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15.02.2024

Städte und Gemeinden neu planen – so geht´s

 
Liebe klimaaktiv mobil Interessierte!

Die Mobilitätswende ist in aller Munde. Aber sicher haben auch Sie sich schon gefragt, was das für Ihr direktes Lebensumfeld bedeutet. Wie wird sich meine Gemeinde verändern?

Die gute Nachricht: Die Mobilitätswende wird immer konkreter. Ein weiterer Baustein ist die anstehende Reform der Straßenverkehrsordnung (StVO). Mit dieser bekommen Gemeinden und Städte einen weiteren Hebel in die Hand, um ihr Gebiet für alle lebenswerter und sicherer zu machen. Inspirationen, wie Städte in Zukunft aussehen werden, liefern Projekte wie jenes der Universität in Zürich: Die "E-Bike-City" gibt Einblicke, wie eine moderne Stadt mit fairer Mobilität aussehen kann.

Ähnlich wie Gemeindenspielen Unternehmer:innen in der Mobilitätswende ebenso eine entscheidende Rolle. Mit der Verlagerung von Transportketten auf die Schiene können sie viel bewirken. Die neugeschaffene Stelle des Verlagerungscoaches unterstützt beim Umstieg.

Haben auch Sie konkrete Ideen? Die Förderschiene von klimaaktiv mobil ist eine wesentliche Unterstützung zur Gestaltung der Mobilität. Nutzen Sie die Chance und reichen Sie noch bis 29. Februar ein!

Eine schöne Winterzeit wünscht
Ihr klimaaktiv mobil Team

 
 

Mehr als 280 Gemeinden und Städte sowie Organisationen haben sich für die Reform eingesetzt. Mit der 35. Novelle der StVO wird es künftig einfacher, Geschwindigkeitsreduktionen im Ortsgebiet umzusetzen. Bürokratische Hürden wie Gutachten fallen weg.

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Bis Ende Februar können Gemeinden, Betriebe und Privatpersonen von den Förderungen profitieren. Gefördert werden unter anderem (E-)Fahrräder, Infrastrukturmaßnahmen sowie die klimaneutrale Mitarbeiter:innenmobilität für Unternehmen und Gemeinden.

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Am 16. und 17. April findet in Wiener Neustadt der Österreichische Radgipfel statt. Die Fachtagung dreht sich um die Frage, wie wir alle im Alltag noch bequemer, sicherer und schneller mit dem Rad unterwegs sein können. Werfen Sie einen Blick in unser Programm.

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Fragen Sie sich auch oft, wie eine Stadt aussehen könnte, die dem Radverkehr Vorrang einräumt? Vielen fehlt die Vorstellungskraft, weil es kaum konkrete Beispiele gibt. Die Universität ETH Zürich beschäftigt sich mit diesem Thema und hat das Projekt E-Bike-City ins Leben gerufen.

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Seit mittlerweile 20 Jahren findet jährlich in der Fastenzeit die Aktion Autofasten statt. Heuer rufen erstmals mehrere Religionsgemeinschaften dazu auf. Probieren auch Sie von 14. Februar bis 30. März umweltfreundliche und gesunde Alternativen zum Auto aus.

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Wer Gütertransporte auf (die) Schiene bringen will, hat ab jetzt eine kompetente Ansprechperson. Der Verlagerungscoach bietet Unternehmen und Gemeinden gebündeltes Know-how zu Themen wie Fördermöglichkeiten, Zugangeboten und Kooperationsmöglichkeiten.

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Der Fonds Gesundes Österreich unterstützt wieder Projekte zur Aktiven Mobilität: Gemeinden, Städte, Stadtteile oder Grätzel können ein Förderansuchen stellen. Infos und Tipps erhalten Sie auf der Website des FGÖ und bei der kostenlosen Informationsveranstaltung am 6. März

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Das EcoDriving-Training beim klimaaktiv mobil Partnerunternehmen Schachinger zeigt: Spritsparend fahren lohnt sich! Modernes Fahren bedeutet, weniger Treibstoff zu verbrauchen und trotzdem schneller ans Ziel zu kommen. Die Fahrer:innen von Schachinger machen es vor.

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So können Sie mitmachen:  Schreiben Sie in die Kommentare, dass Sie bei der #ÖsterreichGeht Challenge im Februar dabei sind und posten eine Story, oder einen Beitrag von einem Spaziergang (zum Beispiel ein Selfie oder die Umgebung) mit dem Hashtag #ÖsterreichGeht und markieren „klimaaktiv“.

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Wissen Sie, wer das Konzept des ökologischen Fußabdrucks bekannt gemacht hat? Kennen Sie die Unterschiede zum ökologischen Handabdruck? Buchautor Gabriel Baunach spricht sich für gute Lösungen für alle, statt schlechtem Gewissen von einzelnen aus.

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