnen im Straßenverkehr zu mehr Aufmerksamkeit und damit mehr Nutzer:innen zu verhelfen. Das starke Netzwerk von klimaaktiv kommt dabei wie gerufen, um in Kontakt mit Entscheidungsträger:innen, potentiellen Partner:innen und Kund:innen zu treten. Andererseits tragen wir Expertenwissen und Best-Practice Beispiele ins Netzwerk bei, wie eine erfolgreiche Sensibilisierung und Verhaltensänderung innerhalb der Bevölkerung erzielt werden kann.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir schaffen Bewusstsein für nachhaltige Personenmobilität und treiben damit die Mobilitätswende voran. Unsere kreativen, einprägsamen Bewusstseinskampagnen ermöglichen es uns direkt im Straßenverkehr aktiv zu werden und in einem ersten Schritt den jeweiligen Besertzungsgrad von vorbeifahrenden PKW festzustellen. In einem weiteren Schritt wird über großfläche LED-Screens entsprechendes besetzungsgradabhängiges Feedback an die Lenker:innen vermittelt und lokal verfügbare nachhaltige Mobilitätsangebote als Alternative beworben. Damit lassen sich auch Zielgruppen für nachhaltige Mobilitätsangebote sensibilisieren, die mittels herkömmlicher Werbekanäle kaum zu erreichen sind. Mit unserem Angebot untersützen wir Städte und Unternehmen dabei, die Bevölkerung mit neuen nachhaltigen Mobilitätsangeboten vertraut zu machen und die Nutzungsrate von bestehenden Mobilitätsangeboten zu erhöhen.

  • Elke Kaltenhauser Protraitfoto Elke Kaltenhauser, Geschäftsführerin ITEK Verkehrs- und Beschilderungstechnik GmbH

    Nachhaltige Beschilderung im Verkehr!

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    Elke Kaltenhauser Protraitfoto Elke Kaltenhauser, Geschäftsführerin ITEK Verkehrs- und Beschilderungstechnik GmbH

    Nachhaltige Beschilderung im Verkehr!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Seit über 150 Jahren werden Verkehrszeichen aus Aluminium hergestellt – ein Rohstoff, der nicht nur große Umweltschäden verursacht und viel CO2 produziert, sondern in der Herstellung auch hohe Mengen an Wasser und Energie benötigt. Bis 2050 sollen alle Verkehrszeichen in Österreich nicht mehr aus Aluminium, sondern aus natürlich nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Bei einem jährlichen Bedarf von ca. 400.000 Schildern pro Jahr könnten somit ca. 2500 t CO2 jährlich eingespart werden – das entspricht einer Summe von ca. 10 Miollionen gefahrener Autobahnkilometer.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Als EMAS-zertifizierter Betrieb sind wir verpflichtet, alle Maßnahmen zu ergreifen, damit die Erreichung der Klimaziele gelingt – dazu gehört für uns eine auch eine aktive Teilnahme am #klimaaktiv Netzwerk. Das Kennenlernen innovativer Lösungen, der Erfahrungsaustausch mit den Netzwerkpartnern und die Teilnahme an diversen Weiterbildungsmöglichkeiten unterstützt uns in unserem Tun.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Dank unserer Photovoltaik-Anlage und einem gut ausgeklügelten Energiemanagementsystem sind wir zu 90% energieautark. Mit unserer ökologischen, nachhaltigen Beschilderung aus Bambus und Accoya können wir die CO2-Belastung pro Schild um bis zu 92% reduzieren. In unseren unternehmerischen Entscheidungen berücksichtigen wir vor allem auch die ökologischen Auswirkungen. Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Klimaschutz sind bei uns gelebte Werte.

  • Dieter Fellhofer Dieter Fellhofer, Neuhauser Verkehrstechnik

    Den Mobilitätswandel mit unserem Know-How aktiv unterstützen

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    Dieter Fellhofer Dieter Fellhofer, Neuhauser Verkehrstechnik

    Den Mobilitätswandel mit unserem Know-How aktiv unterstützen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    „Die Mobilität in den Ballungszentren, aber auch in ländlichen Gegenden, verändert sich bereits jetzt sehr stark. Ein Umstieg auf das Fahrrad, ganz egal, ob E- oder „Bio-Biker“, wird aber für viele erst dann attraktiv werden, wenn sichere Routen verfügbar sind. Diese klimafreundliche Entwicklung wollen wir mit unserem langjährigen Wissen aus der Verkehrstechnik aktiv unterstützen.“

    Sie sind klimaaktiv/klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    „Wenn es um das Thema Verkehrstechnik geht, sind wir seit über 35 Jahren ein kompetenter Ansprechpartner. Durch unsere Partnerschaft bei klimaaktiv mobil wollen wir unseren Beitrag für die zukünftige Mobilität leisten. Gut also, dass es das klimaaktiv-Netzwerk gibt, damit ein breiter Austausch unterschiedlichster Kompetenzen ermöglicht wird! Wir stehen dem Netzwerk, natürlich aber auch allen interessierten Kommunen, gerne zur Verfügung, um Bemühungen rund um eine alternative Mobilität so sicher und erfolgreich wie möglich zu machen.“

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    „Klimaschutz ist für unser Unternehmen schon länger eine Selbstverständlichkeit, sei es durch Investitionen zur Reduktion unseres Energieverbrauches oder die Umstellung unserer Fahrzeugflotte. Wir arbeiten außerdem an einem Projekt für nachhaltige Beschilderungen aus natürlichen und vor allem regionalen Werkstoffen. Zudem leisten wir mit unseren Erfahrungen bei der Planung und Gestaltung von Fahrradwegen einen wichtigen Beitrag, um die nachhaltige Veränderung des Mobilitätsverhaltens so sicher und damit so attraktiv wie möglich zu machen.“

  • Erich Reiner Erich Reiner, Ingenieurbüro Reiner und Vertretung Holz von Hier Österreich

    Bauen mit Holz bindet langfristig CO2!

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    Erich Reiner Erich Reiner, Ingenieurbüro Reiner und Vertretung Holz von Hier Österreich

    Bauen mit Holz bindet langfristig CO2!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Mit dem Umweltzeichen "Holz-von-Hier" eröffnen sich in Österreich neue Möglichkeiten mit dem Allzeit-Thema "Heimisches Holz" bzw. "Holz der kurzen Wege" praxisgerecht umzugehen und gleichzeitig dieses wichtige Thema auch mit Ernsthaftigkeit und Verbindlichkeit auszustatten. Durch die Stärkung von regionalen Kreisläufen tragen wir alle direkt und indirekt zu einer klimafreundlichen Zukunft bei. Bauen mit Holz ist bereits heute die zentrale und wichtigste Maßnahme zur Reduktion der CO2-Emissionen im Bauwesen. Mit einer konsequenten Beachtung der Lieferketten mit dem Umweltzeichen Holz-von-Hier® kann man dies zukünftig noch weiter optimieren.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    klimaaktiv ist in Österreich im Bereich Bauen+Sanieren die wichtigste überregionale Klimaschutzinitiative. Als staatliche Initiative genießt klimaaktiv breites Ansehen und ist auch in den Bundesländern verankert. Ebenso ist Holz-von-Hier® eine erfolgreiche Klimaschutzinitiative, die in jeder Region in Österreich angewendet werden kann. Holz-von-Hier® ist ein einfach handhabbares Nachweiswerkzeug für Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft sowie für Regionalität und kurze Lieferketten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Holz-von-Hier® ist eine gemeinnützige Initiative und nicht auf Gewinn ausgerichtet. Das breit anerkannte Umweltlabel Holz-von-Hier® trägt zur Stärkung und Sichtbarmachung der regionalen Beschaffung von Holz bei. Jeder zusätzliche m³ Holz der regional gehandelt wird und längere Transportwege vermeidet, ist ein Beitrag für den Klimaschutz. Persönlich versuche ich auf allen mir möglichen Ebenen meinen Beitrag zu leisten, z.B. unser Bürostandort in Bezau ist ein Passivhaus mit PV-Anlage und Teil einer Energiegemeinschaft.

  • Friedrich Mühlener Friedrich Mühlener, Geschäftsführer IfEA Institut für Energieausweis GmbH

    Der Umbau hat begonnen!“ – am Anfang brauchen wir einen guten Energieausweis!

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    Friedrich Mühlener Friedrich Mühlener, Geschäftsführer IfEA Institut für Energieausweis GmbH

    Der Umbau hat begonnen!“ – am Anfang brauchen wir einen guten Energieausweis!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die effiziente und nachhaltige Nutzung der zur Verfügung stehenden Ressourcen muss Standard sein. Die ganzheitliche Betrachtungsweise, d.h. die Themen Bodenverbrauch, ressourcenschonender Einsatz von Baustoffen, Kreislaufwirtschaft, Nutzung erneuerbarer Energiequellen, Ökologie, Mobilität, Infrastruktur, Generationenwohnen und Energieeffizienz werden schon in der Planungsphase bei der Errichtung und Sanierung von Gebäuden berücksichtigt.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir sind klimaaktiv Partner, damit die Gebäudezertifizierung Standard werden kann.
    Der klimaaktiv Gebäudestandard stellt einen hohen Anspruch in verschiedenen Bereichen an die Gebäude ohne den bürokratischen Aufwand in die Höhe zu treiben. klimaaktiv zertifizierte Gebäude sind zukunftsfit und man kann sich sicher sein, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, diesen Standard umzusetzen – Durch Beratung-Planung-und Begleitung bei der Ausführung der Sanierung!

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Seit 2007 erstellen wir qualitativ hochwertige Energieausweise, die auch die Realität abbilden und geben Tipps zum Energiesparen. Bei jedem Bauprojekt, egal ob Neubau oder Sanierung, stehen wir als vielseitiger Partner zur Seite – von der Idee bis zur Detailplanung - damit das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann.

    Durch die Beratung und Unterstützung bei Gebäudesanierungen und der Abwicklung von klimaaktiv Zertifizierungen zeichnen sich die Gebäude unserer Projektpartner durch eine nachhaltige Bauweise und energieeffizienten Betrieb aus.

  • Stefan Wisiak steht vor Umgebung mit einigen Fahrrädern Stefan Wisiak, QWIC Country Manager Austria

    Unsere Vision ist es, die Wiener Innenstadt bis 2050 autofrei zu machen.

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    Stefan Wisiak steht vor Umgebung mit einigen Fahrrädern Stefan Wisiak, QWIC Country Manager Austria

    Unsere Vision ist es, die Wiener Innenstadt bis 2050 autofrei zu machen.

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Unsere Vision ist es, die Wiener Innenstadt bis 2050 autofrei zu machen. Wir wünschen uns, dass die Wiener und Wienerinnen das Auto öfter stehen lassen und auf nachhaltige Transportmittel, wie das Rad oder E-Bike umsteigen. Gerade auf kurzen Strecken können Elektroräder Autos im Alltag und in der Freizeit sehr gut ersetzen.

    Sie sind klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    klimaaktiv setzt sich für den Klimaschutz ein und das finden wir eine tolle Initiative. Das Thema ist auch uns ein wichtiges Anliegen. Daher sind wir froh Partner zu sein und unseren Teil zu einer klimafreundlichen Stadt beitragen zu können. Als klimaaktiv mobil Partner wollen wir unsere Vision einer nachhaltigen Mobilität mit dem klimaaktiv Netzwerk teilen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit unseren QWIC E-Bikes wollen wir zu einem nachhaltigen Stadtbild beitragen. Je mehr Menschen wir für Elektroräder begeistern können, desto weniger Autos wird es in der Stadt geben. Das hat einen großen Einfluss auf die Luftqualität und trägt zur Reduktion der Umweltverschmutzung bei.

  • Mann auf grüner Wiese mit Fahrrad, dahinter ein bunt gefärbter Wald Edwin De Jong, JobRad Österreich Geschäftsführer

    Es soll niemand auf ein Auto angewiesen sein müssen.

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    Mann auf grüner Wiese mit Fahrrad, dahinter ein bunt gefärbter Wald Edwin De Jong, JobRad Österreich Geschäftsführer

    Es soll niemand auf ein Auto angewiesen sein müssen.

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Eine klimafreundliche Zukunft in Österreich bedeutet für uns, dass im Jahr 2050 Menschen im Bereich klimafreundliche Mobilität eine Wahlmöglichkeit haben. Es soll niemand auf ein Auto angewiesen sein müssen. Hier wollen wir unseren Beitrag leisten und mit hochwertigen Firmenrädern eine soziale und nachhaltige Mobilität und Verkehrswende fördern.

    Sie sind klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Die Mission von JobRad Österreich ist es, Menschen aufs Rad zu bringen. Eine ganz zentrale Rolle spielt hier der Umweltschutz. JobRad trägt zum Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel und damit zur nachhaltigen Verkehrswende bei, denn mehr Firmenradleasing bedeutet automatisch mehr Fahrräder auf den Straßen. Mit klimaaktiv verbindet uns genau dieses Ziel. Wir freuen uns sehr, dass wir nun gemeinsam mit klimaaktiv mit voller Kraft an einem Strang ziehen können.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unsere Dienstleistung, das (Job)Rad, bedeutet, ökologische Verantwortung zu übernehmen. Das ist unser Beitrag zum Klimaschutz und für eine gelebte Verkehrswende. Wir unterstützen Unternehmen und Arbeitnehmer:innen dabei, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und aktiv etwas für die Umwelt und die eigene Gesundheit zu tun. Darüber hinaus ist unser Anspruch, die Rahmenbedingungen für das Fahrradfahren zu verbessern und aktiv mitzugestalten.

  • Martin Koessler lächelt in die Kamera Martin Kössler, Geschäftsführer ALD Automotive Fuhrparkmanagement und Leasing GmbH

    Wir arbeiten an nachhaltigen, innovativen Fuhrparklösungen

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    Martin Koessler lächelt in die Kamera Martin Kössler, Geschäftsführer ALD Automotive Fuhrparkmanagement und Leasing GmbH

    Wir arbeiten an nachhaltigen, innovativen Fuhrparklösungen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Gerade der Bereich der Mobilität spielt in einer klimafreundlichen Zukunft eine wichtige Rolle. Wir sehen uns hier in der Verantwortung, den Umstieg auf eine nachhaltige Mobilität in Unternehmen aktiv mitzugestalten. Gemeinsam mit unseren Kunden erarbeiten wir daher Maßnahmen zur CO2 Reduktion und begleiten Sie durch ein umfassendes Angebot bei der Integration von E-Mobilität in ihren Unternehmen.

     

    Sie sind klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Die Partnerschaft mit klimaaktiv mobil unterstützt uns, unsere Nachhaltigkeitsstrategie umzusetzen. Wir sehen in ihr die Chance, unser Wissen zu teilen, unser Netzwerk zu erweitern und durch neue Partnerschaften den Klimaschutz in Österreich aktiv voranzutreiben.

     

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als einer der führenden Mobilitätsdienstleister in Österreich arbeiten wir an nachhaltigen, innovativen Fuhrparklösungen. Wir beraten und begleiten österreichische Unternehmen ganzheitlich bei der Integration von E-Mobilität – von der Anforderungsanalyse, über die Beratung zu verschiedenen Antriebsformen und Förderungen bis hin zur Errichtung der benötigten Ladeinfrastruktur. Auch in unserem eigenen Fuhrpark setzen wir vielfältige Maßnahmen, wie CO2 Kompensation, Integration von E-Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur mit 100% Ökostrom um.

  • Johann Keusch, Managing Director twentyone Johann Keusch, Managing Director twentyone

    Schienengüterverkehr als zentrale Rolle in der Erreichung der Klimaziele

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    Johann Keusch, Managing Director twentyone Johann Keusch, Managing Director twentyone

    Schienengüterverkehr als zentrale Rolle in der Erreichung der Klimaziele

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Der Verkehrssektor verursacht rund ein Viertel des weltweiten energiebedingten CO2-Ausstoßes.

    Wir sehen hier ein enormes Potential zur Reduktion des Energieverbrauchs und zur Erreichung der Klimaziele. Der Straßenverkehr ist nach wie vor nahezu vollständig abhängig von fossilen Treibstoffen was jedoch nicht mehr zeitgemäß ist.  Die Zukunft liegt in alternativen Antriebsformen. Bei der Bahn ist dies schon heute Standard. Je eher wir es schaffen, den Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern, umso schneller können wir das EU-Netto-Null-Klimaziel erreichen. Hierfür braucht es faire verkehrspolitische Rahmen- und Wettbewerbsbedingungen sowie Investitionen in das Schienensystem, in Innovationen sowie in die Digitalisierung.

    Sie sind klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Wir sind davon überzeugt, dass dem Schienengüterverkehr eine zentrale Rolle in der Erreichung der Klimaziele zukommt und sind uns unserer Verantwortung bewusst. Ohne Gegensteuerung würde sich, dank signifikanter Zunahme des Güterverkehrs, der CO2-Ausstoß durch zusätzliche LKWs auf der Straße drastisch erhöhen. Daher ist es jetzt wichtiger als je zuvor, den Güterverkehr auf die Schiene zu verlagern und hier auf erneuerbare Energien zu setzen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir befördern tagtäglich Güter aller Art mit dem umweltfreundlichsten motorisierten Verkehrsmittel – der Bahn. Dadurch reduzieren wir den Energieaufwand, verursachen deutlich weniger Lärm, erhöhen die Verkehrssicherheit und sind dabei, dank stabiler Verbindungen, auch noch pünktlicher.

    Unser Bahnstrom in Österreich kommt bereits heute schon zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser- und Windkraftanlagen.

     

     

  • Zu sehen: Gerald Pernkopf, Ingenieurbüro Pernkopf e.U. Gerald Pernkopf, Ingenieurbüro Pernkopf e.U.

    Wann, wenn nicht jetzt!

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    Zu sehen: Gerald Pernkopf, Ingenieurbüro Pernkopf e.U. Gerald Pernkopf, Ingenieurbüro Pernkopf e.U.

    Wann, wenn nicht jetzt!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Nachhaltiges Bauen sowie die Kreislaufwirtschaft beim Bauen haben sich im Jahr 2050 als Standard etabliert. Die verwendeten Baustoffe werden für die jeweilige Aufgabe bewusst gewählt und sind, wo möglich und sinnvoll, nachwachsende Rohstoffe. Für jedes Gebäude wird in der Planungsphase verpflichtend ein Rückbaukonzept erstellt. Baustoffe und Dienstleistungen werden weitestgehend regional bezogen, lange Transportwege und Anreise sind nicht mehr wirtschaftlich abbildbar.

    Die Gebäude der Zukunft werden kompakter und nutzungsflexibler errichtet. „Generationenhäuser“ ermöglichen eine rasche Änderung der Nutzung von Gebäuden und die Überdimensionierung wird begrenzt. Der Wohnflächenkonsum pro Kopf wird zu Gunsten des Gemeinwohles begrenzt und ist bei Neubau auf den Durchschnittswert von 2020 begrenzt.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Die Klimaschutzpolitik steht an einem Scheideweg. In nächster Zeit werden die Weichen gestellt, die darüber bestimmen ob die Klimaschutzziele erreicht werden oder ob wir beim Klimaschutz scheitern. Wir sehen es als Aufgabe, in dieser wichtigen Phase mitzuwirken und ebenso einen Beitrag zu leisten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir setzen uns mit dem Thema auseinander und passen unser gegenwärtiges Verhalten und Lebensstil laufend an. Unser Firmengebäude wurde in Holzmassivbauweise errichtet, die Dachflächen wurden begrünt und mittels PV Anlage wird Strom für den Eigenbedarf produziert. Seit vielen Jahren fahren wir bereits mit dem eAuto, wobei uns aber jeder nicht gefahrene Kilometer wichtiger ist als eine Substitution durch eMobilität.

  • Michael Schebesta, Klimabeauftragter der Wiener Komfortwohnungen Holding GmbH Michael Schebesta, Klimabeauftragter der Wiener Komfortwohnungen Holding GmbH

    Klimafreundlich, lieber einzigartig

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    Michael Schebesta, Klimabeauftragter der Wiener Komfortwohnungen Holding GmbH Michael Schebesta, Klimabeauftragter der Wiener Komfortwohnungen Holding GmbH

    Klimafreundlich, lieber einzigartig

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Wiener Komfortwohnungen Holding GmbH hat sich als Ziel gesetzt, nicht nur beim Bauen innovativ zu sein, sondern auch in Bezug auf unsere Umwelt. Um die österreichischen Klimaziele zu erreichen, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen in allen Bereichen.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Mit klimaaktiv haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der uns unterstützt unsere innovativen Ideen und Projekte klimafreundlich in die Tat umzusetzen. Wir sind stolz Teil des Partnernetzwerkes zu sein.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    All unsere zukünftigen Projekte werden nach den klimaaktiv Gebäudestandards errichtet und sollen immer höhere Ansprüche erfüllen. So wird die Wiener Komfortwohnungen Holding GmbH zukünftig auch Energiehäuser errichten, die mehr Energie erzeugen, als sie benötigen und somit höchste architektonische Ansprüche mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz einzigartig verbinden. Ganz nach unserem Leitspruch: „Lebe lieber einzigartig“, bauen wir einzigartig und klimafreundlich!

  • Portrait von Gino Pfister Gino Pfister, Geschäftsführer ecco-rail GmbH

    Im Gütertransport liegt enormes Potential zur Trendwende

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    Portrait von Gino Pfister Gino Pfister, Geschäftsführer ecco-rail GmbH

    Im Gütertransport liegt enormes Potential zur Trendwende

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Gerade in der Transportbranche ist ein Umdenken zugunsten einer umweltfreundlichen Trendwende erforderlich. Im Bereich des Güterverkehrs verbirgt sich ein enormes Potential zur Trendwende hin zur Nachhaltigkeit und zum Umdenken. Wir setzen auf eine klimafreundliche Zukunft und möchten unseren Beitrag als wichtiger Player im Gütertransport leisten, die immer knapper werdenden Ressourcen unseres Planeten zu schonen.

    Sie sind klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Die klimaaktiv Initiative ist uns bei ecco-rail ein besonders wichtiges Anliegen. Dem Schienenverkehr kommt ein besonderer Stellenwert im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu. Der weltweite Trend hin zu intermodalen, grünen Lösungen im Transportwesen unterstreicht immer stärker die Bedeutung der Schiene für den Ausbau des nachhaltigen Güterverkehrs und somit für eine Energie- und Mobilitätswende, die wir dringend forcieren sollten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    ecco-rail fährt als führendes privates Eisenbahnverkehrsunternehmen österreichweit ausschließlich mit Grünstrom und somit 100% Co2 neutral und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz in Österreich.

  • Bild von Austroflex Geschäftsführer Jakob Hraschan rechts und Stefan Aichholzer links Stefan Aichholzer und Jakob Hraschan, Geschäftsführung Armacell Austria

    Energieeffizienz für die Wärme- und Kälteverteilung

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    Bild von Austroflex Geschäftsführer Jakob Hraschan rechts und Stefan Aichholzer links Stefan Aichholzer und Jakob Hraschan, Geschäftsführung Armacell Austria

    Energieeffizienz für die Wärme- und Kälteverteilung

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich 2050 aussehen?

    Wir sehen deutliche Einsparungen bei den Netzverlusten. Als Spezialisten im Bereich nachhaltiger (Fern-)Wärme- und Kälte-Leitungen und technischer Isolierung sehen wir enorme CO2 Reduktionen durch den Einsatz top gedämmter Verteilsysteme – für Fernwärme-Netze, bei Frei- und Gebäude-Leitungen.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir sehen in der Zusammenarbeit mit klimaaktiv die Möglichkeit, dringend notwendige Maßnahmen zum Klimaschutz im Bereich Wärme- und Kälteverteilung noch schneller und besser in die Umsetzung zu bringen, indem wir unser Know-how verbinden und die Aktivitäten von klimaaktiv unterstützen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Bereits 2018 haben wir die gesamte Dachfläche von 8.500m² unserer Büro-, Produktions- und Lagergebäude mit Solar PV Paneelen bestückt und können damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Stromversorgung leisten.

    Mit unseren Produkten und Beratungen im Bereich vorisolierter Fernwärme-, Wärmepumpen- und Solarthermie-Leitungen und unserer technischen Isolierung tragen wir aktiv dazu bei, dass die Wärme- und Kälte-Verteilung über eine möglichst lange Lebensdauer von bis zu 100 Jahren höchst effizient gewährleistet wird.

     

  • Gemeinsam für eine global gerechte Gesellschaft

    mehr lesen Mitglieder des Ökosozialen Studierendenforum Ökosoziales Studierendenforum
    Mitglieder des Ökosozialen Studierendenforum Ökosoziales Studierendenforum

    Gemeinsam für eine global gerechte Gesellschaft

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich 2050 aussehen?

    Unsere Vision ist eine global gerechte Gesellschaft, welche wirtschaftliche Entwicklung im Einklang mit der Umwelt und unter Berücksichtigung sozialer Gerechtigkeit ermöglicht. Durch Zusammenarbeit, Motivation und Inspiration schaffen Menschen weiterhin eine Welt in Balance.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    klimaaktiv ist ein wichtiger überregionaler Partner – dies ermöglicht das Zusammenbringen von Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen und trägt zu einer Vergrößerung von Netzwerken bei. Dies sehen wir als grundlegenden Aspekt am Weg in eine ökosoziale Zukunft. 

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Indem wir Studierende für nachhaltige Themen sensibilisieren und ökosoziale Ideen verbreiten, weiterentwickeln und wissenschaftlich vertiefen. Dies tun wir unter anderem durch die Organisation verschiedener Podiumsdiskussionen und Vorträge, durch praktische Workshops (wie z.B. Upcycling) und durch das „Go EcoSocial“ Masterarbeitenportal.

  • Lux Bau GmbH Erich Lux und Willibald Gruber, Lux Bau GmbH

    Natur zu schützen ist Selbstschutz

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    Lux Bau GmbH Erich Lux und Willibald Gruber, Lux Bau GmbH

    Natur zu schützen ist Selbstschutz

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?
    Ökologisches Bauen hat sich durchgesetzt. Der Bodenverbrauch, vor allem für Verbauung, wurde stark reduziert, das freistehende Einfamilienhaus ist weitestgehend Geschichte. Bestandsgebäude sind großteils saniert und thermisch auf Niedrigstenergiestandard bis Passivhausstandard. Die Weiternutzung von Gebäuden wird schon bei deren Errichtung mitgedacht. Österreich ist CO2 neutral und zu 100% mit nachhaltiger Energie versorgt. Die Gemeinwohlökonomie hat sich als Wirtschaftssystem durchgesetzt. Es gibt ein gut ausgebautes Eisenbahnnetz, ergänzt durch elektrisch betriebene Buslinien für abgelegene Gebiete.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?
    Die Klimakrise ist, nach dem individuellen und nationalen Egoismus, die zweitgrößte Bedrohung der Menschheit. Die uns umgebende Natur ist ein Teil von uns Menschen, nichts völlig von uns Losgelöstes. Sie zu schützen ist Selbstschutz. klimaaktiv setzt sich vielfältig für klimafreundlichkeit ein – da ist es für uns als verantwortungsvoll wirtschaftender Betrieb selbstverständlich, dabei zu sein.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?
    Seit vielen Jahren sind wir sehr engagiert im Bereich Elektromobilität und beheizen unsere Firmengebäude CO2-neutral. Mit energieeffizientem Bauen beschäftigen wir uns auch schon seit vielen Jahren, speziell in unserer Zimmerei, aber auch in der Baumeisterei, mit ökologischem Bauen unter Einsatz nachhaltiger Bauweisen und Baustoffe. Wir versuchen, die Sensibilität für das Thema Klimaschutz betriebsintern und -extern zu kommunizieren.

  • Wir benötigen klimaneutrale Mobilitätslösungen

    mehr lesen Foto von Roman Divoky Roman Divoky, Firma Frankstahl
    Foto von Roman Divoky Roman Divoky, Firma Frankstahl

    Wir benötigen klimaneutrale Mobilitätslösungen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Lärm, Feinstaub und Schadstoffemissionen müssen reduziert und langfristig vermieden werden. Wir benötigen daher eine Verkehrswende und klimaneutrale Mobilitätslösungen. Der Ausbau der LKW-Elektromobilität spielt beim zukunftsfähigen Stadtverkehr 2050 eine wesentliche Rolle.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Kompetenzpartner. Warum?

    Ich nutze das #klimaaktiv Netzwerk zum fachlichen Austausch mit anderen Kompetenzpartnern, um innovative Ideen und umweltfreundliche Mobilitätslösungen voranzutreiben. Auch meine Mitarbeiter haben größtes Interesse am Klimaschutz.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mein Dienstgeber (Frankstahl) ist seit 2010 Partner von Global 2000. Unabhängig davon, kann ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit regelmäßige LKW-Neuinvestitionen umsetzen. Somit ist unser LKW-Fuhrpark mit über 40 Fahrzeugen auf dem technisch neuesten Stand und trägt dadurch einen wichtigen Teil zum Klimaschutz in Österreich bei.

  • Florian Schanznig, Vorstand Verein [sic!] - students innovation centre Florian Schanznig, Vorstand Verein [sic!] - students innovation centre

    TALENTE FÜR NACHHALTIGE ZUKUNFT EINSETZEN

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    Florian Schanznig, Vorstand Verein [sic!] - students innovation centre Florian Schanznig, Vorstand Verein [sic!] - students innovation centre

    TALENTE FÜR NACHHALTIGE ZUKUNFT EINSETZEN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Alle Studierenden sollen ihr Veränderungspotential und ihre Talente für eine ganzheitlich nachhaltige Zukunft einsetzen können.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    klimaaktiv bringt alle wichtigen Stakeholder im Nachhaltigkeitsbereich zusammen und stärkt deren Kooperation. Ein Teil dieses Netzwerkes zu sein, bedeutet uns viel, da sich eine derartige Zusammenarbeit immer lohnt.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir zeigen Studierenden, dass mehr in ihnen steckt, als auswendig zu lernen und bieten mit unseren Workshops, Veranstaltungen und kostenloser Projektberatung die Grundlage für Talenteentwicklung. Außerdem entfalten wir das Potential von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern mit dem ClimateLaunchpad, dem größten Wettbewerb für nachhaltiges Unternehmertum.

     

  • Hirn, Herz und Hände verbinden

    mehr lesen Hemma Opis-Pieber, Sprecherin der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs, Katholische Kirche Hemma Opis-Pieber, Sprecherin der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs, Katholische Kirche
    Hemma Opis-Pieber, Sprecherin der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs, Katholische Kirche Hemma Opis-Pieber, Sprecherin der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreichs, Katholische Kirche

    Hirn, Herz und Hände verbinden

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Meine Vision deckt sich mit den Ökologie-Zielen der Österreichischen Bischofskonferenz: eine Energiewende mit dem totalen Ausstieg aus fossiler Energie, Sonnenstrom auf kirchlichen Gebäuden, einer öko-fairen Beschaffung in Büro und Mensa und Leitlinien zur Nachhaltigkeit für alle Diözesen. Getragen wird unser Bemühen von einer christlichen Schöpfungsspiritualität, die zusammen mit dem Umweltschutz besonders auch den Menschenschutz im Blick hat.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    So wie die ganze Schöpfung als Netzwerk lebt, funktioniert auch Klimaschutz nur gemeinsam und in wechselseitigem Austausch. klimaaktiv ist eine sinnvolle Bündelung von Kompetenzen, die uns unseren Arbeitsalltag erleichtert.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir Umweltbeauftragten versuchen, Schöpfungsverantwortung in den Kirchen konkret umzusetzen. Das reicht von „Autofasten“ mit mittlerweile 16.000 TeilnehmerInnen über plastikfreie Pfarrfeste bis hin zu kirchlichem Umweltmanagement mit EMAS-Zertifizierung für Pfarren, Schulen oder Bildungshäuser. Unser „Highlight“ war und ist sicher die Umwelt-Enzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus. Das ist ein kräftiger Impuls und Rückenwind für unsere Arbeit.

    Unser „Highlight“ war und ist sicher die Umwelt-Enzyklika „Laudato Si“ von Papst Franziskus. Das ist ein kräftiger Impuls und Rückenwind für unsere Arbeit.

  • Magdalena Teufner-Kabas, kleinkraft OG Magdalena Teufner-Kabas, kleinkraft OG

    Klimaneutralität bis 2050 ist machbar

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    Magdalena Teufner-Kabas, kleinkraft OG Magdalena Teufner-Kabas, kleinkraft OG

    Klimaneutralität bis 2050 ist machbar

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Im Prinzip haben wir ein gemeinsames Ziel: Die Klimaneutralität bis 2050. Das ist absolut machbar, denn die Technologien zur Umsetzung sind da. Und das Gute ist, es passiert schon viel – erfolgreiche Unternehmen haben längst erkannt, dass Investitionen in Prozessoptimierung, Energieeffizienz oder Erneuerbare Energien einfach wirtschaftliche Vorteile bringen. Es müsste nur schneller gehen. Und: auch wenn wir die technischen Lösungen für die Klima- und Energiewende bereits haben sind Innovationen für zukünftige Herausforderungen wichtig. So arbeiten wir beispielsweise an Prozessen zur Nutzung von CO2 für die Herstellung von Chemikalien.

    Sie sind #klimaaktiv / #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    klimaaktiv ist ein Top-Netzwerk aus Betrieben, Technologie- und Umsetzungspartnern. Ich bin davon überzeugt, dass wir die nötige schnelle Umsetzung der Klima- und Energiewende nur gemeinsam erreichen können – indem man voneinander lernt und profitiert oder Synergien nutzt. klimaaktiv bietet hier nicht nur Informationsmaterial, sondern auch echte Vernetzung und Lerneffekte durch Exkursionen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir unterstützen Firmen bei Prozessoptimierungen, speziell im Energieeffizienzbereich. Meiner Meinung nach sollte in diesem Zusammenhang nicht mehr von „alternativen Energien“ geredet werden. Energieeffizienz oder Erneuerbare Energien sind keine Alternativen - sondern sehr oft einfach die sinnvollste Maßnahme. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, diese sinnvollen Maßnahmen richtig zu setzen, so etwa auch wenn es darum geht, Förderungen optimal zu nützen.

  • Radfahren fördern, dem Klima zuliebe

    mehr lesen Stefanie Spelsberg-Buchner, Happy Bike, Buchner GmbH Stefanie Spelsberg-Buchner, Geschäftsführung Happy Bike, Buchner GmbH
    Stefanie Spelsberg-Buchner, Happy Bike, Buchner GmbH Stefanie Spelsberg-Buchner, Geschäftsführung Happy Bike, Buchner GmbH

    Radfahren fördern, dem Klima zuliebe

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Den Anteil an Radfahrerinnen und Radfahrern zu erhöhen ist ein wichtiger Beitrag, um die Mobilität emissionsfrei zu gestalten. Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung für das Radfahren und klimafreundliche Antriebsarten stärken die Entwicklung hin zu einer emissionsfreien Mobilität. Wichtig dabei ist es, regionale Gegebenheiten bestmöglich zu berücksichtigen.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    In klimaaktiv sehen wir den perfekten Netzwerkpartner und Multiplikator für den Klimaschutz. Deshalb sind der Austausch und konkrete Projekte in einem aktiven Netzwerk unerlässlich und profitabel für alle Netzwerkpartner. Das gemeinsame Ziel einer nachhaltigen Zukunft zu erreichen bedarf einem Teamwork aller!

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit dem Angebot von Poolrädern und dem Projekt Jobrad sowie Servicetagen für Unternehmen und öffentliche Institutionen, fördern wir die Bewusstseinsbildung für eine klimafreundliche Mobilität. In den Tourismusbetrieben bestärken wir mit dem Angebot von Fahrrädern die Gäste darin, das Auto stehenzulassen und sich klimaneutral zu bewegen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen voll und ganz auf klimafreundliche Mobilität im Alltag – natürlich mit dem Fahrrad!

  • Sabrina Prochaska Sabrina Prochaska, Vorsitzende Bundesjugendvertretung

    Junge Menschen sind die Gegenwart, nicht bloß die Zukunft!

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    Sabrina Prochaska Sabrina Prochaska, Vorsitzende Bundesjugendvertretung

    Junge Menschen sind die Gegenwart, nicht bloß die Zukunft!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Bundesjugendvertretung (BJV) setzt sich als Interessenvertretung aller jungen Menschen von 0 bis 30 Jahren für ambitionierte Klimapolitik ein. Wesentliche Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen sind aus Sicht der BJV die Einbindung von jungen Menschen und die Schaffung adäquater Beteiligungsmöglichkeiten.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir wollen dazu beitragen, dass junge Menschen eine aktive Rolle in Sachen Klimaschutz und Klimapolitik einnehmen können. Deshalb vernetzen wir uns im Rahmen von klimaaktiv mit anderen Stakeholdern und tragen zur Bewerbung der klimaaktiv mobil Sonderfinanzierung für Jugendmobilitätsprojekte bei.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Die BJV hat bereits 2012 einen Aktionsplan formuliert, der das Ziel hat, Nachhaltigkeit als handlungsleitendes Kriterium in der BJV-Arbeit zu verankern und weiterzuentwickeln. Konkrete Klimaschutz-Maßnahmen, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden, sind beispielsweise die Umstellung auf Ökostrom, der Bezug von Verpflegung, die bio, fair, regional und saisonal ist oder auch der Vorzug von Bahn- gegenüber Flugreisen.

  • Heinrich Schuller Heinrich Schuller, ATOS Architekten

    Architektur mit Leib und Seele

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    Heinrich Schuller Heinrich Schuller, ATOS Architekten

    Architektur mit Leib und Seele

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Im Baubereich haben wir in den letzten 20 Jahren gezeigt, dass es möglich ist, Gebäude CO²-neutral, behaglich und sehr energieeffizient zu bauen. Bis 2050 muss jedes neue Gebäude den ökologischen Anforderungen entsprechen, jedes Bestandsgebäude bestmöglich saniert sein, wollen wir als Spezies weiter in Frieden auf diesem Planeten leben.

    Sie sind klimaaktiv Partner. Warum?

    klimaaktiv ist ein umfassendes Bewertungsmodell, das nicht den Schwerpunkt auf Marketing legt, sondern der ökologischen Verbesserung von Gebäuden dient. Ich kann als Experte für nachhaltiges Planen mit meinem Team einen positiven Beitrag leisten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Durch die über 30-jährige Erfahrung als Generalplaner mit ökologischen Materialien, zukunftsweisenden neuen Technologien, verdichtetem Bauen und der Öffentlichkeitsarbeit in Organisationen wie architects4future und IG Innovative Gebäude trage ich möglichst viel zur Erhaltung einer lebenswerten Umwelt bei.

  • Herbert Schlossnikl, Vorstand Vöslauer Mineralwasser GmbH Herbert Schlossnikl, Vorstand Vöslauer Mineralwasser GmbH

    CO2-neutrale Produktion und Recycling

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    Herbert Schlossnikl, Vorstand Vöslauer Mineralwasser GmbH Herbert Schlossnikl, Vorstand Vöslauer Mineralwasser GmbH

    CO2-neutrale Produktion und Recycling

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Unsere Vision, als Vöslauer Mineralwasser GmbH, bis 2050 ist es, Prozesse nur noch CO2-neutral ablaufen zu lassen. Besonderes Augenmerk liegt auf Verpackungen: In Zukunft werden wir fossile Rohstoffe durch nachwachsende Rohstoffe bei der Verpackungsherstellung ablösen und dort, wo es Sinn macht, konsequent recyceln. Die Logistik wird tourenoptimiert mit Elektro-Lkw stattfinden. 

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Unsere klimaaktiv pakt2020-Partnerschaft ist für uns Herausforderung, Auftrag und Motivation zugleich. Wir haben uns vorgenommen, Vorreiter im Bereich CO2-Reduktion, Energieeffizienz und Energiereduktion zu sein. klimaaktiv unterstützt uns durch das Wissen des Partner-Netzwerks, damit wir dieses ambitionierte Ziel bald erreichen.  Durch die klimaaktiv pakt2020-Partnerschaft können wir uns mit andere Vorreitern austauschen und uns weiterentwickeln.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unsere Anstrengungen liegen schwerpunktmäßig im Bereich Energiereduktion und Energieeffizienz. Unsere größten Erfolge haben wir vor allem im Wärme- und Strombereich erzielt: Im Kesselhaus und bei der Druckluft- und Kälteversorgung haben wir auf erneuerbare Energie umgerüstet; mit der kürzlich errichteten PV-Anlage produzieren wir unseren eigenen Strom und setzen unser Ökostromkonzept schrittweise um.

  • Mehr erzeugen als verbrauchen

    mehr lesen Portrait von Herbert C. Leindecker, Professor für Bauökologie und Gebäudeoptimierung Herbert C. Leindecker, Professor für Bauökologie & Gebäudeoptimierung, FH OÖ/Wels
    Portrait von Herbert C. Leindecker, Professor für Bauökologie und Gebäudeoptimierung Herbert C. Leindecker, Professor für Bauökologie & Gebäudeoptimierung, FH OÖ/Wels

    Mehr erzeugen als verbrauchen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Mein Zukunftswunsch ist, dass in den nächsten Jahren Gebäude mehr Energie erzeugen, als sie am Ende verbrauchen und E-Mobilität und Gebäude als Energiespeicher und -produzenten zugleich Gesamtsysteme bilden.

    Sie unterstützen #klimaaktiv. Warum?

    klimaaktiv stellt hohe Ansprüche an die Klimabilanz unterschiedlichster Bereiche wie Bauen, Heizen, Mobilität und Energiesparen. Ich unterstütze klimaaktiv, weil ich nachhaltige Gebäude- und Immobilienbewertung für den Schlüssel ökologischen, energieeffizienten und ressourcenschonenden Bauens halte. Sie ist auch die grundlegende Voraussetzung für das höchste Ziel des Bauens: die Nutzerzufriedenheit.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Ich vertrete klimaaktiv in Lehre und Forschung beim Studiengang Öko-Energietechnik mit dem Schwerpunkt Gebäudeoptimierung. Weiters prüfe ich als Regionalpartner die Vergabe von klimaaktiv Gebäudedeklarationen, speziell für den Bereich der Sanierung von großvolumigen Wohnbauten, aber auch von Dienstleistungsgebäuden.

  • Klimaschutz im Denken verankern

    mehr lesen Portrait von Barbara Kulmer, e5-Stadtgemeinde Weiz, Referentin für Umwelt und Energie Barbara Kulmer, e5-Stadtgemeinde Weiz, Referentin für Umwelt und Energie
    Portrait von Barbara Kulmer, e5-Stadtgemeinde Weiz, Referentin für Umwelt und Energie Barbara Kulmer, e5-Stadtgemeinde Weiz, Referentin für Umwelt und Energie

    Klimaschutz im Denken verankern

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Stadt Weiz verfolgt die Vision nachhaltige Energieversorgung im Denken der lokalen Bevölkerung zu verankern und auch danach zu leben. Die Gemeinde geht hier mit gutem Beispiel voran: durch Sanierungen von kommunalen Gebäuden im Passivhausstandard oder durch Förderungen von nachhaltigen Mobilitätsprojekten. Von den Ergebnissen profitieren alle: durch weniger CO2-Ausstoß, bessere Luftqualität und grüne Arbeitsplätze. Darüber hinaus streben wir an, die Fahrrad- und Fußgängerstadt Österreichs zu werden.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Als Partner von klimaaktiv schätzen wir die kompetente Beratung bei Projekten und die finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung von Mobilitätsprojekten. Auch die Möglichkeit, Erfahrungen mit anderen Partnern auszutauschen wird von uns gerne genutzt. klimaaktiv ist eine Informationsplattform für uns, von der wir lernen können, die Vergleichsmöglichkeiten bietet, in die wir uns einbringen wollen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir arbeiten mit Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft zusammen, schaffen Bewusstsein für Klimaschutz durch Kunstprojekte und auch den Kleinsten bringen wir am Kinderspielplatz „Energiewelten“ in Weiz den richtigen Umgang mit Umwelt und Energie bei. Weiters beteiligen wir uns in mehreren internationalen und nationalen Projekten in den Bereichen sanfte Mobilität, Energie und Nachhaltigkeit. Zum Beispiel sind wir Pilotgemeinde im Projekt LifeLocalAdapt, bei dem wir Strategien entwickeln, um auf die Auswirkungen des Klimawandels richtig reagieren zu können.

  • Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte Amt der Stadt Feldkirch Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte Amt der Stadt Feldkirch

    BEWUSSTSEIN FÜR SANFTE MOBILITÄT STÄRKEN

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    Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte Amt der Stadt Feldkirch Elisabeth Mair, Fahrradbeauftragte Amt der Stadt Feldkirch

    BEWUSSTSEIN FÜR SANFTE MOBILITÄT STÄRKEN

    Sie sind Spezialistin für Mobilitätsmanagement, Radverkehr, Öffentlicher Verkehr. Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Ein Grundpfeiler unserer Vision ist eine angenehme und von Respekt geprägte Koexistenz sowie ein multimodales Verkehrsverhalten für alle Verkehrsteilnehmer gewährleisten zu können. Diese Punkte bilden die Voraussetzung für ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld und damit für eine lebenswerte Zukunft.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Durch die positive Reputation von klimaaktiv mobil in ganz Österreich profitieren selbstverständlich auch wir als Stadt Feldkirch mit unserer Mitgliedschaft davon. Zudem bietet sich auch die Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs und der Kontaktknüpfung zu anderen Institutionen des großen Netzwerks. Außerdem werden ausgezeichnete „Good-Practice“-Beispiele allen Partnern zur Verfügung gestellt, welche sich als äußerst interessant und hilfreich erweisen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir versuchen das Bewusstsein der Menschen durch verschiedene Aktivitäten für sanfte Mobilität zu sensibilisieren. Weiters spielt die kontinuierliche Verbesserung der Infrastruktur eine wichtige Rolle. Grundlegend ist für uns auch ein gutes Beschwerdemanagement im Sinne des Bürgerservices: Gefahrenstellen werden beseitigt, Anregungen geprüft.  So schaffen wir es, Autofahrten zu reduzieren und den Umstieg auf Fahrrad, Bus oder Bahn zu attraktivieren – wesentlich unterstützt durch abteilungsübergreifende Arbeit seitens der Stadt und die Unterstützung der Politik. Und: auch wir sind uns unserer Vorbildwirkung bewusst und setzten im Rahmen des innerbetrieblichen Mobilitätsmanagements laufend Akzente.

  • Portrait von Günther Jedliczka, CEO  OeAD-WohnraumverwaltungsGmbH Günther Jedliczka, CEO OeAD-WohnraumverwaltungsGmbH

    Energieplus-Häuser sind die Zukunft

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    Portrait von Günther Jedliczka, CEO  OeAD-WohnraumverwaltungsGmbH Günther Jedliczka, CEO OeAD-WohnraumverwaltungsGmbH

    Energieplus-Häuser sind die Zukunft

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als Spezialist für den klimafreundlichen Bau von StudentInnenheimen heißt das Ziel beim Neubau in 2050 eindeutig: Häuser werden nach dem Energiestandard „EnergiePlus- Haus“ erbaut. Auf diese Weise kann ein Haus mehr Energie produzieren, als seine BewohnerInnen für Heizung, Strom und Warmwasser benötigen. EnergiePlus ist allerdings oft nicht erreichbar, trotzdem sollte der Energiebedarf so gering wie möglich sein. Daher gilt für uns das Passivhaus als Mindeststandard, wobei regenerative Energien noch zusätzlich von externen Versorgern unabhängig machen können.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Die Mitwirkenden von klimaaktiv bieten kompetente Beratung, wenn es darum geht, Häuser nach höchsten Energie- und Klimakennzahlen zu sanieren oder zu erbauen. Wir lassen deshalb seit Beginn an unsere Häuser nach dem klimaaktiv Gebäudestandard zertifizieren.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als Spezialist für StudentInnenheime in Passivhaus-Bauweise wurden wir bereits drei Mal für den Österreichischen Klimaschutzpreis nominiert. 2013 haben wir diesen dann auch für die Errichtung von fünf StudentInnenheimen im Passivhaus-Standard in der Kategorie „Klimaschutz in Betrieben“ gewonnen. Unser umfangreiches Wissen und Know-How teilen wir im Rahmen der „Green.Buildings.Solutions“ Sommeruniversität auf der Universität für Bodenkultur in Wien mit internationalen Studierenden.

  • Silviu Ionescu, AUTO STAHL Silviu Ionescu, Verkaufsberater AUTO STAHL

    Nachhaltigkeit und achtsamer Umgang mit Ressourcen!

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    Silviu Ionescu, AUTO STAHL Silviu Ionescu, Verkaufsberater AUTO STAHL

    Nachhaltigkeit und achtsamer Umgang mit Ressourcen!

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Gerade in der Automobilbranche ist ein Umdenken zugunsten einer umweltfreundlichen Mobilitätsentwicklung erforderlich. Ich wünsche mir eine Zukunft, in der sich dieses ökologische Bewusstsein etabliert hat und gelebt wird, in der Nachhaltigkeit und Effizienz in Korrelation stehen und ein achtsamer Umgang mit Ressourcen an der Tagesordnung steht.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Kompetenzpartner. Warum?

    Als Kompetenzpartner Elektromobilität kann ich ein Teil des notwendigen Veränderungsprozesses sein und einen aktiven Beitrag zur positiven Umgestaltung der vorherrschenden Mobilitätskonzepte leisten. Ich möchte mich den damit verbundenen Herausforderungen stellen, um langfristige Verbesserungen, auch in Hinblick auf zukünftige Generationen, zu erzielen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Jede Handlung, die wir als Unternehmen setzen, kann als kleiner, aber essentieller Schritt auf dem Weg zu umfassender Nachhaltigkeit innerhalb unserer Branche gesehen werden. Das erklärte Ziel ist es, entsprechende Projekte zu entwickeln, mittels derer eine saubere Umwelt in Zukunft sichergestellt werden kann. Denn nur, wenn die Gesundheit des Planeten gewährleistet ist, kann auch Lebensqualität gewonnen werden.

  • Markus Gratzer, Generalsekretär ÖHV Touristik Service GmbH Markus Gratzer, Generalsekretär ÖHV Touristik Service GmbH

    KLIMAFREUNDLICHE HOTELS SOLLEN STANDARD SEIN

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    Markus Gratzer, Generalsekretär ÖHV Touristik Service GmbH Markus Gratzer, Generalsekretär ÖHV Touristik Service GmbH

    KLIMAFREUNDLICHE HOTELS SOLLEN STANDARD SEIN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Eine intakte Umwelt ist die Basis für den Tourismus in Österreich. Zu deren Erhalt kann die Hotellerie eine Menge beitragen – v.a. durch den ressourcenschonenden Umgang mit Energie, Wasser und Lebensmitteln bzw. auch durch die Vermeidung von Einwegplastik. Wir möchten, dass bis 2050 klimafreundliche Hotels in Österreich Standard sind.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    "klimaaktiv" zeigt Wege auf, wie wir alle – jeder einzelne von uns, aber auch Unternehmen und Vereine – einen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Dieses Angebot nehmen wir gerne in Anspruch und geben das Wissen aktiv an unsere rund 1.500 Mitgliedsbetriebe weiter.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit unserem Projekt „Zeichen setzen“ treiben wir die Bewusstseinsbildung in der Hotellerie voran. Wir bündeln Wissen und Best Practices, stellen Ideen und Produkte vor und zeigen, wo diese bereits erfolgreich eingesetzt werden. Außerdem laden wir zu Weiterbildungen und Info-Veranstaltungen. Und auch im Büro halten wir die Umweltbelastung gering. Bei unseren Druckerzeugnissen achten wir auf höchsten Umweltstandard, unser Strom kommt aus 100 % Wasserkraft und der jährliche ÖHV-Kongress wird als Green Meeting abgehalten.

     

  • Alfred Kapfer, Geschäftsführer EXPERT Österreich Alfred Kapfer, Geschäftsführer EXPERT Österreich

    ANLIEGEN VON HÖCHSTER PRIORITÄT

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    Alfred Kapfer, Geschäftsführer EXPERT Österreich Alfred Kapfer, Geschäftsführer EXPERT Österreich

    ANLIEGEN VON HÖCHSTER PRIORITÄT

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Meine Vision für klimafreundliche Zukunft Österreichs fußt vor allem auf 3 maßgeblichen Säulen: Alle österreichischen Haushalte bedienen sich durchwegs innovativer und technologisch ausgereifter energieeffizienter Elektrogeräte. Photovoltaik inklusive entsprechender Speichersysteme wurde sowohl für Privathaushalte, also auch Unternehmen massiv ausgebaut und LED-Beleuchtung findet flächendeckenden Einsatz.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Ganz einfach: weil für uns die Erhaltung einer gesunden und lebenswerten Natur und Umwelt für künftige Generationen ein Anliegen von höchster Priorität ist.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Energieeffiziente Elektrogeräte in allen Produktbereichen stellen den Schwerpunkt des Sortiments in unseren Expert-Geschäften. Darüber hinaus beraten bestens ausgebildete Energiesparexpertinnen und Experten in unseren Mitgliedsbetrieben (über 180 stationäre Geschäfte) die Kundinnen und Kunden optimal im Hinblick auf Energieeffizienz im Eigenheim – sowohl im Bereich von Elektrogeräten als auch intelligenter Gebäudetechnik wie beispielsweise bei Beratung, Planung und Errichtung von Photovoltaikanlagen. Und auch in unserer Expert-Zentrale wurde eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz gesetzt.

  • Portrait von Gerhard Kopeinig, Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter Gerhard Kopeinig, Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter ARCH+MORE ZT GmbH

    Innovation ist der Schlüssel

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    Portrait von Gerhard Kopeinig, Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter Gerhard Kopeinig, Architekt und Geschäftsführender Gesellschafter ARCH+MORE ZT GmbH

    Innovation ist der Schlüssel

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs bis 2050 aussehen?

    Architektur ist nicht alleine Design und Konstruktion: Sie greift in zahlreiche andere Bereiche wie beispielsweise Mobilität und Energie ein und benötigt deshalb ein holistisches Denken in Systemen. Aus der Sicht eines Architekten sollte eine klimafreundliche Zukunft Österreichs 2050 deshalb bei einem bundesweit innovativ umgesetzten Raumordnungsgesetz unter Berücksichtigung des Verkehrs und der Personenmobilität beginnen. Darüber hinaus sind nachhaltig entwickelte und hochwertige Sanierungen und Neubauten, die Orts- und Stadtzentren stärken, ein Muss. In den kommenden Jahren sollte Bewusstseinsbildung daher eine zentrale Aufgabe unserer Branche sein. Damit jeder und jede Einzelne die Bedeutung und Chancen dieser Maßnahmen auch versteht.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Nur mit einem tragfähigen Netzwerk von Partnern wird es uns gelingen, die österreichischen Klimaschutzziele zu erreichen. Innovation ist ein wichtiger Schlüssel dazu und wir sind stets darum bemüht, hier noch einen Schritt weiter zu gehen. klimaaktiv unterstützt uns dabei.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als Preisträger des Staatspreises Architektur und Nachhaltigkeit ist es bei jedem Projekt und jeder Beratung wesentlich von Anfang an konsequent auszuloten, welchen Beitrag wir zum Klimaschutz leisten können. Denn, wie wir wissen, benötigt Bauen viel Energie: in der Herstellung, Verarbeitung, im Betrieb und in der Rezyklierung. Durch schlüssige Betreuung und Beratung von Investor, Entwickler, Betreiber und NutzerInnen, von der Grundstückswahl über das Raumkonzept, die Baukörperausbildung und Lichtführung bis zur Materialwahl und dessen Verarbeitung können wir zum Erreichen der Klimaziele beisteuern.

     

  • PENDLERVERKEHR ALS WIN-WIN SITUATION

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    Albert Vogl-Bader, Geschäftsführer Carployee GmbH Albert Vogl-Bader, Geschäftsführer Carployee GmbH

    PENDLERVERKEHR ALS WIN-WIN SITUATION

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Ziel im Bereich der Pendlerinnen- und Pendlermobilität muss sein, dass Arbeitswege nach den Kriterien der Ressourcen- und Kosteneffizienz ausgerichtet sind. Das bedeutet einen multimodalen Mix aus vorrangig öffentlichem Verkehr, Fahrrad/zu Fuß und effizient genutztem motorisiertem Individualverkehr, optimalerweise mit klimafreundlichen Antriebsarten. Wichtig ist dabei auch die Adaption an regionale und räumliche Gegebenheiten. So ergibt sich eine optimale Kombination: umweltschonendes Verhalten und eine klimafreundliche Zukunft Österreichs, gepaart mit zeitlichen und finanziellen Vorteilen.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Als Software-Entwickler haben wir den Anspruch, aktuelle Themen und zukünftige Fragestellungen zu eruieren und darauf aufbauend innovative und digitale Lösungen anzubieten. Mit dem Klima- und Umweltschwerpunkt als Hauptaugenmerk ist die Partnerschaft mit klimaaktiv sehr bedeutend. Die laufende Vernetzung gibt uns zusätzlichen Einblick in dieses Thema am Puls der Zeit.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir setzen mit unserer Lösung Carployee am aktuell nach wie vor bedeutendsten Pendlerinnen- und Pendler-Transportmittel — dem Auto — an. Carployee bietet Unternehmen und Businessparks eine Software, welche automatisiert die bestmöglichen Fahrgemeinschaften für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abbildet. Ein spezielles Anreizsystem für die User steigert das Bilden von Fahrgemeinschaften und erhöht den Besetzungsgrad der Autos. Die CO2-Einsparung wird durch Carployee für Userinnen und User sowie Unternehmen messbar und liefert so den Beleg für eine Win-Win-Situation. Langfristig ist eine Erweiterung der Software für alle Personentransportmittel geplant. 

  • Die Wärmewende beginnt im Heizungskeller

    mehr lesen Portrait von Thomas Priglhuber, Verkaufsleiter Österreich, Wilo Pumpen Österreich Thomas Priglhuber, Verkaufsleiter Österreich, Wilo Pumpen Österreich
    Portrait von Thomas Priglhuber, Verkaufsleiter Österreich, Wilo Pumpen Österreich Thomas Priglhuber, Verkaufsleiter Österreich, Wilo Pumpen Österreich

    Die Wärmewende beginnt im Heizungskeller

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    In vielen Haushalten verursachen veraltete Heizpumpen einen erheblichen Anteil am Gesamtstromverbrauch. Das Ziel für 2050 sollte es deshalb sein, im eigenen Heizungskeller anzusetzen. Durch den Einsatz von modernen Hocheffizienzpumpen werden das Klima und die eigene Haushaltskassa geschont.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Gemeinsam mit den Partnern und UnterstützerInnen von klimaaktiv werden wir die ambitionierten Ziele der zukünftigen Wärmebereitstellung für 2050 erreichen. klimaaktiv bietet eine ideale Plattform, um neben Maßnahmen wie Wärmedämmung und Fenstertausch auch die Bedeutung der Wärmeversorgung hervorzukehren.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Durch die Photovoltaikanlage in der Zentrale in Wiener Neudorf sparen wir 30 Tonnen CO2 pro Jahr. Der eigene Geschäftsbereich „Wilo-Energy-Solutions“ soll den Tausch von ungeregelten Pumpen gegen Hocheffizienzprodukte fördern.

  • Portrait von Dietmar Ruggenthaler, Bürgermeister e5-Gemeinde Virgen Dietmar Ruggenthaler, Bürgermeister e5-Gemeinde Virgen

    Meine Gemeinde muss Vorbild für alle sein

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    Portrait von Dietmar Ruggenthaler, Bürgermeister e5-Gemeinde Virgen Dietmar Ruggenthaler, Bürgermeister e5-Gemeinde Virgen

    Meine Gemeinde muss Vorbild für alle sein

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Im Jahr 2050 sollte die für das Leben benötigte Energie CO2-frei gewonnen werden. Häuser werden klimafreundlich gebaut, wir ernähren uns gesund und haben einen Wohlstandsausgleich erreicht.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Die Prozesse rund um Klima und Klimaänderung sind global zu betrachten, wobei jeder von uns seinen Beitrag leisten kann und muss. Das kann aber nur funktionieren, wenn „der Mensch“ sich wohlfühlt, wenn das „Klima“ untereinander passt und die Menschen sich respektvoll auf gleicher Augenhöhe begegnen. Auch Mobilität hat große Auswirkungen auf das globale sowie auf das zwischenmenschliche Klima.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als Bürgermeister der Gemeinde Virgen im 26. Dienstjahr beschäftige ich mich intensiv mit der Förderung erneuerbarer Energieträger. Es ist unsere Aufgabe, ein Vorbild für andere Gemeinden sowie Einzelpersonen zu sein. Deshalb haben wir zahlreiche Projekte umgesetzt, private Initiativen gefördert und das Bewusstsein für die Möglichkeiten geweckt, persönlich einen Beitrag zu leisten. Für diese Erfolge wurden wir mit dem European Energy Award in Gold 2017 ausgezeichnet.

  • 19.11.2018, Sierning, AUT, my-PV GmbH, im Bild Gerhard Rimpler (CEO my-PV GmbH) Gerhard Rimpler, Geschäftsführender Gesellschafter my-PV GmbH

    2050: 50% STROM AUS PHOTOVOLTAIK

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    19.11.2018, Sierning, AUT, my-PV GmbH, im Bild Gerhard Rimpler (CEO my-PV GmbH) Gerhard Rimpler, Geschäftsführender Gesellschafter my-PV GmbH

    2050: 50% STROM AUS PHOTOVOLTAIK

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Fakt ist: 100% erneuerbare Energie sind nur über grünen Strom erreichbar. Bis 2050 werden 50% des Stroms aus Photovoltaik kommen. Dies erfordert Energiespeicherung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wir von my-PV sind führend im Bereich der Sektorenkopplung für private und gewerbliche Wärme-Anwendungen mit Photovoltaik. So tragen wir maßgeblich zur optimalen Nutzung von überschüssiger Energie bei.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir sind seit Jahrzehnten im Bereich der Erneuerbaren Energie tätig. Jede Initiative, die die Umstellung des Energiesystems auf Nachhaltigkeit vorantreibt, wird von uns befürwortet und unterstützt. Umso wichtiger ist dabei der politische Umsetzungswille, der durch klimaaktiv mitgestaltet wird.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Der Wärmebereich ist einer der größten Emittenten von klimaschädlichen Gasen. Unsere Produkte tragen zur Verdrängung fossiler Energieträger aus dem Wärmebereich bei. Wir nutzen dabei Solarstrom, der zunehmend als überschüssige Energie praktisch CO2- und kostenfrei zur Verfügung steht.

  • Pascal Grosskopff, Umweltverantwortlicher Julius Blum GmbH Pascal Grosskopff, Umweltverantwortlicher Julius Blum GmbH

    IN DIE VERKEHRS-ENTWICKLUNG INVESTIEREN

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    Pascal Grosskopff, Umweltverantwortlicher Julius Blum GmbH Pascal Grosskopff, Umweltverantwortlicher Julius Blum GmbH

    IN DIE VERKEHRS-ENTWICKLUNG INVESTIEREN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Stoffkreisläufe sind vollständig geschlossen. Produkte und Dienstleistungen werden schon im Stadium ihrer Entwicklung auf Umweltverträglichkeit geprüft und entsprechend gefertigt.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Das Netzwerk von klimaaktiv mobil hilft uns dabei, unsere zahlreichen Projekte einem breiteren Publikum zu präsentieren. So möchten wir zum Beispiel mit unserem eigenen Bahnanschluss zeigen, dass in der heutigen Zeit – neben der Elektrifizierung des Straßenverkehrs – auch die schienengebundenen Transportwege entsprechende Investitionen benötigen. Damit haben wir ein Zeichen für sanfte Mobilität gesetzt. Solche langfristigen Investitionen in die Infrastruktur sind wichtige Schlüssel für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Sparsamer Umgang mit Ressourcen und energieeffiziente Technologien sind bei uns die wesentlichen Stellschrauben für eine umweltfreundliche Produktion. Als Gründungsmitglied des Klimaneutralitätsbündnisses 2025 verpflichten wir uns, die nicht vermeidbaren Emissionen durch den Erwerb und die Stilllegung von CO2-Zertifikaten zu kompensieren.

  • Selbstverständnis für den Klimaschutz entwickeln

    mehr lesen Peter Obricht, Leiter Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft, Amt der NÖ Landesregierung DI Peter Obricht, Leiter Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft, Amt der NÖ Landesregierung
    Peter Obricht, Leiter Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft, Amt der NÖ Landesregierung DI Peter Obricht, Leiter Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft, Amt der NÖ Landesregierung

    Selbstverständnis für den Klimaschutz entwickeln

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Klima- und Energiezukunft Österreichs ist durch die Beschlüsse von Paris gekennzeichnet. Erneuerbare Energien müssen in Österreich konsequent ausgebaut werden. Das führt zu einer Reduktion der fossilen Energien, die fast ausschließlich aus dem Ausland bezogen werden. In Niederösterreich wird mittlerweile genauso viel Strom durch erneuerbare Energien erzeugt, wie verbraucht wird. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir mit einem bewussten Ressourcenumgang und innovativen, technologischen Lösungen diese Energiewende schaffen und so auch zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich beitragen werden.

    Sie unterstützen #klimaaktiv bzw. #klimaaktiv mobil oder sind #klimaaktiv bzw. #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Je komplexer die Herausforderungen sind, umso wichtiger werden Vernetzung und Partnerschaften wie klimaaktiv. Die jüngste Dynamik in der e-Mobilität ist ein gutes Beispiel dafür, wie durch einen sinnvollen Gleichklang von öffentlicher Hand, Wirtschaft und Bevölkerung Klimaschutzmaßnahmen erfolgreich vorangetrieben werden können. Jede Veränderung erzeugt Ängste. Darüber zu sprechen, über neue Möglichkeiten zu informieren, kann helfen, diese Sorgen zu nehmen. klimaaktiv leistet hier eine wertvolle Kommunikationsarbeit.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Die Koordination von Klimaschutzaktivitäten im Land Niederösterreich ist seit vielen Jahren ein zentrales Aufgabengebiet meiner Abteilung. Besonders stolz macht es mich heute zu sehen, wie sich durch unsere kontinuierliche Arbeit im Rahmen des Klima- und Energieprogrammes ein Selbstverständnis für die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Klimaschutz in der Landesverwaltung entwickelt hat. Funktionierende Netzwerke und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit machen es möglich, auch schwierige Maßnahmen umzusetzen – wie z.B. das in NÖ beschlossene Verbot für Ölheizungen im Neubau beweist. Persönlich bin ich, wo immer es geht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs; ich habe auch das Glück mit dem Rad zur Arbeit fahren zu können, das hält mich in Schwung.

  • Portrait von Thomas Schwarz, CEO 11er Nahrungsmittel GmbH Thomas Schwarz, CEO 11er Nahrungsmittel GmbH

    Klimaschutz ist Best Practice

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    Portrait von Thomas Schwarz, CEO 11er Nahrungsmittel GmbH Thomas Schwarz, CEO 11er Nahrungsmittel GmbH

    Klimaschutz ist Best Practice

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Das Ziel der „11er Klimaschutzinitiative“ ist die Klimaneutralität durch Vermeidung, Reduktion und Ausgleich von CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Bis 2050 soll der Großteil an Emissionen, den wir derzeit noch durch den Kauf von Emissionszertifikaten kompensieren, aus eigener Kraft verhindert werden.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    klimaaktiv bietet uns eine breitenwirksame Plattform, um unsere Entwicklungsziele in Sachen Klimaschutz zu präsentieren. Wir unterstützen klimaaktiv, um von Best Practice Beispielen zu lernen und andere zum Klimaschutz zu motivieren.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir produzieren 100 % klimaneutral und nehmen damit eine Vorreiterrolle in der Lebensmittelbranche ein. Dazu haben wir mehrere Schritte gesetzt: Reststoffe, die bei der Produktion anfallen, werden wiederverwertet, neben einer Biogas Anlage haben wir eine eigene Erdgas Tankstelle errichtet, Kartoffeln sollen mittelfristig die Energie, die sie bei der Veredelung benötigen, selbst produzieren. Dadurch erhalten wir einen geschlossenen Energiekreislauf.

  • Rudolf Michlmayr, Michlfarm - die Gemeinschaftsfarm in Korneuburg Rudolf Michlmayr, Michlfarm - die Gemeinschaftsfarm in Korneuburg

    Ein klimafreundliches und sinnerfülltes Leben

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    Rudolf Michlmayr, Michlfarm - die Gemeinschaftsfarm in Korneuburg Rudolf Michlmayr, Michlfarm - die Gemeinschaftsfarm in Korneuburg

    Ein klimafreundliches und sinnerfülltes Leben

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    In Zukunft sollen gemeinsam Ideen ausgearbeitet werden, wie man ein klimafreundliches und ein sinnerfülltes  Leben, leben kann.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Erstens ist die Initiative eine großartige Idee und zweitens wollen wir über die bessere Vernetzung noch mehr Leute motivieren, sich für den Klimaschutz zu engagieren.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Abgesehen von meinem privaten Konsumverhalten, durch das einzigartige Umweltprojekt michlfarm.at. Als Michlfarminitiator versuche ich durch sinnzentrierende Aktivitäten den Klimaschutz als Steigerung der Lebensqualität eines jeden Einzelnen verständlich zu machen. Mit seinem selbst gewarteten Rad zur Arbeit fahren, bringt nicht nur der Umwelt große Vorteile sondern erhöht auch die eigene Lebensqualität und erspart viel Geld und Stress. Sein eigenes Gemüse anzubauen, bringt ebenfalls große Vorteile für das Klima, ist für den Konsumenten und die Konsumentin viel gesünder und billiger und macht nachweislich Freude. Als Lenkerprüfer für alle Klasse in Wien, lege ich sehr viel Wert auf das Ökodrive-Verhalten. Durch diese Fahrweise reduziere ich meinen Stress, die Unfallhäufigkeit und schone meine Geldbörse. Auch in der Berufskraftfahrerausbildung, in meinem Institut wivus.eu, wird Ökodrive groß geschrieben. In meiner Haupttätigkeit als Berufsschuloberlehrer an der Siegfried Marcus Berufsschule in Wien für KFZ Technik wird das Thema umweltfreundliche Mobilität in allen Richtungen in den verschiedensten Gegenständen beleuchtet. Wesentlich ist mir in allen Bereichen, zum Beispiel der Urlaubswahl und im Mobilitäts- und Konsumverhalten, die vielen persönlichen Vorteile des gelebten Klimaschutzes aufzuzeigen, damit die Leute intrinsisch erkennen, dass Klimaschutz auch ihr Leben stark verbessert.

  • Vernetzung und intelligente Systeme

    mehr lesen Portrait von Hubert Zamut, Prozessbegleitung, Projektmanagement Hubert Zamut, Prozessbegleitung, Projektmanagement SPES Zukunftsakademie
    Portrait von Hubert Zamut, Prozessbegleitung, Projektmanagement Hubert Zamut, Prozessbegleitung, Projektmanagement SPES Zukunftsakademie

    Vernetzung und intelligente Systeme

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die großen Trends von morgen deuten sich bereits an: 2050 werden automatisiertes und autonomes Fahren und das Nutzen von digitalen Plattformen und Services in der Produktionswirtschaft, Landwirtschaft, im Individualverkehr und Fernverkehr immer wichtiger. Smarte Systeme werden zu zentralen Schaltstellen, um Angebotslücken im öffentlichen Personenverkehr zu schließen und Mobilitätsangebote an die Nachfrage der Menschen anzupassen. Auch der hohe Ressourcenverbrauch muss hinterfragt und beispielsweise in der Fleischproduktion durch regionale Kreislaufwirtschaft ersetzt werden.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    klimaaktiv ist nicht nur ein wichtiger Partner bei der Umsetzung von Projekten, sondern auch eine bedeutende Drehscheibe und Plattform, von der entscheidende Impulse ausgehen und nachhaltige Prozesse in Gang gebracht werden.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unser Bildungshaus in Schlierbach in Oberösterreich ist in Passivbauweise errichtet. Als Energieträger zu Heizzwecken und zur Warmwasserbereitung wird Biomasse-Nahwärme und Solarenergie eingesetzt. Für die WC-Spülung wird Regenwasser genutzt.

  • Mag. Michael Gehbauer . Geschäftsführer WBV-GPA, Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Michael Gehbauer, KommR, Geschäftsführer WBV-GPA Wohnbauvereinigung für Privatangestellte

    ZUKUNFT LÄSST SICH BAUEN

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    Mag. Michael Gehbauer . Geschäftsführer WBV-GPA, Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Michael Gehbauer, KommR, Geschäftsführer WBV-GPA Wohnbauvereinigung für Privatangestellte

    ZUKUNFT LÄSST SICH BAUEN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    "Zukunft lässt sich bauen" ist ein konkretes Vorhaben der WBV-GPA. So haben wir beispielsweise für den Bauträgerwettbewerb Wien 14., Käthe-Dorsch-Gasse, ein Energiekonzept in Zusammenarbeit mit dem Austrian Institute of Technology GmbH (AIT) erarbeitet, das gänzlich ohne fossile Brennstoffe und Fernwärme auskommt. Wir bauen auf Erdwärme, Photovoltaik, Wärmerückgewinnung und experimentieren mit Eisspeichern.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    klimaaktiv ist das Netzwerk für ressourcenschonendes Bauen und Wohnen. Der Gedankenaustausch ist uns sehr wichtig, aber auch die Zertifizierung unserer Gebäude durch klimaaktiv hat für uns einen hohen Stellenwert.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unsere Unternehmensphilosophie "sozial - kostengünstig - innovativ" verpflichtet uns immer wieder neue innovative Ansätze im Wohnbau zu entwickeln. Dass wir damit auf einem erfolgreichen, zukunftsweisenden Weg sind, zeigt eine Vielzahl an Innovationsprojekten und Auszeichnungen, auf die wir besonders stolz sind.

     

  • Elisabeth Hutter, eBIKE-BOX HF GmbH Elisabeth Hutter, Geschäftsführerin eBIKE-BOX HF GmbH

    Aktive Mobilität für den Klimaschutz

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    Elisabeth Hutter, eBIKE-BOX HF GmbH Elisabeth Hutter, Geschäftsführerin eBIKE-BOX HF GmbH

    Aktive Mobilität für den Klimaschutz

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Das Umdenken in der Gesellschaft zu mehr Eigenverantwortung und klimafreundlichem Handeln, wollen wir stärken und vorantreiben. Das sind wir unseren Kindern und den nächsten Generationen schuldig. Eine klimafreundliche Zukunft ist in unserem Projekt iBIKE-BOX tief verankert. Die aktive Mobilität, der Umstieg auf das E-Bike und die autarke Stromversorgung der iBIKE-BOX durch Photovoltaik, leisten hier einen Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Klimaaktiv ist für uns ein Netzwerk aus Partner, in dem die Zukunft und der Klimaschutz eine wichtige Rolle spielen. Neben der attraktiven Unterstützung durch das klimaaktiv Partnermanagement, finden wir auch Betriebe die unsere Bemühungen teilen und dadurch auch für uns zu Partner werden. Mit Partnerbetrieben im Bereich Tourismus und Freizeit aber auch mit Gemeinden und Verbänden entwickeln wir maßgeschneiderte E-Bike-Angebote für unterschiedliche Regionen in Österreich.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Durch den Umstieg vom Auto auf das E-Bike im Urlaub und in der Freizeit, können, CO²-Emissionen gespart werden. Das Laden in der iBIKE-BOX durch Photovoltaik ist umweltfreundlich und ermöglicht uns in der Zukunft an besonderen Plätzen im ländlichen Gebiet autarke Boxen, zu installieren, um das Nachladen der Bikes auch dort zu gewährleisten. Die iBIKE-BOX ist ein  umwelt- und klimafreundliches, touristisches Angebot, welches  vielen Regionen einen Mehrwert durch saubere Mobilität, Freizeitspaß und gesunde Bewegung bietet und für die betreibenden Regionen und Betriebe kaum laufende Kosten verursacht.    

  • Transport-Branche neues Image verleihen

    mehr lesen Alexander Mitterer, CIO Nothegger Transport Logistik GmbH Alexander Mitterer, CIO Nothegger Transport Logistik GmbH
    Alexander Mitterer, CIO Nothegger Transport Logistik GmbH Alexander Mitterer, CIO Nothegger Transport Logistik GmbH

    Transport-Branche neues Image verleihen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Im Bereich des Nahverkehrs sind äußerst interessante Entwicklungen in Richtung E-Lkw und autonomes Fahren erkennbar. In Kombination mit der Schiene wäre somit die gesamte Transportkette – Vor-, Haupt- und Nachlauf – CO2-sparend und damit nachhaltig realisiert.

    Unsere Bemühungen liegen auch weiterhin im Ausbau des intermodalen Netzwerks, das für uns die Grundlage eines nachhaltigen Güterverkehrs darstellt.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Die Initiative klimaaktiv mobil fungiert als eine ausgezeichnete Plattform, um das Image der Transportbranche aufzuwerten und zu verbessern und auf wegweisende Innovationen und Investitionen aufmerksam zu machen. Davon profitieren auch wir.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unser Beitrag zum Klimaschutz beinhaltet bereits einige konkret umgesetzte Maßnahmen wie zum Beispiel: einen E-Pkw-Fuhrpark, Strom aus erneuerbaren Energiequellen, eine Lkw-Flotte mit Biodiesel und schadstoffarmen Motoren, eine effiziente Routenoptimierung und eine Frachtverlagerung auf das europaweite Schienenverkehrsnetz sowie Simulatoren-Trainings für unsere FahrerInnen.

  • Christian Natter, Bürgermeister Marktgemeinde Wolfurt Christian Natter, Bürgermeister Marktgemeinde Wolfurt

    GEMEINSAM PLANEN AUF ALLEN EBENEN

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    Christian Natter, Bürgermeister Marktgemeinde Wolfurt Christian Natter, Bürgermeister Marktgemeinde Wolfurt

    GEMEINSAM PLANEN AUF ALLEN EBENEN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Gemeinde Wolfurt ist Teil des plan b für Regionen, ein Netzwerk aus sechs österreichischen Gemeinden, die gemeinsam Impulse für mehr umweltfreundliche Mobilität setzen. Wir sind überzeugt: Gemeinden behalten ihre Qualitäten als Wohn- und Urlaubsort und als Wirtschaftsstandort nur dann, wenn sie auch dem Schutz von Klima, Umwelt und Ressourcen Augenmerk schenken. Die Gemeinden der plan b Region investieren viel in ein attraktives Mobilitätsangebot abseits des eigenen Pkw, achten auf die Möglichkeit kurzer Wege und nutzen die Potenziale im eigenen Wirkungsbereich – Mosaiksteine zugunsten unseres Klimas.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Gemeinsam nachdenken, planen und tun, braucht es auf allen Ebenen, um die Herausforderungen im Klimaschutz zu bewältigen. Die plan b Gemeinden sind daher seit vielen Jahren klimaaktiv mobil Partner und bringen auf Wunsch lokale und regionale Erkenntnisse ein.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Genauso wenig, wie die Wege der Menschen an Gemeindegrenzen haltmachen, kann die Mobilitätsarbeit dort enden: Die plan b-Gemeinden sind seit über zehn Jahren Vorreiter im regionalen Mobilitätsmanagement. Mit ihren Partnern schaffen sie Voraussetzungen und Bewusstsein für zeitgemäße Mobilität. Die Menschen in Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Schwarzach und Wolfurt legen etwa ein Viertel ihrer Wege per Fahrrad zurück, das attraktive Angebot von Bus und Bahn gehört zum selbstverständlichen Alltag.

  • Energiewende zum Wohle aller

    mehr lesen Portrait von Clemens Horacek, SOLARier Gesellschaft für erneuerbare Energie mbH, Geschäftsführer Clemens Horacek, SOLARier Gesellschaft für erneuerbare Energie mbH, Geschäftsführer
    Portrait von Clemens Horacek, SOLARier Gesellschaft für erneuerbare Energie mbH, Geschäftsführer Clemens Horacek, SOLARier Gesellschaft für erneuerbare Energie mbH, Geschäftsführer

    Energiewende zum Wohle aller

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    In Zukunft werden Österreicherinnen und Österreicher Strom und Wärme nur noch mithilfe von Solaranlagen, Photovoltaik und anderen erneuerbaren Energien wie Pellets, Holz, Hackgut oder auch mit Wärmepumpen erzeugen. Als Anbieter von klimafreundlichen Energielösungen mit über dreißig Jahren Erfahrung weiß ich, dass Qualität, Nachhaltigkeit und Langlebigkeit oberste Priorität haben müssen. Ich hoffe, dass bis 2050 der Gesamtenergiebedarf von Privathaushalten sowie Klein- und Mittelbetrieben in Österreich aus erneuerbaren Energien komplett gedeckt wird.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Was vor dreißig Jahren für viele noch undenkbar war, ist heute fast selbstverständlich: Erneuerbare Energieträger werden im Neubau, in der Energieversorgung und in der Mobilität mitgedacht. Gleichzeitig gehört fossile Energie durch knapper werdende Ressourcen und steigende Rohstoffpreise zu den großen Krisenherden unserer Zeit. Ich glaube allerdings, dass wir nur gemeinsam das Ziel einer wirtschafsfördernden und umweltfreundlichen Energiewende zum Wohle aller erreichen können – mit dem Netzwerk von klimaaktiv an unserer Seite.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir sind bereits seit vielen Jahren energieautark: Heizen und Strom mit erneuerbaren Energien zu produzieren ist bei uns Stand der Technik. Das bestätigen auch unsere Auszeichnungen: 2001 wurden wir zum Beispiel zum 1. Klimabündnisbetrieb Oberösterreichs gewählt. Ganz besonders freut uns auch die internationale Auszeichnung im Jahr 2015 mit dem europäischen Solarpreis.

  • E-AUTOS ALS TEIL DER AUSBILDUNG

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    Alfred Skarabela, Fahrschulinhaber Fahrschule Easy Drivers - Skarabela Alfred Skarabela, Fahrschulinhaber Fahrschule Easy Drivers - Skarabela

    E-AUTOS ALS TEIL DER AUSBILDUNG

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Für eine emissionsfreie Zukunft muss die Ausbildung der FahrschülerInnen mit klimafreundlichen und fossilfreien Alternativantrieben gestaltet werden. Falls es bis dahin nicht bereits vollkommen selbstfahrende emissionsfreie Fahrzeuge geben sollte.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Es ist ein tolles Gefühl, mit der Unterstützung von klimaaktiv mobil, Vorreiter der Branche und Region zu sein und dadurch auch einen Anteil am Umweltschutz und der positiven Gestaltung der Zukunft nächster Generationen zu haben.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit der Integration von E-Fahrzeugen in der Ausbildung, LED Beleuchtungen im Betrieb, aber auch in unseren privaten Haushalten sowie mit eigenen Photovoltaikanlagen und der Nutzung öffentlicher Gratis-Stromtankstellen versuchen wir unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Weitere kleinere Maßnahmen setzen wir in unserem täglichen Verhalten um. So können wir andere Fahrschulen zum Nachahmen motivieren und als der Branche von morgen ein Vorbild sein.

  • E-MOBILITÄT FINANZIERBAR MACHEN

    mehr lesen Renato Eggner, Geschäftsführer Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH Renato Eggner, Geschäftsführer Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH
    Renato Eggner, Geschäftsführer Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH Renato Eggner, Geschäftsführer Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH

    E-MOBILITÄT FINANZIERBAR MACHEN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    2050 erwarten wir uns eine lebenswertere Umwelt aufgrund der weltweit fortgeschrittenen Dekarbonisierung. Für uns ist es aber schon heute wichtig, unseren Kunden emissionsfrei betriebene Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement leistet seit Jahren Pionierarbeit im Bereich der Elektromobilität und berät Unternehmen über die Vorteile und Anforderungen eines emissionsfreien Fuhrparks. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, immer mehr Unternehmen von den Vorteilen einer „Ökoflotte“ zu überzeugen und E-Mobilität für die breite Bevölkerung attraktiv und finanzierbar zu machen.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Der Klimaschutz und die Energiewende zählen zu den bedeutendsten Zukunftsprojekten unserer Zeit. Umweltbewusstes und nachhaltiges Wirtschaften gehört zu den Grundwerten von Raiffeisen. Als Fuhrparkmanagement der Raiffeisen-Leasing engagieren wir uns daher entsprechend unseres Selbstverständnisses für umweltfreundliche Lösungen. Die klimaaktiv mobil Programmpartnerschaft trägt diesen Gedanken nach außen, stärkt unsere Selbstverpflichtung und vernetzt uns mit Partnern und Multiplikatoren.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unser erklärtes Ziel ist, unseren Kunden ein innovatives, effizientes und umweltfreundliches Service zu bieten, um den CO2-Ausstoß im eigenen Fuhrpark zu reduzieren. Im Rahmen des Ökoflottenmanagements bieten wir umfassende Beratung, die unter anderem auch individuelle Fahrprofilanalysen und spezielle Energieaudits beinhaltet. Darüber hinaus können unsere Kunden österreichweit an E-Ladestationen von SMATRICS 100 % Ökostrom tanken. Aber auch bei uns selbst setzten wir Maßnahmen um: Die Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH ist der einzige Fuhrparkmanagement-Anbieter in Österreich, der sowohl nach der Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2015 als auch nach der Umweltmanagementnorm ISO 14001:2015 zertifiziert ist. Zudem haben wir uns im Rahmen der Raiffeisen Nachhaltigkeits-Initiative zu klaren Reduktionszielen verpflichtet.

  • Katleen Johne, Tirol Werbung GmbH Katleen Johne, Tirol Werbung GmbH

    Klimafreundlich von A nach B

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    Katleen Johne, Tirol Werbung GmbH Katleen Johne, Tirol Werbung GmbH

    Klimafreundlich von A nach B

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Ich stelle mir vor, dass die Tiroler Tourismusverbände mit Kreativität und Ideenreichtum den Auswirkungen des Klimawandels begegnen und für TouristInnen attraktive Urlaubsprogramme zusammenstellen, unabhängig von der Jahreszeit und den Witterungsbedingungen. Meine Vision ist es auch, dass UrlauberInnen E-Mobilitätsangebote mithilfe von Gästekarten nutzen können und landesweit über ein System abrechnen können.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Wir nehmen gerne das umfassende Angebot und die kompetente Beratung bei Förderungen von klimaaktiv mobil in Anspruch. Außerdem engagieren wir uns aus Überzeugung für Klimaschutzthemen und die Mobilitätswende.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit dem Projekt „Tirol auf Schiene“ wollen wir bis 2020 rund 8.000 Tonnen CO2, im Vergleich zum Emissionslevel von 2013, einsparen. Um dieses Ziel zu erreichen, möchten wir mehr Menschen dafür begeistern, nach Tirol mit der Bahn anzureisen und unsere zahlreichen Mobilitätsangebote vor Ort, wie das Bahnhofshuttle, verstärkt zu nutzen.

  • Klimabündnis Österreich Helmut Koch, Programmleiter mm innovative klimafreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden; Komobile Gmunden GmbH

    DIE ZEIT DRÄNGT

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    Klimabündnis Österreich Helmut Koch, Programmleiter mm innovative klimafreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden; Komobile Gmunden GmbH

    DIE ZEIT DRÄNGT

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Der Bereich Verkehr ist DAS Sorgenkind für unser Klima. Die notwendige Dekarbonisierung des Verkehrssektors bis 2050 stellt daher eine große Herausforderung dar. Wirksame Maßnahmen für ein klimafreundliches Verkehrssystem wie etwa die Förderung der aktiven Mobilität wie Gehen und Radfahren, die Verstärkung der Attraktivität des öffentlichen Verkehrs, die bessere Vernetzung der Verkehrsmittel und vor allem der Umstieg von fossilen auf klimafreundliche Antriebsmöglichkeiten müssen daher rasch umgesetzt werden. Im Gegenzug braucht es restriktive Maßnahmen für fossile Mobilität. Mit akkordierten Maßnahmen auf allen Ebenen, sowohl im Personenverkehr wie beim Gütertransport, ist das Ziel zu erreichen. Fest steht aber jedenfalls: Halbherzigkeiten, Zögern und Nichtstun gehen nicht mehr.

    Sie unterstützen #klimaaktiv mobil. Warum?

    Mit meinem engagierten Team betreuen wir seit über zwölf Jahren das klimaaktiv mobil Programm „Innovative und umweltfreundliche Mobilität für Regionen, Städte und Gemeinden“. Gerade auf kommunaler und regionaler Ebene gibt es eine Vielzahl engagierter Akteure und umgesetzter Maßnahmen. Unsere rund 1.200 Programmpartner sparen jährlich ca. 110.000 Tonnen CO2 ein. klimaaktiv mobil unterstützt die Umsetzungspartner durch Beratung und finanzielle Förderungen, aber auch durch die öffentliche Auszeichnung.

    Was tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Im Rahmen unserer Tätigkeit helfen wir Gebietskörperschaften bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen im Mobilitätsbereich. Unser Team versucht dabei auch selbst Vorbild zu sein: unsere Dienstreisen führen wir großteils mit der Bahn durch, wir nutzen einen Hybrid-Pkw als Dienstfahrzeug und haben einen weit überdurchschnittlichen Anteil an aktiver Mobilität bei unseren Arbeitswegen.

  • RADFAHREN TUT DEM KLIMA GUT

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    Christian Bezdeka, Geschäftsführer woom GmbH Christian Bezdeka, Geschäftsführer woom GmbH

    RADFAHREN TUT DEM KLIMA GUT

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Zivilgesellschaftliche Jugendbewegungen zeigen eindrucksvoll, dass Schülerinnen und Schüler sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen möchten und das Radfahren ist dafür ein wichtiger Beitrag. Mit unseren superleichten, ergonomisch an die Proportionen von Kindern angepassten Fahrrädern möchten wir Kinder von klein auf fürs Radfahren begeistern sodass ihnen bereits in jungen Jahren ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten selbstverständlich wird. In meiner Vision wird das Fahrrad zum Verkehrsmittel Nummer eins in der Stadt werden. Die Zeit dafür ist reif.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    klimaaktiv mobil ist eine tolle Initiative, die den Weg in die richtige Richtung weist. Sie zeigt, wie Akteure der öffentlichen Hand gemeinsam mit Unternehmen und der Bevölkerung Verantwortung übernehmen und bewusstseinsbildend wirken können. Wir müssen die Ressourcen und die Umwelt für die zukünftigen Generationen schonen und schützen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Klimaschutz ist für uns in jedem Bereich unseres Unternehmens ein Thema. Bei jeder Entscheidung wird die Nachhaltigkeit mit in die Waagschale geworfen. Neben vielen kleineren Maßnahmen streben wir danach, den Ressourcenverbrauch bei der Herstellung eines woom Bikes stetig zu reduzieren.

  • Irene Schrenk, Mobilitätsberaterin für Gemeinden Klimabündnis Österreich Irene Schrenk, Mobilitätsberaterin für Gemeinden Klimabündnis Österreich

    2050 ist die Mobilitätswende geschafft

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    Irene Schrenk, Mobilitätsberaterin für Gemeinden Klimabündnis Österreich Irene Schrenk, Mobilitätsberaterin für Gemeinden Klimabündnis Österreich

    2050 ist die Mobilitätswende geschafft

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Meine Vision für 2050 ist, dass Österreichs Gemeinden und Städte die Mobilitätswende geschafft haben und ihre Emissionen erfolgreich reduzieren konnten – durch die Ausrichtung der Raum- und Verkehrsplanung auf kurze Wege und einen Fokus auf den Fußgänger-, Rad- und öffentlichen Verkehr. Das Rückgrat der überregionalen Mobilität werden 2050 gut ausgebaute und getaktete Regionalbahnen sein. Die gute Nachricht für die Bürgerinnen und Bürger: Die Mobilitätskosten sind gesunken

    Sie unterstützen #klimaaktiv mobil. Warum?

    Gemeinsam kommt man bekanntlich schneller ans Ziel. klimaaktiv mobil bietet sehr gut aufbereitete Materialien, organisiert Weiterbildungen und Veranstaltungen, setzt mit Förderungen Anreize und erstellt Online-Tools wie den Quick-Check, um die Qualität hinsichtlich Klimaschutz von Sanierungsmaßnahmen schnell zu bewerten. Wir nutzen das und tragen diese Infos und Angebote gezielt an EntscheidungsträgerInnen und MultiplikatorInnen in unseren mittlerweile über 950 Klimabündnis-Gemeinden heran. Mit diesem Schneeballeffekt sensibilisieren und mobilisieren wir eine breite Basis auf lokaler Ebene.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir schulen GemeindevertreterInnen in Mobilitätslehrgängen, beraten Gemeinden und Städte in Fragen der umweltorientierten Mobilität und wir organisieren mit der Europäischen Mobilitätswoche die weltweit größte Kampagne zum Thema Sanfte Mobilität. Teil davon ist der Regionalbahntag und die Regionalbahntagung, der Fachtagung für ExpertInnen von Bahnunternehmen, Ländern und Gemeinden.

  • Augustin Scheer, K.E.M. Montage GmbH Augustin Scheer, geschäftsführender Gesellschafter K.E.M. Montage GmbH

    E-Mobility zukunftsfit machen

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    Augustin Scheer, K.E.M. Montage GmbH Augustin Scheer, geschäftsführender Gesellschafter K.E.M. Montage GmbH

    E-Mobility zukunftsfit machen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Bis 2050 ein flächendeckendes Netz an Ultra-Schnellladestationen für e-Mobility-Lösungen zu etablieren, ist ein durchaus greifbares Ziel. Zusätzlich halten wir den Ausbau der Photovoltaik für eine wesentliche Etappe auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft. Dazu gehört natürlich auch die konsequente Ausstattung geeigneter Dachflächen mit PV-Panels zur Energiegewinnung.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Da wir im Auftrag großer Infrastrukturunternehmen tätig sind und an Themen der Daseinsvorsorge arbeiten, ist nachhaltiges Handeln integraler Bestandteil unserer unternehmerischen DNA. Mit unserer klimaaktiv mobil-Partnerschaft wollen wir unser Bekenntnis zum Klimaschutz, das unsere Arbeit in den Bereichen Elektromobilität und Photovoltaik trägt, konsequent nach außen kommunizieren und dazu ermutigen, neue Wege in den Bereichen Mobilität und Energiegewinnung einzuschlagen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als Gesamtanbieter in den Bereichen Elektro-, Kommunikations- und Nachrichtentechnik ist die K.E.M. MONTAGE GmbH für Projektierung, Planung, Errichtung und Inbetriebnahme jener Infrastruktur verantwortlich, die für das Gelingen der Klimawende erfolgskritisch ist. Indem wir diese Grundlage schaffen, sorgen wir dafür, dass Klimaschutz nicht nur im gesellschaftlichen Bewusstsein, sondern auch im Alltag der Menschen ankommt.

  • Helmut Prenner, Geschäftsleitung COS Austria Mag Prenner und Partner GmbH Helmut Prenner, Geschäftsleitung COS Austria Mag Prenner und Partner GmbH

    SPRITSPAR-TRAININGS MACHEN KLIMASCHÜTZEN GANZ EINFACH

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    Helmut Prenner, Geschäftsleitung COS Austria Mag Prenner und Partner GmbH Helmut Prenner, Geschäftsleitung COS Austria Mag Prenner und Partner GmbH

    SPRITSPAR-TRAININGS MACHEN KLIMASCHÜTZEN GANZ EINFACH

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Österreich wird der Vorreiter im Bereich Elektromobilität sein. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen wird sowohl im privaten als auch im logistischen Bereich selbstverständlich sein.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    klimaaktiv mobil ist eine qualitative und bekannte Marke, wenn es um das Thema Klimaschutz geht. Wir sind stolz darauf, unseren Betrag zu einem CO2-freien Verkehr leisten zu können und möchten diese Ambitionen durch die hohen Standards von klimaaktiv mobil auch unseren Kunden vermitteln.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir schulen rund 500 Personen jährlich im Bereich spritsparendes Fahren. Unsere Erfolge sehen wir tagtäglich in den Trainings der SchulungsteilnehmerInnen. Dadurch konnten wir schon rund 10 % Treibstoff einsparen.

  • Patrícia Kandler, Mobilitätsberaterin für Bildungseinrichtungen Klimabündnis Österreich Patrícia Kandler, Mobilitätsberaterin für Bildungseinrichtungen Klimabündnis Österreich

    MIT KLIMASCHUTZ BEGEISTERN

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    Patrícia Kandler, Mobilitätsberaterin für Bildungseinrichtungen Klimabündnis Österreich Patrícia Kandler, Mobilitätsberaterin für Bildungseinrichtungen Klimabündnis Österreich

    MIT KLIMASCHUTZ BEGEISTERN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als Mobilitätsberaterin für Schulen, hoffe ich, dass Straßen rund um Bildungseinrichtungen 2050 verkehrsberuhigt sind, damit Eltern ein gutes Gefühl haben, wenn sie ihre Kinder alleine in die Schule schicken. Dorthin gelangt man zu Fuß, mit dem Rad oder den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Die wenigen Elterntaxis sind mit Ökostrom betrieben und nutzen Elternhaltestellen.


    Sie unterstützen #klimaaktiv mobil. Warum?

    Mobilität ist eine der härtesten Nüsse im Klimabereich. Rund ein Drittel des Energieverbrauchs entfällt auf den Verkehr. Wenn wir unsere Klimaziele erreichen und gleichzeitig das Umfeld von Schulen und Kindergärten sicherer machen wollen, müssen wir die Kräfte bündeln. klimaaktiv mobil initiiert vielfältige und spannende Projekte an österreichischen Bildungseinrichtungen. Die umgesetzten Projekte sind Vorzeigebeispiele für nachhaltigen Klimaschutz.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Klimaschutz macht Spaß. Klimaschutz begeistert schon unsere Kleinsten. Und Klimaschutz ist ansteckend. Genau dieses Lebensgefühl vermitteln wir in unseren mittlerweile bereits über 500 Klimabündnis-Bildungseinrichtungen in ganz Österreich. Die Kinder und Jugendlichen lernen und erfahren, was sie in ihrem Umfeld und Alltag in der Praxis machen können. Klimabündnis-Bildungseinrichtungen spielen durch ihre enge Kooperation mit den Gemeinden zudem eine wichtige Rolle auf lokaler Ebene.

  • Fundierte Informationen bereitstellen

    mehr lesen Roswitha Reisinger und Christian Brandstätter, Geschäftsführer Lebensart Verlag				Roswitha Reisinger und Christian Brandstätter, Geschäftsführer Lebensart Verlag
    Roswitha Reisinger und Christian Brandstätter, Geschäftsführer Lebensart Verlag				Roswitha Reisinger und Christian Brandstätter, Geschäftsführer Lebensart Verlag

    Fundierte Informationen bereitstellen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs bis 2050 aussehen?

    Unsere Vision für 2050: Österreich hat seinen CO2-Ausstoß um 90 % reduziert, Energie wird gänzlich mit erneuerbaren Energiequellen gedeckt und Österreicherinnen und Österreicher legen ihr Freizeit- und Arbeitswege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück. Der Individualverkehr basiert ausschließlich auf E-Autos und Fernreisen werden nur mit Flugzeugen, die mit Wasserstoff aus erneuerbarer Energie betrieben sind, gemacht.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Klimaschutz ist uns eine Herzensangelegenheit. Wir wollen dazu aktiv betragen und stehen auch öffentlich dafür ein. klimaaktiv bietet uns die Möglichkeit dazu.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir bereiten für BürgerInnen und UnternehmerInnen fundierte Informationen und praktische Handlungsmöglichkeiten im Umwelt- und Klimaschutz auf. Als Unternehmen reduzieren wir unseren CO2-Ausstoß soweit wie möglich: Ökostrom, energieeffiziente Beschaffung, CO2-neutraler Vertrieb, zwischen 80 % und 90 % der Dienstfahrten werden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt.

  • UMWELTSCHUTZ HAND IN HAND MIT SANFTER MOBILITÄT

    mehr lesen Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin Stadt Dornbirn Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin Stadt Dornbirn
    Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin Stadt Dornbirn Andrea Kaufmann, Bürgermeisterin Stadt Dornbirn

    UMWELTSCHUTZ HAND IN HAND MIT SANFTER MOBILITÄT

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Der Individualverkehr sollte im Vergleich zum öffentlichen Verkehr abnehmen. Mit gutem Beispiel voran geht die Verwaltung der Stadt Dornbirn. In den nächsten Jahren sollen noch mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Arbeitsweg mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zurücklegen. Das heißt zu Fuß, mit dem Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel (Bus oder Zug) oder in Fahrgemeinschaften. Gleichzeitig obliegen alle Projekte einer genauen Prüfung im Punkto Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz. Eine klimafreundliche Zukunft geht mit sanfter Mobilität Hand in Hand.

    Sie unterstützen klimaaktiv mobil oder sind klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Dornbirn hat seit Jahren ein Umwelt-und Energiekonzept sowie ein politisch beschlossenes Umweltprogramm ins Leben gerufen. Die Umsetzung und der weitere Ausbau dieser Inhalte sind mir als Bürgermeisterin wichtig. Wir sind gerne Teil einer Initiative, der die Umwelt und deren Schutz ein ebenso großes Anliegen ist wie uns. Wir schätzen den Austausch, die Vernetzung und gegenseitige Inspiration zu Projekten und aktuellen Themen innerhalb des großen Netzwerks.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als zertifizierte e5-Gemeinde ist Klimaschutz in allen Bereichen ein wichtiges Thema. Vom Umweltleitbild über Energiekonzepte bis zu energiepolitischen Zielsetzungen 2020 wird sukzessive vorausschauende Klimapolitik betrieben. Zu den größten Erfolgen zählt das Projekt ECOPOINTS, das als Vorzeigemodell in der Region gilt und künftig von anderen Kommunen übernommen werden soll. Aktuell werden Fußgängerzonen, das Radfahrnetz sowie das Stadtbusnetz erweitert.

  • Christian Mussnig, velocitee GmbH Christian Mussnig, CEO und Co-Owner velocitee GmbH

    Umweltfreundliche Moblitätslösungen für Unternehmen

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    Christian Mussnig, velocitee GmbH Christian Mussnig, CEO und Co-Owner velocitee GmbH

    Umweltfreundliche Moblitätslösungen für Unternehmen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    "Wir freuen uns auf ein steigendes Bewusstsein in österreichischen Unternehmen hinsichtlich umweltfreundlicher Mobilitätslösungen für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit JOB eBikes bieten wir dahingehend eine interessante Alternative."

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    "klimaaktiv bietet uns die perfekte Plattform, um österreichischen Unternehmen Lösungen für nachhaltige Mobilität anzubieten und diesen neben steuerlichen Vorteilen auch unterschiedliche Förderungsmöglichkeiten aufzuzeigen."

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    "Wir fahren selbst mit eBikes zum JOB und "radeln" mit gutem Beispiel voran."

  • DURCH KLIMASCHUTZ IM TOURISMUS PROFILIEREN

    mehr lesen Stefan Kohlmaier, Pressebetreuer Österreichs Wanderdörfer Stefan Kohlmaier, Pressebetreuer Österreichs Wanderdörfer
    Stefan Kohlmaier, Pressebetreuer Österreichs Wanderdörfer Stefan Kohlmaier, Pressebetreuer Österreichs Wanderdörfer

    DURCH KLIMASCHUTZ IM TOURISMUS PROFILIEREN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als Spezialisten für nachhaltigen Tourismus legen wir sehr viel Wert darauf, dass jede unserer Mitgliedsregionen über ein umfangreiches E-Mobilitäts- und Wandershuttleservice verfügt sowie derart in das öffentliche Verkehrsnetz integriert ist, sodass kein privater Pkw mehr für einen erlebnisreichen Urlaub notwendig ist. Außerdem sollen unsere Wandergastgeber noch stärker als bisher auf ihren ökologischen Fußabdruck achten und so viele Produkte wie möglich von regionalen Zulieferern beziehen.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Die Umsetzung der Vision eines nachhaltigen Tourismuskonzeptes beschäftigt uns seit der Gründung unseres Unternehmens vor 26 Jahren. Ein klimafreundliches Urlaubsangebot stellt sowohl für die Gäste, die ihren Aufenthalt in einer gesunden, intakten Umwelt verbringen können, als auch für die Anbieter, die sich als Spezialisten für hochwertige und umweltschonende Naturerlebnisse profilieren können, einen Gewinn dar. klimaaktiv mobil unterstützt uns bei der Realisation unserer Ziele.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Österreichs Wanderdörfer begutachten im Zuge ihres Qualitätszertifizierungsprozesses den Einsatz von CO2-schonenden Energiequellen, Energiesparsystemen sowie die Verwendung regionaler Lebensmittel in ihren Gastgeberbetrieben. In den Dörfern legen wir ein besonderes Augenmerk auf deren Einbindung an das öffentliche Verkehrsnetz sowie vorhandene Strukturen für die E-Mobilität. Ein von den ÖBB und der DB entwickeltes Tool für unsere Website informiert die BesucherInnen automatisch über die nächstgelegenen Bahnhöfe und Shuttleservices in ihrer präferierten Urlaubsregion. Außerdem setzen wir bewusstseinsbildende Maßnahmen über regelmäßige themenspezifischen Newsletter-Beiträge.

  • Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes OÖ; Abteilung Umweltschutz Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes OÖ; Abteilung Umweltschutz

    Energie- und Verkehrswende im Zentrum der Klimaschutz-Bemühungen

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    Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes OÖ; Abteilung Umweltschutz Andreas Drack, Klimaschutzbeauftragter des Landes OÖ; Abteilung Umweltschutz

    Energie- und Verkehrswende im Zentrum der Klimaschutz-Bemühungen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Meine Vision für 2050 in Österreich und global ist ganz klar: nämlich die Ziele des Pariser Übereinkommens zu erreichen. Wie schon jetzt Beispiele aus klimaaktiv zeigen, hat es dann nämlich einen echten und umfassenden gesellschaftlichen Wandel - vom Wohnen über Mobilität bis hin zur Ernährung - zum Wohle des Klimaschutzes und der Lebensqualität gegeben.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Eine erfolgreiche Klimapolitik braucht eine starke Vernetzung und das Engagement aller Gebietskörperschaften. klimaaktiv mobil leistet als Abstimmungs- und Informationsplattform dazu einen wichtigen Beitrag.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als Mitglied des Förderbeirats von klimaaktiv mobil nutze, unterstütze und bewerbe ich die Angebote von klimaaktiv mobil in Oberösterreich. So gelingt die Mobilisierung oberösterreichischer Gemeinden für Klimaschutzmaßnahmen.

  • NICHT NUR SCHÖNE WORTE

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    Kurt Bürger, Umwelt- & Energieberater Marktgemeinde Arnoldstein Kurt Bürger, Umwelt- & Energieberater Marktgemeinde Arnoldstein

    NICHT NUR SCHÖNE WORTE

    Sie sind Spezialist für Abfallwirtschaft & alle Belange der Energieeffizienz in Ihrer Gemeinde. Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Es ist von essentieller Bedeutung Maßnahmen und Regelungen zu setzen, um Österreich auf allen Ebenen – in der Wirtschaft, im Verkehr sowie bei der Wärmebereitstellung – vollkommen CO2-neutral zu gestalten.

    Sie unterstützen #klimaaktiv mobil. Warum?

    klimaaktiv mobil fungiert nicht nur selbstständig und vorbildlich als Initiator von Maßnahmen zum Klimaschutz, sondern ist zugleich eine wunderbare Vernetzungsplattform für alle Mitglieder der Initiativen und Menschen, die daran teilhaben. Zusammenarbeit ist vor allem in Umweltaspekten enorm wichtig.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unsere e5- und Klimabündnisgemeinde Arnoldstein ist aktiv dabei auf allen Ebenen den Klimaschutz voranzutreiben. Unser Motto „Raus aus dem Treibhaus der schönen Worte“ wird mit vielfältigen Maßnahmen untermauert. Neben der schrittweisen Sanierung aller Gemeindegebäude und der Umstellung auf alternative Stromgewinnungsanlagen, sind wir dabei, den Umstieg auf eine nutzer- und klimafreundliche Mobilität voranzutreiben. Schwerpunkt dabei sind die Elektromobilität, die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs und fußgeher- und radfreundliche Systeme in der Gemeinde zu schaffen. Diese Ambitionen sind nicht nur schöne Worte – wir lassen unsere Taten zum Umweltschutz sprechen.

  • Reinhard Sperr, Inhaber Der Service Gärtner Reinhard Sperr, Inhaber Der Service Gärtner

    AUCH KLEINE BETRIEBE KÖNNEN VIEL BEWEGEN

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    Reinhard Sperr, Inhaber Der Service Gärtner Reinhard Sperr, Inhaber Der Service Gärtner

    AUCH KLEINE BETRIEBE KÖNNEN VIEL BEWEGEN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Bis 2050 ist es noch ein langer Weg, deshalb planen wir lieber kurz- und mittelfristig. Im Bereich Wärme nutzen wir bereits jetzt 100 % nachwachsende Rohstoffe und Solarwärme. Bis 2030 möchten wir den Fuhrpark, der bisher bis auf ein Fahrzeug auf Gas- und Elektroantrieb umgestellt wurde, vollständig elektrifizieren, den Strom dafür selbst vor Ort via Photovoltaik erzeugen, wenn möglich zwischenspeichern und tanken. Idealerweise reisen MitarbeiterInnen öffentlich, per Fahrgemeinschaft und/oder elektrisch an.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Der Vorteil liegt in der breiten Bewegung, die das Umweltministerium unter Bundesminister Andrä Rupprechter durch Vorbildbetriebe in Gang setzt. Um die Energiewende zu schaffen, braucht es aber nicht nur die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen. Vor allem auch viele „Kleine“, die in ihrem Bereich Aktionen setzen, können viel bewegen. Für unseren Betrieb „Der Service Gärtner“ ist die klimaaktiv mobil Partnerschaft zudem auch ein Gütezeichen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    2014 haben wir unseren Fuhrpark auf Elektro- und Gasautos umgestellt. Die restlich anfallenden CO2-Emissionen kompensieren wir durch zahlreiche Maßnahmen: Wir fördern die öffentliche Anreise zum Arbeitsplatz, unterstützen Fahrgemeinschaften und versuchen für Firmenausflüge ebenfalls öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Ökostrom zu erzeugen bzw. zu beziehen ist für uns seit langem selbstverständlich.

     

  • Prozesse von Anfang bis Ende denken

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    Portait von Walter KOGLER, Schweighofer Fiber GmbH Walter Kogler, Schweighofer Fiber GmbH

    Prozesse von Anfang bis Ende denken

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als Hersteller von hochwertigen Viskose Zellstoffen aus Holz ist unsere Vision für 2050, das Prinzip „Cradle to Cradle“ in allen Bereichen zu verwirklichen. Das heißt, bei uns wird die Gesamtwirkung unserer Produkte auf die Umwelt – vom Anfang bis zum Ende des Produktzyklus – berücksichtigt. Auch nachhaltige Energiegewinnung – ohne fossiler Energie – soll selbstverständlich sein.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir nutzen die Plattform von klimaaktiv als Möglichkeit uns mit anderen Branchen auszutauschen, von ihnen zu lernen und ihnen unsere Angebote und Lösungsansätze vorzustellen. Davon profitieren nicht nur wir Partner, sondern auch die österreichischen Regionen, Gemeinden und Bundesländer.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Neben dem Geschäftsbereich Textil Zellstoff ist Schweighofer Fiber einer der wichtigsten Lieferanten für Bioenergie in der Region Salzburg. 15 % des Jahresumsatzes entfallen auf die Erzeugung und Lieferung von Ökostrom, Fernwärme und Biogas. Dafür haben wir 2017 den Energy Globe Austria in der Kategorie Feuer gewonnen.

  • Wolfgang Kradischnig, Delta Projektconsult GmbH Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer Delta Holding GmbH

    Nachhaltig Bauen für eine klimafreundliche Zukunft

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    Wolfgang Kradischnig, Delta Projektconsult GmbH Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer Delta Holding GmbH

    Nachhaltig Bauen für eine klimafreundliche Zukunft

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Gerade in der Baubranche können wir die Zukunft nachhaltig gestalten und vieles ändern, was jetzt noch nicht optimal ist. Indem wir Baustoffe recyceln, energiesparende Gebäude errichten und Abfälle reduzieren bzw. im Idealfall vermeiden, können wir die Nutzung fossiler Energieträger verringern und bestenfalls ganz vermeiden. Besonders wichtig für langfristige und ressourcenschonende Gebäude ist die partnerschaftliche Zusammenarbeit in Bauprojekten. Dadurch wird eine völlig neue Kultur des Bauens sowohl im ökologischen und ökonomischen als auch im sozialen Sinne geschaffen.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Das Klima geht uns alle an – und um die Gefahr des Klimawandels noch rechtzeitig abwenden zu können, braucht es auch alle! Mit unserer klimaaktiv Partnerschaft wollen wir Verantwortung übernehmen und uns in unserem Bereich für ein gesundes Klima einsetzen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Indem wir eine eigene green line entwickelt haben, in der wir den Lebenszyklus einer Immobilie betrachten und optimieren. So schaffen wir nachhaltige Gebäude. In unserer grünen Bauherrnfibel erklären wir, warum sich grüne Immobilien sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht langfristig auszahlen und leisten somit Überzeugungsarbeit für ressourcenschonenderes Bauen.

  • Portrait von Romain Molitor, Direktor komobile w7 GmbH Romain Molitor, Direktor komobile w7 GmbH

    Die Zukunft der Mobilität liegt in der Vernetzung

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    Portrait von Romain Molitor, Direktor komobile w7 GmbH Romain Molitor, Direktor komobile w7 GmbH

    Die Zukunft der Mobilität liegt in der Vernetzung

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Zukunft der Mobilität liegt in meinen Augen in der Autonomie des Fahrens. Ermöglicht wird das durch die rasche Entwicklung digitaler Services und selbstständig agierender und denkender Systeme. 2050 können Menschen somit multimodal unterwegs sein und unterschiedlichste Verkehrsmittel barrierefrei nutzen, denn Fahrzeuge werden autonom fahren, können mittels Telekommunikation angesteuert werden und bringen den Fahrgast zum Ziel seiner Wahl, wo er bequem umsteigen kann. Filme sehen, Zeitung lesen oder E-Mails schreiben können damit auch während der Fahrt erledigt werden.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    klimaaktiv mobil verbindet ein breites Feld an Anwendungsbereichen im Mobilitätssektor: angefangen vom Verkehr in die Schule über die Alltagsmobilität in Gemeinden bis hin zum Tourismus. Mit der Aktivierung des Engagements von zahlreichen Betrieben, Gemeinden, Schulen sowie Einzelpersonen nimmt klimaaktiv mobil eine Vorreiterrolle unter Klimaschutz-Initiativen ein. Diese „bottom-up“Strategie ist europaweit ein Vorbild für Governance.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Wir setzen im Büro voll und ganz auf klimafreundliche Mobilität. Wir haben uns zwei Lasten-Fahrräder zugelegt, die wir sowohl bei Bürgerbeteiligungen als auch zum bürointernen Transport einsetzen. Darüber hinaus werden Dienstreisen bis 500 km Distanz bei uns nur mit der Bahn angetreten. Zudem stellen wir unseren MitarbeiterInnen im Außendienst eine Vorteilscard, eine Bahncard oder eine Österreich-Card zur Verfügung.

  • Kurt Essler, AfB mildtätige und  gemeinnützige GmbH Kurt Essler, Geschäftsführer AfB mildtätige und gemeinnützige GmbH

    Nachhaltigkeit für künftige Generationen

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    Kurt Essler, AfB mildtätige und  gemeinnützige GmbH Kurt Essler, Geschäftsführer AfB mildtätige und gemeinnützige GmbH

    Nachhaltigkeit für künftige Generationen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Ich bin selbst schon Opa, darum möchte ich auf diese Frage gerne sehr persönlich antworten und dabei auch auf die Begriffsdefinition der Nachhaltigen Entwicklung zurückgreifen. Eine klimafreundliche Zukunft bedeutet für mich, unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge zu hinterlassen. Nachhaltig ist eine Entwicklung dann, wenn sie den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden. In unserem konkreten Bereich wünsche ich mir, dass irgendwann in der gesamten Digitalisierungsdebatte auch darüber nachgedacht wird, was am Ende der Wertschöpfungskette mit gebrauchten IT-Hardware passiert und wie damit verantwortungs-bewusst im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung umgegangen wird.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Unser Ziel als Europas erstes gemeinnütziges IT-Unternehmen ist es, durch unser Kerngeschäft IT-Remarketing einen wertvollen Beitrag zur CO2-Reduktion, Energieeffizienz und Energiereduktion zu leisten und damit in den nächsten Jahren 500 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Europa zu schaffen. Die klimaaktiv-Partnerschaft unterstützt uns enorm dabei, auf unsere wertvolle Arbeit aufmerksam zu machen und innerhalb des Netzwerkes persönlichen Kontakt zu anderen klimaaktiv Partnerunternehmen in Österreich aufzubauen, denen Nachhaltigkeit ebenso ein ernsthaftes und strategisches Anliegen ist.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    In unserer Kerndienstleistung sind wir darauf spezialisiert, ausgemusterte IT-Hardware von Unternehmen zu übernehmen, Daten zertifiziert zu vernichten und für die Wiederverwendung aufzubereiten. Über diesen Prozess schonen wir natürliche Ressourcen und reduzieren CO2-Emissionen. Durch die Wiedervermarktung von gebrauchten PCs, Notebooks, TFTs und Druckern, etc. wird die Wegwerfflut und damit die umwelt- und menschengefährdenden giftigen Müllberge in Ländern des globalen Südens eingedämmt. Die Weiternutzung der Geräte verlängert deren Lebenszeit und trägt so erheblich zur Ressourcenschonung und zur Vermeidung von Elektroschrott bei. Auf diese Weise werden pro Jahr mehr als 360.000 IT- und Mobilgeräte bearbeitet - Tendenz steigend.

  • Portrait von Markus Schuster, Projektleiter HERRY Consult GmbH Markus Schuster, Projektleiter HERRY Consult GmbH

    Nur gemeinsam kommen wir ans (Klima-)Ziel

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    Portrait von Markus Schuster, Projektleiter HERRY Consult GmbH Markus Schuster, Projektleiter HERRY Consult GmbH

    Nur gemeinsam kommen wir ans (Klima-)Ziel

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Das große Ziel des nationalen Strategierahmens der österreichischen Regierung muss auch unsere Maxime für 2050 sein: nämlich ein Verkehrssektor, der nicht auf Kohle, Gas und Öl basiert und damit nahezu CO2-frei ist. Unsere Vision ist es, diese ambitionierte Wende hin zu einem Verkehrssystem, das überwiegend aus öffentlichen Verkehrsmitteln, Elektromobilität und erneuerbarer Energie besteht, umzusetzen. Das kann aus unserer Sicht nur funktionieren, wenn Politik, Wirtschaft und die Zivilgesellschaft an einem Strang ziehen.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Wir sind sowohl als Programmleiter des Beratungsprogramms Mobilitätsmanagement für Betriebe, Bauträger und Flottenbetreiber als auch als Bildungspartner für den Elektromobilitäts-Lehrgang „E-Mob-Train“ Teil des klimaaktiv mobil Netzwerks. Zu den großen Vorteilen dieser Partnerschaft zählen insbesondere die regelmäßigen und branchenübergreifenden Vernetzungsmöglichkeiten bei den Events, wie z. B. beim klimaaktiv Jahrestreffen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als Unternehmen im Forschungs-, Beratungs- und Bildungsbereich setzen wir auf allen Ebenen an, um die Transformation hin zu einem weitgehend klimafreundlichen Verkehrssystem bis 2050 zu schaffen. Zum einen in der Politik durch Forschungsprojekte zur Förderung nachhaltiger Mobilität, zum anderen in der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft durch Beratungen zum Thema betriebliches Mobilitätsmanagement und Aufrufe zur Teilnahme beim Lehrgang Elektromobilität.

  • Sebastian Bernsteiner, TWP wasser:management gmbh Sebastian Bernsteiner, Projektabwicklung TWP wasser:management gmbh

    Wasserressourcen für die Zukunft schonen

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    Sebastian Bernsteiner, TWP wasser:management gmbh Sebastian Bernsteiner, Projektabwicklung TWP wasser:management gmbh

    Wasserressourcen für die Zukunft schonen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Wichtig ist uns, dass die hohe Trinkwasserqualität in Österreich auch über das Jahr 2050 hinaus gesichert ist und die unnötige Verschwendung des Lebensmittels Nr. 1 möglichst reduziert wird. Der durch unsere Projekte verringerte Energiebedarf für die Warmwasseraufbereitung sollte CO2 neutral sein.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Klimaaktiv ist für uns eine wichtige Plattform um Informationen zu erhalten aber auch weiterzugeben. Durch die Partnerschaft können wir mit vielen Unternehmen zusammenarbeiten für die es wichtig ist, klimaschonend und wirtschaftlich zu handeln.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit unseren Trinkwasser-Einsparprojekten werden sehr große Mengen an Warmwasser und damit Energie eingespart. Dadurch ist es uns möglich, durch die Projektumsetzung den CO2 Ausstoß zu reduzieren, egal ob im Tourismus, Wohnbau oder in öffentlichen Gebäuden.

  • Der klimaaktiv Gebäudestandard als Benchmark

    mehr lesen Portrait von Inge Schrattenecker, Programmleitung klimaaktiv bauen und sanieren, ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Inge Schrattenecker, Programmleitung klimaaktiv bauen und sanieren, ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik
    Portrait von Inge Schrattenecker, Programmleitung klimaaktiv bauen und sanieren, ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Inge Schrattenecker, Programmleitung klimaaktiv bauen und sanieren, ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik

    Der klimaaktiv Gebäudestandard als Benchmark

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Der Gebäudesektor ist ein Schlüsselsektor für die Erreichung der Klimaziele bis 2050. Die dafür notwendigen Technologien sind bereits heute verfügbar. Im Gebäudebereich muss das Ziel daher lauten: Minimierung des Wärmebedarfs im Neubau und forcierte thermische Sanierung. Denn ein Gebäude der Zukunft muss ein hocheffizientes klimaneutrales Gebäude sein, gleichzeitig den Flächenverbrauch pro Kopf reduzieren und die Restenergie mit erneuerbaren Energieträgern bereitstellen.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Der klimaaktiv Gebäudestandard ist österreichweit DAS neutrale, transparente und frei verfügbare Qualitätszeichen für nachhaltige Gebäude mit Fokus auf Klimaschutz und Energiesparen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen Gebäudestandard zu definieren, der die Entwicklung der Gebäude in Richtung Dekarbonisierung vorantreibt. Von großem Vorteil ist, dass mittlerweile der Gebäudestandard von klimaaktiv soweit etabliert ist, dass zahlreiche Förderinstrumente der Länder und des Bundes sich an seinen Kriterien orientieren.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Die ÖGUT leitet gemeinsam mit Partnern aus ganz Österreich das Gebäudeprogramm von klimaaktiv. Wir unterstützen Bauträger, Immobilienentwickler und Planerinnen und Planer, indem wir z. B. Tools wie den Kriterienkatalog kostenfrei zur Verfügung stellen. Mehr als 820 Gebäude entsprechen mittlerweile den anspruchsvollen Anforderungen des Gebäudestandards. Dies ist umso erfreulicher, da klimaaktiv im internationalen Vergleich mit Abstand die strengsten Qualitätskriterien im Bereich Energieeffizienz definiert.

  • Andreas Greml Andreas Greml, Obmann komfortlüftung.at

    Bau- und Haustechnik optimal aufeinander abstimmen

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    Andreas Greml Andreas Greml, Obmann komfortlüftung.at

    Bau- und Haustechnik optimal aufeinander abstimmen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    2050 werden mit klimafreundlichen Heizungen, die nicht mit Kohle, Gas und Öl laufen, Menschen in der Stadt und am Land endlich wieder gesunde Luft atmen können. Damit frische Luftverhältnisse auch in ihren vier Wänden garantiert sind, müssten 2050 alle Gebäude mit Komfortlüftungssystemen ausgestattet werden. Diese sorgen auf komfortable und energieeffiziente Weise für eine angenehme und gesunde Wohnatmosphäre.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Energieeffiziente, kostenoptimierte Gebäude erreicht man nur, wenn Bautechnik und Haustechnik optimal aufeinander abgestimmt sind. Die Komfortlüftung, als ein wesentlicher Bestandteil von Niedrigenergie- bzw. Passivhäusern, ist auch ein wichtiges Kriterium der strengen klimaaktiv Kriterien für Gebäude.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Komfortlüftung.at versucht, durch seine produkt- und firmenneutrale Information und Qualitätskriterien zum Thema Komfortlüftung, die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern und seinen Beitrag zu Energieeffizienz und Klimaschutz zu leisten.

  • Team, Neukunden.at GmbH Reinhard Neudorfer, Geschäftsführer Neukunden.at GmbH

    Klimafreundliche Innovationen im Hotelbereich

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    Team, Neukunden.at GmbH Reinhard Neudorfer, Geschäftsführer Neukunden.at GmbH

    Klimafreundliche Innovationen im Hotelbereich

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Österreichische Hotels sollen besonders klimafreundliche Innovationen einsetzen und das dafür notwendige Bewusstsein muss selbstverständlich sein.   

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Wir fördern und vernetzen innovative Anbieter klimafreundlicher Produkte und Dienstleistungen mit der österreichischen Hotellerie und auch untereinander. 

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Mit unserem Expertenbeirat evaluieren wir Innovationen und unterstützen die Anbieter in vertrieblichen Agenden durch Information und Beratung der Absatzzielgruppe.

  • Portraitbild von Gwéneal Cevaer, General Manager Arval Österreich Gwéneal Cevaer, General Manager Arval Österreich

    KUNDINNEN UND FAHRERINNEN CO2-EMISSIONEN BEWUSST MACHEN

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    Portraitbild von Gwéneal Cevaer, General Manager Arval Österreich Gwéneal Cevaer, General Manager Arval Österreich

    KUNDINNEN UND FAHRERINNEN CO2-EMISSIONEN BEWUSST MACHEN

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Als einer der führenden Full-Service-Leasing Anbieter Österreichs ist klimafreundliche Mobilität unser Thema der Zukunft. Wie können wir KundInnen und FahrerInnen für sanfte Mobilitätslösungen und CO2-sparendes Fahren begeistern? Welche alternativen Antriebsformen sind für unseren Fuhrpark die richtigen? Gemeinsam mit unseren KundInnen beschäftigen wir uns täglich mit diesen und vielen weiteren Fragen rund um das Thema Klimaschutz. Das fördert die Innovationskraft unseres Unternehmens und trägt maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emission im Bereich Mobilität bei.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Seit 2004 ist Arval Mitglied des UN Global Compact – der weltweit größten Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung. klimaaktiv mobil hilft uns dabei, die darin festgelegten sozialen und ökologischen Ziele zu erreichen und unser Corporate Social Responsibility Programm weiter auszubauen. Indem wir unsere KundInnen dabei unterstützen, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und sie zu beraten, in Fuhrparks auf Elektromobilität zu setzen, leisten wir einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz in Österreich.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Arval setzt auf ein Bündel an Klimaschutzmaßnahmen, allen voran auf die Bewusstseinsbildung bei KundInnen und FahrerInnen. Einen wichtigen Beitrag dazu liefern detaillierte Analysen und eigene Telematik-Lösungen. Dadurch wird Unternehmen oft erst der hohe CO2-Ausstoß ihrer Fuhrparks bewusst. Wenn sie sich dazu entschließen, im Fuhrpark auf E-Fahrzeuge zu setzen, beraten und begleiten wir sie gemeinsam mit den ExpertInnen von klimaaktiv mobil. Dazu braucht es Total-Cost-of-Ownership Berechnungen, Informationen zu Förderungen und einen stetigen Wissensaustausch mit unseren Partnern.

  • Franz Kolnerberger Franz Kolnerberger, Geschäftsführer Wienerberger Ziegelindustrie GmbH

    NATÜRLICHE BAUSTOFFE FÜR LEBENS- UND ARBEITSRÄUME

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    Franz Kolnerberger Franz Kolnerberger, Geschäftsführer Wienerberger Ziegelindustrie GmbH

    NATÜRLICHE BAUSTOFFE FÜR LEBENS- UND ARBEITSRÄUME

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs bis 2050 aussehen?

    Wir bei Wienerberger sehen ganz klar einen Trend hin zum nachhaltigen, energieeffizienten Massivbau aus Ziegeln. Unsere Vision ist es, viele spannende Projekte - egal ob ein- oder mehrgeschossige Wohn- und Bürobauten - mit diesem natürlichen Baustoff zu verwirklichen, um zukünftigen Generationen wertbeständigen Lebens- und Arbeitsraum zu bieten. Die Menschen sollen sich geschützt und wohl fühlen. Sie sollen die Möglichkeit haben, ihre Räume auf einem optimalen Temperaturlevel zu halten - im Sommer kühl, im Winter warm – und somit Betriebs- und Heizkosten zu sparen. Wenn das gelingt, haben wir unser Ziel erreicht.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Zukunftsorientiertes Bauen bedeutet auch so klimaschonend wie möglich zu bauen. Dazu zählt die Verwendung ressourcenschonender Baustoffe genauso wie der Einsatz umweltverträglicher Materialien oder die Senkung des Energiebedarfs. Natürlich sollte diese Bauweise auch für jeden leistbar sein. Durch unsere Partnerschaft mit klimaaktiv verfügen wir über innovative Möglichkeiten, die diesen Anforderungen gerecht werden.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Unser Fokus gilt klarerweise dem Ziegel. Dank seiner Erzeugung aus rein natürlichen Stoffen wie Ton und Lehm ist er ein durch und durch mineralischer Baustoff und damit recyclingfähig. Bei der Produktion achten wir nicht nur auf die Verwendung natürlicher Rohstoffe, sondern auch auf die Schonung von Ressourcen und den verantwortungsbewussten Umgang mit Tonabbaustätten. Mithilfe von erneuerbaren Energien und optimierten Technologien können wir energie- und CO2-einsparend produzieren und somit einen Beitrag zur Entlastung von Klima und Ressourcen leisten.

  • Portrait von Hannes Gschwentner, Technischer Geschäftsführer Neue Heimat Tirol Hannes Gschwentner, Technischer Geschäftsführer Neue Heimat Tirol

    Wohnen soll leistbar bleiben

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    Portrait von Hannes Gschwentner, Technischer Geschäftsführer Neue Heimat Tirol Hannes Gschwentner, Technischer Geschäftsführer Neue Heimat Tirol

    Wohnen soll leistbar bleiben

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Das Grundbedürfnis Wohnen ist in Österreich mit hohen Kosten verbunden. Es ist unser gesetzlicher Auftrag, leistbares Wohnen zu schaffen und gleichzeitig vor allem unsere gesellschaftliche Verpflichtung, dies unter höchstmöglicher Schonung der Umwelt zu tun.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Der ressourcenschonende Umgang ist Teil unserer Verantwortung, langfristig leistbare Wohnungen zu gewährleisten. klimaaktiv unterstützt uns dabei in vielerlei Hinsicht. Energieeffiziente Neubauten und qualitative und nachhaltige Gebäudesanierung sind wirksame Werkzeuge, um das Klima zu schützen und Betriebskosten niedrig zu halten. Hier sehen wir unsere wichtigste Aufgabe. Aufgeschlossen sein für Neues und aktiv und möglichst klimaneutral gestalten - das sind Eckpfeiler unserer täglichen Arbeit.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Um unser Ziel, leistbares Wohnen zu ermöglichen, errichten wir seit 2012 Neubauten nur noch in Passivhausqualität. Wir beteiligen uns auch an mehreren Forschungsprojekten, damit auch künftige Generation ein sauberes Klima vorfinden.

     

  • Tobias Monte, Verein 24 Stunden Burgenland Tobias Monte, Co-Gründer der Burgenland Extrem Tour, Verein 24 Stunden Burgenland

    Bewusstsein für die Umwelt schaffen

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    Tobias Monte, Verein 24 Stunden Burgenland Tobias Monte, Co-Gründer der Burgenland Extrem Tour, Verein 24 Stunden Burgenland

    Bewusstsein für die Umwelt schaffen

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Wir veranstalten eines der größten Wintersport-Extrem Events Europas. Wir haben uns zum Ziel gesetzt für unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur ein perfektes Event zu organisieren, sondern auch das Bewusstsein für unsere Ressourcen zu schärfen und  Menschen dazu zu animieren, mehr Bewegung in ihren Alltag einzubauen. Zum Bespiel  ermutigen wir kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad bzw. Öffis zurückzulegen.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    klimaaktiv ist eine wichtige Initiative, die den Weg in die richtige Richtung aufzeigt. Mir ist die Zukunft unserer Kinder ein äußerst wichtiges Anliegen. Als Veranstalter haben wir deshalb die “School of Walk” ins Leben gerufen. Ein Angebot speziell für Kinder und Jugendliche die mit ihrem Klassenkameraden einen Teil des Weges gehen. Wir müssen die Ressourcen und die Umwelt für die zukünftigen Generationen schonen und schützen. Als Partner von klimaaktiv leisten wir unseren Beitrag zum Klimaschutz durch die Umsetzung dieses einzigartigen nachhaltigen Events. Unser Ziel ist es Menschen das ganze Jahr in Bewegung zu bringen und sie somit zu einem gesünderen und bewussteren Umgang mit ihren eigenen und den natürlichen Ressourcen zu sensibilisieren.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Klimaschutz ist für uns in jedem Bereich ein Thema. Bei jeder Entscheidung wird die Nachhaltigkeit mit in den Entscheidungsprozess einbezogen. Viele kleine Maßnahmen ergeben in Summe einen ziemlich stolzen Beitrag. Zum Beispiel setzten wir  auf regionale Produkte in der Verpflegung unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dadurch ergeben sich nicht nur kürzere und effizientere Transportwege, sondern wir schonen damit auch unsere Umwelt.

  • Christian Gerl, chriger GmbH Christian Gerl, Geschäftsführer chriger GmbH

    Energieeffizienz in Betrieben steigern

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    Christian Gerl, chriger GmbH Christian Gerl, Geschäftsführer chriger GmbH

    Energieeffizienz in Betrieben steigern

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Kurz und knapp: frei von fossilen Energieträgern und zwar in allen Bereichen! Das dies nicht nur ein Traum bleibt, arbeiten wir mit voller Kraft und Ideen an der Erhöhung der Energieeffizienz von Anlagen und Systemen.  Über allem gilt der Grundsatz: „Die umweltfreundlichste Kilowattstunde ist jene, die gar nicht erzeugt werden muss“. Durch konsequente Nutzung der neuen technischen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung in Form von Industrie 4.0, wird es möglich sein permanent und auf sehr hohem Niveau die Energieeffizienz in der Industrie und im Gewerbe sicherzustellen. Dadurch ergibt sich auch der nicht unwesentliche Vorteil der maximalen Kosteneffizienz!

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Seit Jahren erarbeiten wir für unsere Kunden Maßnahmen die deren CO2-Bilanz verbessert. Das Beste daran ist, dass diese auch finanziell gewinnbringende Projekte sind, da sich durch unser Know-How die Energieeffizienz wesentlich erhöht und damit weniger Primärenergie benötigt wird! Als klimaaktiv Partner können wir dieses Know-How, auf Grund des riesigen Partnernetzwerkes, vielen weiteren Interessenten zur Verfügung  stellen. Dies wird unter anderem durch das, von klimaaktiv angebotenen und breitgefächerten Aus- und Weiterbildungsangebot möglich, bei dem wir als Vortragende auch eine unterstützende Rolle spielen dürfen. Als klimaaktiv Partner können wir ganz aktiv an der Bewusstseinsbildung und damit an der Erreichung der notwendigen Klimaziele mitarbeiten.

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Die chriger GmbH versteht sich als kompetenter und umfassender Berater zur Erreichung der Effizienzziele und zur Minimierung des CO2-Footprints im Gewerbe und Industriebereich. Einen wesentlichen Beitrag leisten wir mit unseren maßgeschneiderten und effizienten Energiemonitoringlösungen. Dadurch wird es für viele Betriebe erst möglich den Verbrauch zu identifizieren und in Folge zu analysieren und Umsetzungsmaßnahmen abzuleiten. Intern setzen wir neben einer effizienten Beleuchtung vor allem auf eine wenig stromverbrauchende IT. Dienstreisen werden bei uns so weit wie möglich mit der Bahn erledigt und sollte es trotzdem einmal bei weiten Strecken notwendig sein einen Flug zu buchen, werden bei jedem Flug zertifizierte Klimaschutzprojekte, in Form von Kompensationszahlungen, unterstützt.

  • Angie Weikmann,  HappyTree IT OG Angie Weikmann, HappyTree IT OG

    Green IT – Potenzial für die Zukunft

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    Angie Weikmann,  HappyTree IT OG Angie Weikmann, HappyTree IT OG

    Green IT – Potenzial für die Zukunft

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Das Internet ist grün! Alle Server laufen mit Ökostrom. Alle Rechenzentren werden klimaneutral oder klimapositiv betrieben. Die Klimakrise in den 2020ern hat dazu geführt, dass ein generelles Umdenken stattgefunden hat. Bewusster Konsum und Entscheidungen bestimmen das Handeln der Menschen in der digitalen Welt.

    Sie sind #klimaaktiv Partner. Warum?

    Weil wir einen Beitrag dazu leisten wollen, dass der Green IT-Gedanke verbreitet wird. Ich kenne die Branche und gerade in der IT-Welt besteht enormer Aufholbedarf was den Klimaschutz betrifft. Wir wollen zeigen, dass auch Klima-Engagement gut fürs Geschäft ist. Für uns ist die Vernetzung durch das klimaaktiv Netzwerk besonders wichtig, um von anderen zu lernen, sich gegenseitig zu bestärken und um zu sehen, dass wir mit unseren Bestrebungen nicht alleine sind.

    Wie tragen wir zum Klimaschutz bei?

    Wir beraten unsere Kunden und KundInnen  zu Green-IT-Themen. Dazu zählen beispielsweise klimaneutrales Hosting für Websites, E-Mail und weitere Cloud-Dienste. Dabei setzen wir in unseren Beratungen auf qualitativ hochwertige Produkte, die lange Freude machen, eine hohe Energieeffizienz aufweisen und daher im Betrieb Geld sparen und gut fürs Klima sind. Zu unseren Kundenterminen sind wir mit dem Fahrrad (oder Transportrad) unterwegs. Unsere Infrastruktur wird natürlich mit Ökostrom betrieben.

  • Stefan Limbrunner, Geschäftsführer KTM Fahrrad GmbH Stefan Limbrunner, Geschäftsführer KTM Fahrrad GmbH

    Radfahren für den Klimaschutz

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    Stefan Limbrunner, Geschäftsführer KTM Fahrrad GmbH Stefan Limbrunner, Geschäftsführer KTM Fahrrad GmbH

    Radfahren für den Klimaschutz

    Wie soll die klimafreundliche Zukunft Österreichs in Ihrem Bereich bis 2050 aussehen?

    Die Fahrradbranche bietet auch in Zukunft noch viel Potential im Bereich klimafreundliche Mobilität. Dabei spielt vor allem die hohe Innovationskraft in der Fahrradbranche eine wichtige Rolle. Etwa 30 % der Modelle von KTM Fahrrad, welche jährlich in den Verkauf starten, haben im Vorjahr noch gar nicht existiert. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auch darauf, das Fahrrad vermehrt im urbanen Bereich einzusetzen. Mit dem Vorsteuerabzug von E-Bikes wurde hier bereits ein erster wichtiger Schritt seitens der Regierung gesetzt.

    Sie sind #klimaaktiv mobil Partner. Warum?

    Durch das umweltfreundliche Fahrrad, wie auch im größeren Ganzen das Fahrradfahren an sich, haben wir sozusagen eine natürliche Partnerschaft zu klimaaktiv mobil. 

    Wie tragen Sie zum Klimaschutz in Österreich bei?

    Als größter real existierender Hersteller der Elektromobilität in Österreich trägt KTM Fahrrad bereits einen wichtigen Teil zum Klimaschutz in Österreich bei. Der Trend bewegt sich vielerorts schon hin zum Fahrrad und weg von Co2 ausstoßenden Fortbewegungsmitteln. Dieses Umdenken in der Gesellschaft findet bereits statt und wir sind sehr stolz darauf hier umweltfreundliche Alternativen zu bieten.