Best-Practice Beispiele
-
INTERSPAR-Bäckerei Kottingbrunn testet elektrischen Lkw
Täglich werden in den INTERSPAR-Bäckereien in feiner Detailarbeit ausgezeichnete Brot- und Backwaren für die Kund:innen von INTERSPAR, EUROSPAR und SPAR produziert – auch in puncto Entwicklung und Fortschritt setzt INTERSPAR auf höchste Qualität. Fortlaufend werden Arbeitsprozesse und -strukturen analysiert sowie optimiert. Die neueste Maßnahme: der Einsatz des elektrischen Lkw Volvo FL Electric.
© INTERSPAR/brunnbauer -
Umweltfreundliches Wirtschaften am Miedering-Hof
Der Miedering-Hof der Familie Sepp Eder in Hallwang hat eine lange Tradition der Landwirtschaft, die sich insbesondere seit den 1980er Jahren stetig weiterentwickelt. Ursprünglich als Stier-Maststall konzipiert, wurde der Betrieb im Jahr 1992 auf Mutterkuh-Haltung und biologische Wirtschaftsweise umgestellt. Heute ist der Hof ein Vorzeigebeispiel für nachhaltige Landwirtschaft und Umweltschutz.
© SE -
Technische Universität Graz: Klimafit mobil
Als erste Universität Österreichs wird die Technische Universität Graz bis 2030 klimaneutral. Dazu braucht es eine ehrgeizige Roadmap und viele verschiedene Maßnahmen, darunter auch ein effektives und effizientes Mobilitätsmanagement. Ein solches – sogar mehrfach preisgekröntes - hat die TU Graz und baut es laufend aus.
© Lunghammer - TU Graz -
nextbike - Fahrrad ausborgen leicht gemacht
Wer sich in Niederösterreich für kurze Wege auf das Rad schwingen will, ohne sein eigenes dabei zu haben, kann dafür in 17 Verleihregionen eines von über 1.000 nextbikes nutzen. Die Leihfahrräder stehen an mehr als 200 Standorten, wie zum Beispiel Bahnhöfen, zur Verfügung. Im Jahr 2022 wurden damit schon rund 83.000 Fahrten unternommen und dabei 55 Tonnen CO2 eingespart.
© Josef Bollwein -
Mitarbeiter:innenmobilität bei illwerke vkw AG
illwerke vkw AG steht für Nachhaltigkeit und Regionalität. Der schonende Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen ist deshalb bei allen Aktivitäten von hoher Bedeutung. Aus diesem Grund wurden Nachhaltigkeitsziele definiert, welche es in den kommenden Jahren zu erreichen gilt. Auf das betriebliche Mobilitätsmanagement bezogen haben sich drei wesentliche Ziele ergeben:
© illwerke vkw AG -
Das E-JOBike Projekt der Energie Steiermark
Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung und der Nachhaltigkeitsstrategie hat die Energie Steiermark ab Herbst 2021 65 E-JOBikes an ihre Mitarbeiter:innen übergeben.
© Friedrich Simon Kugi -
E-Ladeinfrastruktur in Oberösterreich: LINZ AG setzt auf nachhaltige Mobilität
Die LINZ AG-Tochter LINZ STROM GAS WÄRME GmbH engagiert sich seit vielen Jahren aktiv im Ausbau der E-Mobilität und hat kürzlich ein besonderes Jubiläum gefeiert. Am Südbahnhofmarkt wurde der insgesamt 750. Ladepunkt, der vom Unternehmen betrieben wird, offiziell eröffnet. Dieser Meilenstein unterstreicht das Engagement des Unternehmens für die Mobilitätswende und die Versorgungssicherheit.
© LINZ AG/Fotokerschi -
Das BIKE2WORK-Projekt der Stadtwerke Klagenfurt
Eine WIN-WIN Situation für Unternehmen und Mitarbeiter:innen.
© Projekt BIKE2WORK / STW Klagenfurt / Peter Kampusch -
Schienenverlagerung der Arge Baustahl Eisen Blasy-Neptun GmbH
Aktuell setzt das Unternehmen für seine Transporte auf die Schiene und spart damit CO2-Emissionen ein.
© Arge Baustahl Eisen Blasy-Neptun GmbH -
Rohrlieferungen der isoplus Fernwärmetechnik per Bahn
Für die Errichtung der größten europäischen Fernwärmeleitung werden fertig isolierte Rohre und Rohrbögen benötigt. Die isoplus Fernwärmetechnik setzt dabei auf den Schienengüterverkehr.
© isoplus GmbH -
Mitarbeiter:innen-Mobilität und Güterverkehr: Nachhaltige Maßnahmen bei Siemens Mobility Österreich
Siemens Mobility Austria zeigt mit diesen Initiativen, dass nachhaltige Mobilität sowohl im Mitarbeiter:innen-Bereich als auch im Güterverkehr möglich ist.
© Siemens Mobility Austria -
Lösungen im Bereich Fuhrparkmanagement und Mitarbeiter:innen-Mobilität
Die ASFINAG AG verfolgt das Ziel einer umweltschonenden und nachhaltigen Unternehmensführung. Dabei ist das Unternehmen bemüht, seine Mobilität möglichst umweltfreundlich zu gestalten.
© ASFINAG -
Rad- und Fußgängerübergang der AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG errichtete einen Rad- und Fußgängerübergang über die B156 zur Anbindung des AMAG Werksgeländes an das übergeordnete Radwegenetz und verbesserte dadurch die Erreichbarkeit des Personals mit dem Fahrrad und dem öffentlichen Verkehr.
© AMAG -
Umweltfreundiches Mobilitätskonzept in Klagenfurt
Spontan, flexibel und klimafreundlich, so sieht die Zukunft der Mobilität nicht nur in anderen Städten, sondern nun auch zunehmend in der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee aus.
© Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Klima- und Umweltschutz -
Münchner Bundesstraße, A-5020 Salzburg
VO Immobilien hat ein umfassendes Konzept für umweltfreundliche Mobilität im Wohnbau mit hochwertigen Radabstellanlagen und Sharing-Angeboten entwickelt. Das Projekt "Münchner Bundesstraße" wurde in Salzburg umgesetzt.
© VO & RMI Immobilien GmbH -
Baumit setzt auf klimafreundliche Transportlösung
Innovative Sandtransportanlage am Standort Bad Ischl reduziert jährlich viele Tonnen CO2, minimiert LKW-Fahrten und dämpft Staub- sowie Schallemissionen
© Baumit GmbH -
UNIQA fördert grüne Mobilität
UNIQA bekennt sich in seiner Nachhaltigkeitsstrategie zu den Pariser Klimazielen. In Österreich möchte der Versicherungskonzern bis 2040 klimaneutral sein. Mitgliedschaften in nationalen und internationalen Klimanetzwerken wie der „Green Finance Alliance“, der UNIQA im Mai 2022 als eines von neun Gründungsmitgliedern beitrat, unterstützen auf diesem Weg.
© UNIQA/ÖAMTC/APA-Fotoservice/Hörmandinger -
IIG Mobilitätsmanagement - Zukunftsfit unterwegs
Im Zuge des Beitritts der Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) zum Klimabündnis 2021 wurde das Thema nachhaltige Mobilität verankert und mobilitätsspezifische Klimaziele definiert.
© Stadt Innsbruck/Wilhelm Giuliani -
Von Mobilen Netzen zur E-Mobilität
Sollen Unternehmen auf Elektromobilität umsteigen? Welcher Mehrwert sich dabei für Firmen und Mitarbeiter:innen bietet, zeigt die SPL TELE Gruppe mit Sitz in Wolkersdorf (Niederösterreich), die nicht nur Verbindungen schafft, sondern auch E-Mobilität ermöglicht.
© SPL TELE -
Elektrisches Kommandofahrzeug ohne Reichweitenangst
Die Freiwillige Feuerwehr Eberstalzell im Bezirk Wels-Land setzt bei ihrem neuen Kommandofahrzeug auf ein voll elektrisch betriebenes Modell.
© FF Eberstalzell/Pernkopf Gerald -
Mehr Platz für Fahrräder beim WWF
Der Fahrrad Abstellplatz im Innenhof war schon einige Zeit zu klein für die vielen sportlichen Mitarbeiter:innen des WWF.
© WWF -
Stadtgemeinde Ternitz – Ankauf einer Eisaufbereitungsmaschine
Die Stadtgemeinde Ternitz setzt auf E-Mobilität und schafft eine E-Eisaufbereitungsmaschine für die Kunsteisbahn an.
© Kunsteisbahn Ternitz -
Betriebliches Mobilitätsmanagement im ORF
Rund 3.000 Mitarbeiter:innen und lediglich 750 Stellplätze erfordern ein konsequentes und umfangreiches betriebliches Mobilitätsmanagement.
© ORF Österreichischer Rundfunk -
Neue Mobilitätsmaßnahme eines Bauträgers
Der in Wien tätige Bauträger Gemeinnützige Siedlungs-Genossenschaft Altmannsdorf und Hetzendorf reg. Gen.m.b.H. brachte im Projekt Quartier „An der Schanze“ umfassende Mobilitätsmaßnahmen ein.
© Jesusmohamed Singh -
Mit dem Fahrrad zur Pinzgauer Lokalbahn
Bei der Pinzgauer Lokalbahn ist der Fahrradverkehr ein wichtiger Bestandteil, nicht nur im touristischen Verkehr durch den Tauernradweg, sondern auch als Zubringer zu den Haltestellen und Bahnhöfen der Pinzgauer Lokalbahn durch die Bewohner:innen der Region.
© PLB / Oberkalmsteiner/Thomas Oberkalmsteiner -
Strom verleiht Flügel
Keine CO2-Emissionen und kein Fluglärm: Österreichs erstes E-Flugzeug startet am Flugplatz Bad Vöslau-Kottingbrunn
© Ing. Günter Watschinger GmbH -
E-Bike-Sharing-Modell für Mitarbeiter:innen
Die ÖBB startet mit einem österreichweiten E-Bike-Pilotprojekt für die Mitarbeiter:innen, um einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten.
© ÖBB/Michael Posch -
Umweltfreundliche Schiffverlagerung auf der Donau
Um die großen Erntemengen an Mais umweltfreundlich und schnell an ihren Zielort zu bringen, wurde der Transport von der Straße auf das Schiff verlagert.
© Lagerhaus Absdorf-Ziersdorf -
Umweltfreundliche Flottenumstellung
Bereits einige Unternehmen verfolgen das Ziel einer umweltschonenden und nachhaltigen Unternehmensführung, um einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten zu können und elektrifizieren Ihren Fuhrpark.
© ASFINAG -
Fahrgemeinschaften bei Frauscher Sensortechnik
Für das oberösterreichische Unternehmen Frauscher Sensortechnik GmbH mit Sitz in St. Marienkirchen bei Schärding hat das Wohl unseres Planeten einen hohen Stellenwert und mit globalen sowie regionalen Maßnahmen leistet man laufend einen Beitrag zum Umweltschutz. So soll auch die Mobilität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umweltfreundlicher werden - und zwar mit Fahrgemeinschaften.
© Frauscher Sensortechnik GmbH / Shutterstock.com -
klimafreundliche Mitarbeiter:innen Mobilität bei MPREIS
MPREIS ist ein Lebensmittel-Einzelhandelsunternehmen und einer der größten privaten Arbeitgeber in Tirol. In ca. 300 Filialen werden mehr als 6.000 Mitarbeitende beschäftigt. Als Familienunternehmen mit vielen nachhaltigen Initiativen setzt MPREIS unter dem Motto „Vermeiden – Verlagern – Verbessern“ auf sanfte Mitarbeiter:innen-Mobilität.
© MPreis/Valentin Schennach -
Das Mobilitätskonzept von Blum schont die Umwelt
Der Vorarlberger Beschlägehersteller Blum strebt an, dass zukünftig 60 Prozent der Mitarbeitenden für ihren Arbeitsweg nachhaltige Verkehrsmittel nutzen.
© Julius Blum GmbH -
Klimafreundliche Mobilitätsmaßnahmen im Wohnbau in Wels
Trio Development hat in Wels im Zuge eines weiteren Hygge Wohnen-Projekts mit 26 Wohneinheiten auch vielseitige umweltfreundliche Mobilitätsmaßnahmen für die Bewohner:innen realisiert.
© Trio Development -
HiPP Gmunden wadelt zur Arbeit und spart Autokilometer ein
HiPP Gmunden betreibt ein Anreizsystem für die Fahrt zur/von der Arbeit mit dem Fahrrad unter dem Projektnamen „Wadelt zur Arbeit“ und leistet damit einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz.
© HiPP Gmunden -
Umweltfreundlich in der Stadt unterwegs
EDDI Mobility bietet umfassende Fahrradabos für's unkomplizierte Fahrradfahren im urbanen Raum an.
© EDDI Bike -
Errichtung eines Förderbandes
Emissionsreduktion im Bergbau - Errichtung eines Förderbandes zur Wolfram-Gewinnung im größten untertägigen Bergbau Österreichs.
© iStock.com/Alfio Manciagli -
Umweltfreundliche Verlagerung
Die Verlagerung des Gütertransportes von der Straße auf die Schiene ist ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz in Österreich.
© Binderholz GmbH
Mehr zu diesem Thema
Filteroptionen-
Kategorie: Artikel
klimaaktiv mobil Magazin
Lesen Sie hier in einem Beitrag zum Thema "Betriebliches Mobilitätsmanagement" welche Tipps umweltfreundliche Mobilität fördern können und erfahren Sie mehr zu Best-Practice-Beispielen!
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - HYGGE gutes Leben
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - In der Wirke, Hard am Bodensee
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - E-Carsharing bei der Wohnbausanierung
Einrichtung von E-Carsharing bei der Wohnbausanierung, Hauffgasse 37-47, 1110 Wien
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - Mineroom
Mineroom - Gratis-Fahrradverleih im Studierendenwohnheim
Mehr -
Kategorie: Artikel
tim in Graz, Mobilitätsangebot in Graz
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - Eigentumswohnungen mit "Full-Service"
Eigentumswohnungen mit "Full-Service" E-Car Sharing - Klettfischerweg/Oidenerstraße, 4030 Linz
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - Mobilitätskonzept „Aspern – die Seestadt Wiens“
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - E-Carsharing im Wohnbau
E-Carsharing im Wohnbau, Beatrixgasse 11, 1030 Wien
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - MOBILITY POINt
Der erste MOBILITY POINt in Wien, Wohnhausanlage Perfektastraße 58, 1230 Wien
Mehr -
Kategorie: Artikel
Best Practice - Wohnprojekt
WOHNPROJEKT WIEN, Krakauerstraße 19, 1020 Wien
Mehr