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16.02.2024

Radverkehr-News Nr. 01/2024

 
Liebe Radverkehr-Interessierte!

Um das Radfahren für alle so angenehm wie möglich zu gestalten und wirklich allen Menschen zu ermöglichen, bedarf es einer umfassenden Gesamtstrategie. Dazu gehört nicht nur eine intelligente Stadtplanung, die für sichere und komfortable Radwege sorgt, sondern auch ein gesetzlicher Rahmen, der den Radverkehr fördert und schützt. Die Reform der Straßenverkehrsordnung und die erleichterte Einführung von Tempo 30 sind hier wegweisend.

Darüber hinaus braucht es visionärer Konzepte wie jene der 15-Minuten-Stadt oder Projekte wie die E-Bike-City der ETH Zürich, die einen klaren Weg in die Zukunft aufzeigen und das Fahrrad als zentrales Element einer nachhaltigen Mobilität etablieren. Nur durch ein ganzheitliches Zusammenspiel dieser Maßnahmen kann ein fahrradfreundliches Umfeld geschaffen werden, das Menschen jeden Alters zum Radfahren motiviert.

Einen schönen Tag wünscht
Ihr klimaaktiv mobil Team

 
 

Am 16. und 17. April findet in Wiener Neustadt der Österreichische Radgipfel statt. Die Fachtagung dreht sich um die Frage, wie wir alle im Alltag noch bequemer, sicherer und schneller mit dem Rad unterwegs sein können. 

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Mehr als 280 Gemeinden und Städte sowie Organisationen haben sich für die Reform eingesetzt. Mit der 35. Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) wird es künftig einfacher, Geschwindigkeitsreduktionen im Ortsgebiet umzusetzen. Bürokratische Hürden wie Gutachten fallen weg.

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Das Radfahren gegen die Einbahn gehört zu den niederschwelligen und einfach umsetzbaren Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs. Laut ECF-Daten liegt Österreich hier unter den Top-3-Ländern, die das erlauben.

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Alle wichtigen Einrichtungen des täglichen Bedarfs innerhalb einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen – das ist das Konzept der 15-Minuten-Stadt. Ziel ist es, alle Grundbedürfnisse ohne Auto oder öffentliche Verkehrsmittel abdecken zu können.

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Seit der Einführung in Barcelona Anfang der 2000er Jahre unter dem Namen „Superilles“ haben sich Superblocks, also verkehrsberuhigte Wohnviertel, unter verschiedenen Bezeichnungen auch in anderen Regionen etabliert. In Wien wurde das Konzept als „Supergrätzl“ übernommen. 

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Betriebe und Gemeinden, aber auch Vereine und Bildungseinrichtungen können sich ab sofort wieder als Veranstalter registrieren. Radeln Sie ab 20. März mit und laden Sie Mitarbeiter:innen, Bürger:innen, Schüler:innen und viele mehr zum gemeinsam radeln ein! 

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Fragen Sie sich auch oft, wie eine Stadt aussehen könnte, die dem Radverkehr Vorrang einräumt? Oft fehlt die Vorstellungskraft, weil es kaum konkrete Beispiele gibt. Die ETH Zürich beschäftigt sich mit diesem Thema und hat das Projekt E-Bike-City ins Leben gerufen. 

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#ÖsterreichGeht gegen den Winterblues: Wer sich in der kühlen Jahreszeit aktiv zu Fuß bewegt, kann jetzt ganz nebenbei einen von zwei Spotify-Gutscheinen im Wert von 100 Euro gewinnen. Schuhe binden, fertig, los! Alle Infos dazu haben wir auf Instagram vorbereitet.

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Der dritte Bericht des ECF zum Stand der nationalen Radverkehrsstrategien 2023 ist da und gibt einen Überblick über den aktuellen Umsetzungsstand in Europa. Kroatien hat erstmals eine Radverkehrsstrategie auf nationaler Ebene etabliert. Europaweit gibt es allerdings noch viel zu tun. 

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Die EU erhält eine aktualisierte Gebäuderichtlinie und setzt damit auch neue Standards für das Fahrradparken. Neben Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden enthält sie auch Bestimmungen zur Förderung nachhaltiger Mobilität – z.B. zwei Fahrradstellplätze pro Wohneinheit.

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