Sehr geehrte Damen und Herren!
Wir sind mitten in einem heißen Herbst für klimafreundliche Mobilität.
Mit Schulbeginn wurden in Städten und Gemeinden wie etwa Amras (Tirol) und Graz neue Schulstraßen eröffnet. Nutzen Sie die geballten Erfahrungen der Schulstraßen-Pioniere - beschrieben im klimaaktiv mobil Leitfaden, dem Podcast oder dem Bericht der Volksschule Amras. Lesen Sie, wo Radfahrende neben anderen Radfahrenden fahren dürfen und schauen Sie das Webinar "METAMORPHOSE/Vom Vormachen zum Nachmachen? Und umgekehrt?" zu Kinder- und Jugendmobilität nach.
Viele Inspirationen wünschen Ihre
Mobilitätsberater:innen
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Der Innsbrucker Stadtteil Amras mit seinen engen und verwinkelten Straßen und Gassen ist sehr anfällig für erhöhtes Verkehrsaufkommen zu Schulbeginn. Mit einem Maßnahmenbündel konnte die Volksschule Amras die Situation entschärfen.
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Der klimaaktiv mobil Mobicheck zeigte ein großes Verlagerungspotential vom privaten PKW in Richtung aktiver Mobilität auf. Er war ein Startschuss für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung rund um den Kindergarten Mariapfarr und brachte wichtige Ergebnisse für die weitere Beschäftigung mit diesem Thema.
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Schon jetzt reservieren! Nehmen Sie Ihren Kindergarten- oder Schulweg unter die Lupe. Mobilitätsberatende unterstützen dabei!
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Leitfaden, Vorlagen für eine Schulstraßen-Verordnung, Ermächtigung zum Scherengitter-Aufstellen, Plakate und Elternbriefe. Nutzen Sie die geballten Erfahrungen der Schulstraßen-Pioniere.
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Podcast: Auto-Elterntaxis machen die Verkehrssituation unübersichtlich. Eine Lösung können Schulstraßen sein. Wie diese funktionieren, erzählt Reinhard Angerer, Direktor der VS Wörgl.
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Mit der 33. Novelle der Straßenverkehrsordnung dürfen Radfahrende seit Oktober 2022 öfters Nebeneinanderfahren.
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Klimameilen-Mitmachaktion: Mache jeweils ein Foto von einem Ort, der dir auf dem Weg zum Kindergarten/zur Schule besonders gut gefällt und einem Ort, der dir nicht so gut gefällt. Im Laufe der Zeit können die Rückmeldungen aus ganz Europa beobachtet werden.
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klimaaktiv mobil lädt Kinder ein: "Malt euren Kindergarten- oder Schulweg. Unter den Rücksendungen werden kleine Preise verlost."
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Hintergrund der Studie ist die Frage, ob gegenwärtige gesetzliche und infrastrukturelle Rahmenbedingungen für das Radfahren von Kindern zum sicheren Aufenthalt im öffentlichen Straßenverkehr angemessen beziehungsweise sogar förderlich sind.
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Kinder sind aus dem Vertrauensgrundsatz ausgenommen, das bedeutet, man muss besonders auf sie Acht geben. Wenn die Schule beginnt, sind sie wieder vermehrt unterwegs, teilweise alleine und in den frühen Morgenstunden, wo es noch dunkel sein kann. Als Erwachsene müssen wir daher besonders darauf achten, die Straßen für sie sicher zu machen.
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17
OKT
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