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Lehrgang Mobilitäts- und Radbeauftragte

Nachhaltige und sichere Mobilität sind zentrale Themen für Gemeinden und Betriebe. Der Lehrgang "Mobilitäts- und Radbeauftragte" ist in drei praxisnahe Module zu je zwei Tagen unterteilt. Die Teilnehmer erwerben fundiertes Wissen über zukunftsfähige Verkehrsgestaltung und nachhaltige Mobilitätskonzepte – sowohl für kommunales als auch für betriebliches Mobilitätsmanagement.

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Der Lehrgang "Mobilitäts- und Radbeauftragte" ist in drei praxisnahe Module zu je zwei Tagen unterteilt. Die Teilnehmer erwerben fundiertes Wissen über zukunftsfähige Verkehrsgestaltung und nachhaltige Mobilitätskonzepte – sowohl für kommunales als auch für betriebliches Mobilitätsmanagement. Gemeinden und Unternehmen profitieren von einer als Mobilitätsbeauftragte ausgebildeten Person als kompetente Ansprechperson für Verkehrsbelange und erhalten von dieser neue Impulse für die tägliche Praxis.

Renommierte Mobilitätsexpert:innen präsentieren Grundlagen nachhaltiger Verkehrsgestaltung und informieren über aktuelle Trends und Entwicklungen. Erfolgreiche Praktiker:innen geben Einblick in Good-Practice-Beispiele und präsentieren einen Werkzeugkoffer für die Umsetzung im eigenen Handlungsbereich.

Am Donnerstag, den 15. Mai 2025 von 16:00 – 16:45 Uhr wird eine Online-Fragestunde zum Lehrgang via ZOOM angeboten. (Meeting-ID: 824 0805 9918; Zoom-Link: https://us06web.zoom.us/j/82408059918)

Lehrgangsinhalte

  • Möglichkeiten nachhaltiger Verkehrsgestaltung in der Gemeinde oder Stadt – von der Raumplanung bis zur Bewusstseinsbildung
  • Betriebliches Mobilitätsmanagement
  • Maßnahmen für attraktiven und sicheren Fußgänger- und Radverkehr
  • Mikro-ÖV-Systeme erfolgreich implementieren
  • Potenziale der Elektromobilität
  • Mobilitätsförderungen und Mobilitätszentralen
  • Mobility as a Service
  • Klimagerechte Mobilität
  • Mobilität und Gesundheit
  • Kommunikation
  • Prozessverständnis

Zielgruppe

  • Mobilitäts- und Radverkehrsbeauftragte in Gemeinden und Betrieben
  • Bürgermeister:innen und Gemeinderät:innen
  • Gemeindemitarbeiter:innen
  • Regionalmanagements und (angehende) KEM-, KLAR-Manager:innen
  • Engagierte in e5-Arbeitskreisen und in Klimabündnis-Arbeitskreisen
  • Interessierte Bürger:innen

Praxisteil

Wesentliches Augenmerk wird im Rahmen des Lehrgangs auf konkrete Umsetzungsmöglichkeiten und Praxisnähe gelegt. Im Zuge des Lehrgangs erarbeiten die Teilnehmenden mit Unterstützung von Expert:innen eine Projektarbeit mit Bezug zu ihrer Gemeinde bzw. ihrem Betrieb.

Termine und Veranstaltungsorte

  • Modul 1: Dornbirn – Vorarlberg: Do., 16.10.2025 – Fr., 17.10.2025
  • Wahleinheit A: Arbeiten mit der Plattform Microsoft-Teams, online: 22.10.2025, 16-17 Uhr
  • Modul 2: Bildungshaus St. Virgil, Salzburg: Do., 13.11.2025 – Fr., 14.11.2025
  • Wahleinheit B: Matchmaker – mein Projektkonzept, online: 04.12.25, 15-16 Uhr
  • Modul 3: Tiroler Bildungsinstitut Grillhof, Vill – Tirol: Do., 29.01.2026 – Fr., 30.01.2026

Wissenschaftliche Leitung

Univ.-Prof. DI Dr. Markus Mailer, Leiter Centre for Mobility Change

Kosten

Die Kosten für den gesamten Lehrgang betragen 2.500,- Euro brutto (2.272,73 Euro netto).
Übernachtungs- und Verpflegungskosten sind in den Kurskosten bereits enthalten!

Bundesländer-Förderungen

Teilnehmende in folgenden Funktionen bzw. Organisationen können die Lehrgangkosten bei den Ländern Salzburg, Tirol und Vorarlberg zur Förderung (maximal 50%) einreichen:

  • Gemeindeverbände
  • Gemeindekooperationen oder juristischen Personen mit Gemeindebeteiligung
  • gemeinnützigen Vereinen
  • öffentlichen Schulen und Bildungseinrichtungen
  • KEMs, KLAR!s Regionalmanagements

Betriebe können um den Skills Check der FFG ansuchen.

Anmeldung

Anmeldungen zum Kurs hier. Anmeldeschluss ist der 14. September 2025. Achtung die Plätze für Teilnehmende sind begrenzt!

 

 


 

Datum
16.10.2025 - 30.01.2026

Kosten
2.500,00 Euro brutto (2.272,73 Euro netto)

Veranstalter
Der Lehrgang wird von Klimabündnis Tirol in Kooperation mit Klimabündnis Salzburg und Energieinstitut Vorarlberg organisiert und den Ländern Tirol, Salzburg und Vorarlberg unterstützt.

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