Der 1. Österreichische Fußverkehrsgipfel vom 23.-24. September 2025 in Graz stand ganz im Zeichen klarer Botschaften: Fußverkehr ist die Basis nachhaltiger Mobilität – und Städte und Gemeinden sind der Schlüssel zur Umsetzung
Der 1. Österreichische Fußverkehrsgipfel vom 23.-24. September 2025 in Graz stand ganz im Zeichen klarer Botschaften: Fußverkehr ist die Basis nachhaltiger Mobilität – und Städte und Gemeinden sind der Schlüssel zur Umsetzung.
Mobilitätsminister Peter Hanke ging in seiner Videobotschaft auf das Zu-Fuß-Gehen als die älteste, einfachste und zugleich nachhaltigste Form der Mobilität ein. Es stärkt die Gesundheit, fördert soziale Teilhabe und macht unsere Städte und Gemeinden lebenswerter. Nahezu alle Landeshauptstädte haben bereits einen Masterplan Gehen beschlossen. Damit kommt Österreich dem Ziel, den Anteil des Fußverkehrs bis 2030 in Richtung 20 Prozent zu erhöhen, entscheidend näher. Cornelia Breuß, Sektionsleiterin im BMIMI, betonte die Rolle des Bundes: Städte und Gemeinden sind die wichtigsten Akteur:innen, da sich Mobilität im Alltag direkt vor Ort entscheidet. Mit dem Masterplan Gehen und gezielten Förderungen unterstützt der Bund Kommunen finanziell und inhaltlich. Zu-Fuß-Gehen ist „Beginn jeder nachhaltigen Mobilität“ und steigert Gesundheit sowie Lebensqualität.
Bürgermeisterin Elke Kahr hob hervor, dass vor allem Frauen stark auf das Zu-Fuß-Gehen in Kombination mit dem Öffentlichen Verkehr angewiesen sind. Graz hat als „Stadt der kurzen Wege“ Tradition und bereits spürbare Verbesserungen im Fußverkehr erreicht. Vizebürgermeisterin Judith Schwentner ergänzte konkrete Maßnahmen: Ausbau von Gehsteigen, mittlerweile acht Schulstraßen sowie die Umgestaltung von Straßenräumen – etwa in der Neutorgasse, die vom „Autoschlauch“ zu einem attraktiven Boulevard mit Platz für Rad-Fußverkehr und Grünflächen wurde. Landesrätin Claudia Holzer betonte in ihren Grußworten das Miteinander, das notwendig ist, um sichere und funktionierende „Mobilität für alle“ zu ermöglichen.
In ihrer Keynote stellte Elke Zimmer, Staatssekretärin im Verkehrsministerium Baden-Württemberg, den Weg ihres Bundeslands vor: Seit 2011 wurde Fußverkehr Schritt für Schritt als politisches Handlungsfeld etabliert. Ziel ist es, den Anteil der zu Fuß zurückgelegten Wege bis 2030 auf 30 Prozent zu steigern. Zimmer betonte: „Alle Wege beginnen zu Fuß.“ Fußverkehr bringt Gesundheitsvorsorge, Lebensqualität und stärkt den Einzelhandel. Kommunen sind die wichtigsten Partner – insbesondere bei Schulwegen (Reduktion von Elterntaxis, sichere Wege für Kinder) und in Ortsmitten (lebendige Zentren statt Durchgangsverkehr). Dabei braucht es breite, barrierefreie Wege, Begegnungsräume und attraktive öffentliche Räume.
Renate Platzer, Fußverkehrsbeauftragte der Stadt Graz, präsentierte den Anfang 2024 beschlossenen Masterplan Gehen, der als Teil des Mobilitätsplans 2040 zentrale Bedeutung für die künftige Mobilitätsentwicklung in Graz hat. Der Plan verfolgt das Ziel, den Anteil des Fußverkehrs deutlich zu steigern, der aktuell bei rund 22 Prozent liegt. Bis 2040 sollen 80 Prozent aller Wege im Umweltverbund – also zu Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln – zurückgelegt werden, während der Anteil des motorisierten Individualverkehrs auf 20 Prozent sinken soll.
Der Masterplan Gehen definiert insgesamt 197 Maßnahmen, die nicht von einer einzelnen Abteilung, sondern in enger Zusammenarbeit innerhalb der Stadt umgesetzt werden. Über 20 Maßnahmen konnten bereits abgeschlossen werden, weitere 23 befinden sich derzeit in Umsetzung. Mit der Kampagne „Graz geht immer“, die am 22. September 2025 startete, sollen Bürgerinnen und Bürger zusätzlich motiviert werden, den Fußweg als alltägliche und attraktive Form der Mobilität zu entdecken. Auch digitale Beteiligung ist Teil der Strategie. Bereits seit 2023 können über die „Schau auf Graz“-App Barrieren im Fußwegenetz gemeldet werden.
Wiens Fußverkehrsbeauftragte Petra Jens blickte in ihrer Keynote auf zwölf Jahre Arbeit als Fußverkehrsbeauftragte zurück. Ihre Aufgabe ist es, dem Zu-Fuß-Gehen eine Marke zu geben und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass auch diese Form der Mobilität verbindliche Rechte hat, die gleichwertig berücksichtigt und geschützt werden müssen. Mit der Plattform „Wien zu Fuß“ wurden Informations- und Serviceangebote aufgebaut, von Fußwegekarten bis zu Trinkbrunnen- und Spielplatzübersichten. Selbst negative Schlagzeilen in den Medien erwiesen sich dabei als nützlich, denn sie steigerten die Nachfrage nach den Angeboten – wie etwa einer Fußwegekarte. Auch die Wien-zu-Fuß-App und Formate wie das Geh-Café trugen dazu bei, Aufmerksamkeit zu schaffen.
Bei der Diskussion „Ausgezeichnet zu Fuß – Gespräche mit Umsetzer:innen, die bewegen“ berichtete Bauamtsleiter Fritz Hudribusch aus Wiener Neudorf, wie durch die Förderung Aktiver Mobilität die Wohn- und Lebensqualität der Menschen verändert werden kann. Mit Maßnahmen wie dem Rückbau eines Fahrstreifens einer Landesstraße, der Umgestaltung des Bahnhofsplatzes, der Einrichtung der ersten Fußgängerzone der Gemeinde und der Entsiegelung gegen sommerliche Überhitzung wurden erste sichtbare Erfolge erzielt. Hudribusch betonte, wie wichtig ein Konzept oder Masterplan sei, um einen Überblick zu gewinnen und die Maßnahmen in die Raumordnung einzubetten. Außerdem empfahl er, zunächst kleine, sichtbare Schritte umzusetzen, um Akzeptanz bei der Bevölkerung zu schaffen.
Gröbmings Bürgermeister Thomas Reingruber zeigte auf, wie neue Verweilzonen am Stoderplatz geschaffen wurden. Mobile Begrünung, breitere Gehwege und zusätzliche Gastronomie tragen nunmehr dazu bei, dass Menschen zusammenkommen und der Ortskern gestärkt wird. Bürgerbeteiligung und externe Expertise waren entscheidend für die Umsetzung, denn Verkehr wird subjektiv wahrgenommen. Reingruber hob hervor, dass kontinuierliche Kommunikation wichtig sei und dass Fußverkehr nicht nur Lebensqualität, sondern auch wirtschaftlichen Nutzen bringe: „Ein Geldtascherl, das vorbeigeht, ist mehr wert als eines, das vorbeifährt.“
Auch in Althofen in Kärnten zeigte sich, dass der Weg zu erfolgreichen Projekten nur gemeinsam mit der Bevölkerung gelingt. Der Einstieg erfolgt über Bewusstseinsbildung, das Erklären von Masterplänen und das Einbeziehen von Schulen und Senior:innen. Auch wenn Diskussionen mit der Bevölkerung manchmal herausfordernd seien, führen sie zu tragfähigen Lösungen, gab sich Stadtrat Wolfgang Leitner überzeugt.
Auf Bundesebene verfolgt der Masterplan Gehen 2030 das Ziel, einen Fußverkehrsanteil von 20 Prozent bis 2030 zu erreichen. Darauf ging BMIMI-Abteilungsleiterin Wiebke Unbehaun in ihrer Keynote näher ein. Entsprechende Strategien umfassen die Verbesserung von Infrastruktur, Bewusstseinsbildung und die Einbindung von Städten, Gemeinden, Politik und Forschung. Eine eigene Arbeitsgruppe Gehen trifft sich regelmäßig, um Bedarfe abzustimmen und Feedback aus den Städten und Gemeinden aufzunehmen. Rahmenbedingungen werden zudem durch Novellen der Straßenverkehrsordnung geschaffen, etwa Tempo-30-Zonen, Schulstraßen oder neue Verkehrszeichen. 2024 wurde die Position des Bundesfußverkehrskoordinators geschaffen und von Bernhard Kalteis übernommen, der die Aktivitäten energisch vorantreibt.
Die Finanzierung der Maßnahmen zeigt die Priorität des Fußverkehrs: 2024 standen rund 100 Millionen Euro für Aktive Mobilität zur Verfügung, davon 44 Millionen speziell für den Fußverkehr. Für 2025 und 2026 ist ebenso ein attraktiv dotiertes Volumen vorgesehen; begleitende Beratungsprogramme stehen bereit.
Die Fußverkehrsstrategie Steiermark 2030+, entwickelt in Zusammenarbeit mit der TU Graz und beschlossen im Herbst 2023, stand im Fokus des Beitrags von Nina Fank-Habe und Peter Sturm, des Fußverkehrsteams des Landes Steiermark. Mit einer Pilotphase in zehn Gemeinden startete damit ein österreichweit einzigartiges Modell, bei dem Land und Kommunen nicht nur fachlich, sondern auch finanziell gemeinsam Verantwortung übernehmen. Die daraus gewonnenen Erfahrungen flossen in die 2024 beschlossene Förderrichtlinie ein. Bereits 21 steirische Gemeinden verfügen heute über ein „Örtliches Fußverkehrskonzept“, zehn davon sind bereits in Umsetzung. Für das Jahr 2025 stellt das Land Steiermark dafür rund eine Million Euro bereit.
In der Abschlussdiskussion zum ersten Konferenztag beleuchteten Wiebke Unbehaun, Peter Sturm (Fußverkehrskoordination Land Steiermark), Wolfgang Feigl (Abteilung Verkehrsplanung der Stadt Graz) und Gerd Holzer (Stadtgemeinde Weiz) aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wie der Fußverkehr in die kommunale Verkehrsplanung integriert werden kann. Dabei standen auch Fragen der Entbürokratisierung und Deregulierung im Mittelpunkt. Einig waren sich die Diskutierenden darin, dass der Fußverkehr als wichtiges Querschnittsthema auf allen Ebenen – von Bund über Land bis zu Städten und Gemeinden – gedacht und vorangetrieben werden muss. Denn Zu-Fuß-Gehen ist ein Sympathie-Thema – es gibt niemanden, der es nicht will.
Eine Eröffnung der besonderen Art lieferte am zweiten Konferenztag Philip Taucher, Weitwanderer und Initiator des Projekts „Momo“. Er berichtete von seiner einjährigen Wanderung durch Europa. Auf 3.500 Kilometern und 154 Wandertagen trug er alles, was er zum Leben brauchte, auf seinem Rücken, ohne dass es um Rekorde oder Gipfeljagden ging. Für ihn zeigt Weitwandern die menschliche Fähigkeit zu gehen und eröffnet die Möglichkeit, die Umwelt intensiv wahrzunehmen. Taucher reflektierte Begegnungen mit Menschen auf der ganzen Welt, von digitalen Nomaden bis zu Schafhirten und Erntearbeitern, und machte auf soziale Ungleichheiten aufmerksam.
Manuel Hammel von der Stadtplanung St. Pölten ging in seinem Beitrag darauf ein, wie die niederösterreichische Landeshauptstadt den Fußverkehr Schritt für Schritt ins Zentrum ihrer Stadtentwicklung rückt. Er stellte konkrete Projekte wie die Aufwertung von Straßenräumen, den Ausbau barrierefreier Gehsteige, sichere Querungen und neue Begegnungszonen vor und betonte, dass diese Maßnahmen nicht nur die Mobilität verbessern, sondern auch die Aufenthaltsqualität, das Stadtklima und die lokale Wirtschaft stärken. Besonders hervorgehoben wurde die Leitkonzeption „Aktive Mobilität St. Pölten“, die insgesamt 389 Verbesserungsmaßnahmen umfasst. Ein strategisches Fußverkehrsnetz mit einer Länge von 246 Kilometern bildet das Rückgrat dieser Planungen. Ziel ist es, bis 2034 einen Modal Split von 58 Prozent für die Kombination aus Radverkehr, Fußverkehr und Öffentlichem Verkehr zu erreichen.
In ihrer Keynote „Stadt zum Gehen, Stadt zum Leben“ stellte Elisabeth Blanik, Bürgermeisterin der Stadt Lienz, die Bedeutung kompakter Strukturen und fußläufig erreichbarer Angebote in den Mittelpunkt. Sie zeigte auf, wie kurze Wege nicht nur die Mobilität erleichtern, sondern auch das gesellschaftliche Miteinander stärken und die lokale Wirtschaft sowie Klimaschutz gleichermaßen fördern. Am Beispiel Lienz machte sie deutlich, wie durch Verkehrsberuhigung und die Aufwertung öffentlicher Räume eine lebenswerte Innenstadt entstehen kann. Insbesondere der neu gestaltete Bahnhof findet als „Mobilitätszentrum“, das nachhaltige Mobilitätsformen optimal miteinander verbindet, auch über die Grenzen Tirols hinaus international Beachtung. Blaniks Plädoyer: Nur wenn Städte die Kraft des Gehens nutzen und auf Nähe statt Zersiedelung setzen, können Innenstädte zukunftsfähig bleiben.
Bernhard Kalteis, Fußverkehrskoordinator im Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur, stellte die bundesweite Initiative „Österreich zu Fuß“ zur Förderung des Zu-Fuß-Gehens vor. Er erläuterte, wie unter einer gemeinsamen Dachmarke Maßnahmen, Kampagnen und Unterstützungsangebote gebündelt werden, um dem Fußverkehr mehr Sichtbarkeit zu geben und ihn als zentrale Säule nachhaltiger Mobilität zu verankern. Ziel sei es, Bewusstsein zu schaffen, Akteure auf allen Ebenen zu vernetzen und mit konkreten Projekten dazu beizutragen, dass Gehen in Österreich sicherer, attraktiver und selbstverständlicher wird. Städte und Gemeinden, die die Initiative unterstützen wollen, können Partner von Österreich zu Fuß werden – ganz im Sinne von: Gehen wir ein Stück GEHmeinsam!
Städteplaner und Architekt Stefan Bendiks von Artgineering erläuterte, wie Verkehrsraum in öffentlichen Raum transformiert werden kann, um Städte lebenswerter zu machen. Zu-Fuß-Gehen wirkt dabei als Katalysator. Zentrale Aspekte der Umsetzung sind die Analyse von Potenzialen und Herausforderungen, die Schaffung von durchgängigen Zielnetzen und die Verknüpfung von Fußwegen mit landschaftlichen und städtischen Qualitäten. Auch Details wie die Breite von Gehwegen, Beleuchtung, Bänke oder Stadtmobiliar sind entscheidend, da Zu-Fuß-Gehende direkt mit ihrer Umgebung in Kontakt stehen. Anhand von Beispielen aus Stockholm, Paris, Kopenhagen, Riga, Barcelona und Utrecht wurde deutlich, wie bestehende Straßenräume durch Entsiegelung, Begrünung, neue Möblierung und Raumteilung in multifunktionale Begegnungsräume verwandelt werden können.
Ronald Benke, Fußverkehrsbeauftragter München, berichtete von der Mobilitätsstrategie 2035 der Stadt zur Förderung von flächeneffizienten Verkehrsmitteln des Umweltverbunds. Er stellte zentrale Maßnahmen wie die Umgestaltung von Straßenräumen, die Schaffung sicherer Querungen, die Ausweitung von Begegnungszonen und eine konsequente Bürgerbeteiligung vor. Dabei zeigte er auf, dass Investitionen in fußgängerfreundliche Infrastruktur nicht nur die Verkehrssicherheit erhöhen, sondern auch Lebensqualität, Aufenthaltsqualität und städtische Attraktivität stärken. München könne damit als eindrucksvolles Beispiel dienen, wie eine konsequente Fußverkehrspolitik sichtbare Erfolge im Modal Split erzielt. Immerhin hat die Stadt beim Anteil der Wege, die zu Fuß zurückgelegt werden, eine eindrucksvolle Steigerung um neun Prozent von 2023 auf 2024 erreicht.
Zum Auftakt des 1. Österreichischen Fußverkehrsgipfels fand am Vortag ein Mobilitätsfest am Grazer Hauptplatz mit zahlreichen Aktionen sowie einem „Silly Walk Contest“ mit Städteführer, Entertainer und DJ Eugene Quinn statt. Im Anschluss bot eine geführte Exkursion zu Projekten entlang der Verbindung vom Bahnhof Raaba zur Messendorfer Straße Einblicke in konkrete Maßnahmen vor Ort. Der Abend klang mit einem gemeinschaftlichen Abendessen und ersten Netzwerkmomenten aus.
Während der Gipfeltage ergänzten zahlreiche Parallel-Sessions und Exkursionen das Programm: Themen wie Barrierefreiheit und Inklusion, Qualitätsstandards für Fußverkehr, Superblocks, die Verbindung zwischen Öffentlichem Verkehr und Zu-Fuß-Gehen oder lebendige Innenstädte wurden in interaktiven Formaten beleuchtet. Zudem gab es Exkursionen, etwa zu einer Schulstraße oder zum Thema Barrierefreiheit im Stadtraum, die praktische Erfahrungen boten.
Ergänzt wurde das Rahmenprogramm durch eine Expo, Begegnungsformate wie einen gemeinsamen Walk mit Musik zur Abendveranstaltung in die Alte Universität am ersten Konferenztag, ein Kamingespräch und zahlreiche Gelegenheiten zum persönlichen Austausch und Vernetzen.
Zum Abschluss des 1. Österreichischen Fußverkehrsgipfels in Graz wurde die Gastgeberrolle feierlich an den nächsten Austragungsort übergeben. Der 2. Österreichische Fußverkehrsgipfel wird gemeinsam mit dem 17. Österreichischen Radgipfel von 9.-11. September 2026 vom BMIMI mit dem Land Burgenland und der Landeshauptstadt Eisenstadt ausgetragen. Aufbauend auf den Erfahrungen aus Graz soll der Spirit für das Zu-Fuß-Gehen weitergetragen und vertieft werden.
Spezieller Dank für die besondere Unterstützung des 1. Österreichischen Fußverkehrsgipfels geht an den Österreichischen Städtebund, blooming CITIES und eco counter/GPV.
Green Event
Der Österreichische Fußverkehrsgipfel wurde nach den Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens als Green Meeting/ Green Events ausgerichtet.
Auch der 2. Österreichische Fußverkehrsgipfel & 17. Österreichischen Radgipfel werden als Green Event ausgetragen. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß ist uns daher ein großes Anliegen.