Angebote und Beratung
Seit 2006 unterstützen wir Gemeinden, Städte und Regionen bei der Erarbeitung von nachhaltigen Mobilitätsmaßnahmen und begleiten sie auf dem Weg zur Förderung. Nutzen auch Sie die Möglichkeit, sich von uns über Mobilitätsmanagementmaßnahmen und Fördermöglichkeiten beraten zu lassen.
-
klimaaktiv mobil Förderung für den Fußverkehr
Der Fußverkehr ist Basis jeglicher Mobilität – um als attraktives Fortbewegungsmittel zu gelten müssen Städte und Gemeinden ihn nachhaltig in ihren Planungen mitdenken. Ein Masterplan Gehen bzw. ein örtliches Fußverkehrskonzept stellt dabei ein zusammenhängendes, engmaschiges Gehwegenetz im Siedlungsgebiet sicher und ermöglicht die Förderung von Infrastrukturinvestitionen über klimaaktiv mobil.
© BMK/Cajetan Perwein/Philip Grausam -
klimaaktiv mobil Förderung für den Radverkehr
Wenn es nur einzelne Maßnahmen braucht um Lücken im Radnetz zu schließen, können weiterhin auch singuläre Projekte im Radverkehr eingereicht werden. Im ländlichen Raum stehen hierfür auch Budgetmittel für EU-Kofinanzierung aus dem nationalen Strategieplan zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) zur Verfügung, so gibt es auch hier attraktive Fördersätze.
© komobile Gmunden -
klimaaktiv mobil Förderung für Mobilitätsmanagement
Städte, Gemeinden und Regionen können auch 2024 wieder umfassende Fördermöglichkeiten im Bereich klimafreundlicher Mobilitätslösungen in Anspruch nehmen. Erhöhte Fördersätze gibt es dabei für Projekte die mehrere Maßnahmen umfassen, weitere Handelnde miteinbeziehen oder gleichzeitig bewusstseinsbildende Maßnahmen umsetzen.
© Stephan Huger -
klimaaktiv mobil Förderung für Radabstellanlagen
Kleine Maßnahmen zeigen oft große Wirkung – so machen attraktive und strategisch gut platzierte Radabstellanlagen bei Quell-, Ziel- und Umsteigepunkten es oft erst möglich umzusatteln. Die Umsetzung dieser einfachen Maßnahme zeichnet sich dieses Jahr neu durch eine besonders einfache Förderabwicklung im Rahmen von klimaaktiv mobil aus.
© komobile Gmunden -
Das Beratungsangebot für Städte, Gemeinden und Regionen
Mit Mobilitätsmanagement wird durch verschiedene abgestimmte Maßnahmen ein effizientes und ressourcenschonendes Mobilitätsverhalten der Bevölkerung unterstützt. Dieser Ansatz geht über die "klassische" Verkehrsplanung hinaus und ergänzt diese. Typische Maßnahmen sind zielgruppenspezifische Information, Motivation und Anreizsysteme. Übergeordnetes Ziel ist es dabei Mobilität zu ermöglichen, aber zugleich die Belastungen durch den entstehenden Verkehr zu verringern.
© komobile -
klimaaktiv mobil Förderung für Regionale Radnetzausbauprogramme
Mehrjährige Radnetzausbauprogramme folgen einer Zielnetzplanung und stellen so sicher, dass zwischen den Quellen und Zielen der Gemeinde, der Stadt, der Region sowie darüber hinaus gut geradelt werden kann. Ein Radinfrastrukturausbau der einer solchen Planung folgt, ist dabei nicht nur langfristig kostengünstiger sondern wird im Rahmen von klimaaktiv mobil auch noch besonders attraktiv gefördert.
© komobile GmbH -
klimaaktiv mobil Förderung für Räder abholen und das Jobrad-Modell in der Gemeinde umsetzen!
Städte und Gemeinden können auch in ihren Rollen als Arbeitgeberinnen einen Beitrag zu aktiver Mobilität und damit zu Umwelt- und Klimaschutz leisten. So lässt sich zum Beispiel mit dem Jobrad-Modell der Radverkehr unter den Mitarbeitenden fördern, während gleichzeitig die (betrieblichen) CO2-Emissionen gesenkt werden. Die klimaaktiv mobil Förderung macht dies auch finanziell attraktiv.
© BMK/Stephan Hauger -
klimaaktiv mobil Förderung im Bereich E-Mobilität
Dort, wo Verkehr nicht vermieden oder verlagert werden kann, gilt es ihn zumindest zu verbessern. Gemeinden, Städte und Regionen bekommen über klimaaktiv mobil auch finanzielle Unterstützung um den Umstieg auf emissionsfreie E-Fahrzeuge schnell voranzutreiben - auch hier steht Ihnen das Beratungsprogramm unterstützend zur Seite!
© AdobeStock/megaflopp -
Handbuch zur Erstellung eines örtlichen Fußverkehrskonzeptes oder lokalen Masterplans Gehen
Über die Förderschiene Fußverkehr lassen sich reine Fußverkehrsinfrastruktur mit Bundesmitteln fördern! Die Förderung baut auf einem örtlichen Fußverkehrskonzept bzw. einem Masterplan Gehen auf. Praxisorientierte Unterstützung für Gemeinden, Städte und Stadtbezirke zur Erstellung dieser Konzepte gibt es mit dem aktuellen Handbuch.
-
Transportrad-Sharing in der Gemeinde
Die Hälfte der Autofahrten in Österreich ist kürzer als fünf Kilometer, wobei selten mehr als eine Person im Auto sitzt. Diese Strecke ist selbst mit dem Transportrad einfach zu bewältigen. Und wie oft nimmt man schon eine Waschmaschine per Auto mit? Die Mitnahme von Kindern und der Einkauf gehen mit E-Unterstützung per Transportrad auch ohne klimaschädliche Emissionen ganz leicht von statten.
© Peter Provaznik/Die Radvokaten