Hintergrund und Nominierungen

Hintergrundinformationen zu den Nominierungen und zur Jury

Im Herbst 2009 lobte das Lebensministerium zum 2. Mal den Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit in den Kategorien „Neubau“, „Sanierung“ und „Export“ aus. Mit dem Preis werden hervorragende Leistungen von BauherrInnen, ArchitektInnen und FachplanerInnen gewürdigt, die anspruchsvolle Architektur und ressourcenschonende Bauweise kombinieren.
 
Eine internationale Jury unter dem Vorsitz von Univ.Prof. Roland Gnaiger (Kunstuniversität Linz) beurteilte bei der ersten Jurysitzung im Jänner  93 eingereichte Objekte und nominierte nach der Juryreise im Februar folgende 10 davon:

  • Allgemeine Sonderschule 6 Linz, Oberösterreich
  • ECO²BUILDING Demonstrationsgebäude EINE WELT HANDEL AG, Niklasdorf, Steiermark
  • Elementfertigungshalle Obermayr Holzkonstruktionen, Schwanenstadt, Oberösterreich
  • Freihof Sulz, Sulz, Vorarlberg
  • Gemeindehaus Raggal, Vorarlberg
  • Gemeindezentrum St. Gerold, Vorarlberg
  • Passivwohnanlage Samer Mösl, Salzburg
  • Volksschule Mauth, Wels, Oberösterreich
  • Röm. Kath. Pfarre Wels – St. Franziskus, Wels, Oberösterreich
  • Wohnanlage Fussenau, Dornbirn, Vorarlberg


Nähere Infos zu den Nominierungen
 
Die nominierten und ausgezeichneten Objekte werden in das Programm der Architekturtage 2010 aufgenommen. Im Rahmen dieser größten Architekturveranstaltung Österreichs können BesucherInnen am 28. und 29. Mai 2010 "hinter die Kulissen" von energieeffizienten Gebäuden blicken und dadurch eine bessere Vorstellung von den Leistungen, Möglichkeiten und Vorteilen des nachhaltigen Bauens bekommen.
 
Eine Statistische Aufbereitung der eingelangten Einreichungen mit interessanten Details zur Bundesländerverteilung der Einreichungen, Bauweisen etc.


Statistik (pdf-Datei, 68 KB)
 
Unterstützt wurde der Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2010 von den Sponsoren:

  • WKO Fachverband der Stein- und keramischen Industrie
  • Raiffeisen Bausparkasse
  • Bawag PSK
  • Quester
  • pro:holz
  • und aus Mitteln der Initiative go international
Veröffentlicht am 07.03.2014