Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit - Die Nominierten

  • Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien

    Im Gegensatz zur blauen Kiste am Stadtrand ist der neue City-Ikea am Westbahnhof ein offenes, durchgrüntes Haus voller Ein- und Ausblicke. Der Kern des Gebäudes ist von einem weißen Stahlgrid umhüllt, in dem immer wieder Erker und Pflanzenbalkone mit Laub- und Nadelbäumen zu finden sind. Dank Fernwärme, Bauteilaktivierung, großzügiger Versorgung mit Tageslicht, baulichen Verschattungsmaßnahmen und seiner einfachen, flexiblen Baustruktur, die zu einem späteren Zeitpunkt auch alternative Nutzungen zulässt, verbraucht das Gebäude weniger Ressourcen als vergleichbare Möbelhäuser. Zu den publikumswirksamsten Maßnahmen zählen die öffentlich begehbare Dachterrasse sowie die Begrünung mit insgesamt 160 Bäumen.

    Bauherrschaft: IKEA Einrichtungen-Handelsgesellschaft m.b.H.
    Architektur: querkraft architekten
    Fachplanung: Ingenieurbüro P. Jung (Energie/Bauphysik); Kräftner Landschaftsarchitektur Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und –architektur; Green4Cities GmbH (Landschaftsplanung); Thomas Lorenz ZT GmbH (Statik); TB Eipeldauer + Partner GmbH (Elektrotechnik-Planung); rhm gmbh (Haustechnik)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    05_001_ikea-wien-westbahnhof-2021_querkraft-architekten_foto_kurt.hoerbst_102848.jpg
    Maße:
    3000x2733px
    Dateigröße:
    2,8 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien

    Im Gegensatz zur blauen Kiste am Stadtrand ist der neue City-Ikea am Westbahnhof ein offenes, durchgrüntes Haus voller Ein- und Ausblicke. Der Kern des Gebäudes ist von einem weißen Stahlgrid umhüllt, in dem immer wieder Erker und Pflanzenbalkone mit Laub- und Nadelbäumen zu finden sind. Dank Fernwärme, Bauteilaktivierung, großzügiger Versorgung mit Tageslicht, baulichen Verschattungsmaßnahmen und seiner einfachen, flexiblen Baustruktur, die zu einem späteren Zeitpunkt auch alternative Nutzungen zulässt, verbraucht das Gebäude weniger Ressourcen als vergleichbare Möbelhäuser. Zu den publikumswirksamsten Maßnahmen zählen die öffentlich begehbare Dachterrasse sowie die Begrünung mit insgesamt 160 Bäumen.

    Bauherrschaft: IKEA Einrichtungen-Handelsgesellschaft m.b.H.
    Architektur: querkraft architekten
    Fachplanung: Ingenieurbüro P. Jung (Energie/Bauphysik); Kräftner Landschaftsarchitektur Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und –architektur; Green4Cities GmbH (Landschaftsplanung); Thomas Lorenz ZT GmbH (Statik); TB Eipeldauer + Partner GmbH (Elektrotechnik-Planung); rhm gmbh (Haustechnik)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    05_026_ikea-wien-westbahnhof-2021_querkraft-architekten_foto_kurt.hoerbst_115519.jpg
    Maße:
    2249x3000px
    Dateigröße:
    2,5 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien

    Im Gegensatz zur blauen Kiste am Stadtrand ist der neue City-Ikea am Westbahnhof ein offenes, durchgrüntes Haus voller Ein- und Ausblicke. Der Kern des Gebäudes ist von einem weißen Stahlgrid umhüllt, in dem immer wieder Erker und Pflanzenbalkone mit Laub- und Nadelbäumen zu finden sind. Dank Fernwärme, Bauteilaktivierung, großzügiger Versorgung mit Tageslicht, baulichen Verschattungsmaßnahmen und seiner einfachen, flexiblen Baustruktur, die zu einem späteren Zeitpunkt auch alternative Nutzungen zulässt, verbraucht das Gebäude weniger Ressourcen als vergleichbare Möbelhäuser. Zu den publikumswirksamsten Maßnahmen zählen die öffentlich begehbare Dachterrasse sowie die Begrünung mit insgesamt 160 Bäumen.

    Bauherrschaft: IKEA Einrichtungen-Handelsgesellschaft m.b.H.
    Architektur: querkraft architekten
    Fachplanung: Ingenieurbüro P. Jung (Energie/Bauphysik); Kräftner Landschaftsarchitektur Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und –architektur; Green4Cities GmbH (Landschaftsplanung); Thomas Lorenz ZT GmbH (Statik); TB Eipeldauer + Partner GmbH (Elektrotechnik-Planung); rhm gmbh (Haustechnik)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Geschäftshaus Mariahilferstraße, Wien - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
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    Maße:
    3000x2249px
    Dateigröße:
    2,7 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Stadthaus Lederergasse, Linz

    Das Stadthaus aus dem 16. Jahrhundert wurde saniert und aufgestockt. Auffällig ist der behutsame Umgang mit der historischen Bausubstanz, was Materialität, Erschließung und Raumqualität betrifft. Im Innenhof wurde ein intimer Garten mit schwarzer Holzlattung und Glasfaserstegplatten angelegt, an der Innenfassade wurde eine elegante Treppenskulptur aus Betonfertigteilen errichtet, und an den Balkonen wurden im Sinne der Kreislaufwirtschaft alte Vintage-Stahlbrüstungen aus einem Abbruchhaus wiederverwendet. Im Bereich der Aufstockung kamen Holz, Glas und innenliegende Stampflehmwände als speicherfähige Masse zum Einsatz.

    Bauherrschaft: Sandra Gnigler und Gunar Wilhelm
    Architektur: mia2 Architektur ZT GmbH

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
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    Dateigröße:
    14,9 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Stadthaus Lederergasse, Linz

    Das Stadthaus aus dem 16. Jahrhundert wurde saniert und aufgestockt. Auffällig ist der behutsame Umgang mit der historischen Bausubstanz, was Materialität, Erschließung und Raumqualität betrifft. Im Innenhof wurde ein intimer Garten mit schwarzer Holzlattung und Glasfaserstegplatten angelegt, an der Innenfassade wurde eine elegante Treppenskulptur aus Betonfertigteilen errichtet, und an den Balkonen wurden im Sinne der Kreislaufwirtschaft alte Vintage-Stahlbrüstungen aus einem Abbruchhaus wiederverwendet. Im Bereich der Aufstockung kamen Holz, Glas und innenliegende Stampflehmwände als speicherfähige Masse zum Einsatz.

    Bauherrschaft: Sandra Gnigler und Gunar Wilhelm
    Architektur: mia2 Architektur ZT GmbH

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
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    Dateigröße:
    30,6 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Stadthaus Lederergasse, Linz

    Das Stadthaus aus dem 16. Jahrhundert wurde saniert und aufgestockt. Auffällig ist der behutsame Umgang mit der historischen Bausubstanz, was Materialität, Erschließung und Raumqualität betrifft. Im Innenhof wurde ein intimer Garten mit schwarzer Holzlattung und Glasfaserstegplatten angelegt, an der Innenfassade wurde eine elegante Treppenskulptur aus Betonfertigteilen errichtet, und an den Balkonen wurden im Sinne der Kreislaufwirtschaft alte Vintage-Stahlbrüstungen aus einem Abbruchhaus wiederverwendet. Im Bereich der Aufstockung kamen Holz, Glas und innenliegende Stampflehmwände als speicherfähige Masse zum Einsatz.

    Bauherrschaft: Sandra Gnigler und Gunar Wilhelm
    Architektur: mia2 Architektur ZT GmbH

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
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    Dateigröße:
    13,1 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien - nominiert zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit

    Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien

    Seit 1976 ist der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger in der Kundmanngasse beheimatet. Der dunkelbraune Büroturm war architektonisch und technisch veraltet. Statt eines Abbruchs entschied sich die Bauherrin zu einer umfassenden Generalsanierung mit Fokus auf technische Nachhaltigkeit. Das Resultat ist ein helles, modernes Gebäude mit Zubauten für Konferenzen und öffentliche Gastronomie. Dazwischen ist ein neuer, städtebaulicher Vorplatz entstanden, der die Mitarbeiter:innen und Besucher:innen in einer freundlichen Geste empfängt. Das Bürohaus wurde energetisch optimiert und verbraucht nun dank Fernwärme, Bauteilaktivierung, PV-Anlage und einer lüftungstechnisch durchdachten Doppelfassade im Passivhaus-Standard deutlich weniger Energie, als die allermeisten Hochhausneubauten.

    Bauherrschaft: Dachverband der österreichischen Sozialversicherungen
    Architektur: Atelier d’architecture Chaix & Morel et associés / Christian Anton Pichler ZT GmbH
    Fachplanung: Schöberl & Pöll GmbH (Bauphysik); ZFG - Projekt GmbH/ TB Eipeldauer + Partner GmbH (Haustechnik); ARGE Östu Stettin - HABAU (Generalunternehmer); Vasko+Partner (Bauherrenbegleitung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien - nominiert zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    07_004_sv-kundmanngasse-wien-2021_chaix-morel-et-associ?s_christian-pichleer_foto_kurt.hoerbst_144240.jpg
    Maße:
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    Dateigröße:
    2,7 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien - nominiert zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit

    Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien

    Seit 1976 ist der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger in der Kundmanngasse beheimatet. Der dunkelbraune Büroturm war architektonisch und technisch veraltet. Statt eines Abbruchs entschied sich die Bauherrin zu einer umfassenden Generalsanierung mit Fokus auf technische Nachhaltigkeit. Das Resultat ist ein helles, modernes Gebäude mit Zubauten für Konferenzen und öffentliche Gastronomie. Dazwischen ist ein neuer, städtebaulicher Vorplatz entstanden, der die Mitarbeiter:innen und Besucher:innen in einer freundlichen Geste empfängt. Das Bürohaus wurde energetisch optimiert und verbraucht nun dank Fernwärme, Bauteilaktivierung, PV-Anlage und einer lüftungstechnisch durchdachten Doppelfassade im Passivhaus-Standard deutlich weniger Energie, als die allermeisten Hochhausneubauten.

    Bauherrschaft: Dachverband der österreichischen Sozialversicherungen
    Architektur: Atelier d’architecture Chaix & Morel et associés / Christian Anton Pichler ZT GmbH
    Fachplanung: Schöberl & Pöll GmbH (Bauphysik); ZFG - Projekt GmbH/ TB Eipeldauer + Partner GmbH (Haustechnik); ARGE Östu Stettin - HABAU (Generalunternehmer); Vasko+Partner (Bauherrenbegleitung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien - nominiert zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    07_026_sv-kundmanngasse-wien-2021_chaix-morel-et-associ?s_christian-pichleer_foto_kurt.hoerbst_155612.jpg
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    Dateigröße:
    2,0 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien - nominiert zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit

    Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien

    Seit 1976 ist der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger in der Kundmanngasse beheimatet. Der dunkelbraune Büroturm war architektonisch und technisch veraltet. Statt eines Abbruchs entschied sich die Bauherrin zu einer umfassenden Generalsanierung mit Fokus auf technische Nachhaltigkeit. Das Resultat ist ein helles, modernes Gebäude mit Zubauten für Konferenzen und öffentliche Gastronomie. Dazwischen ist ein neuer, städtebaulicher Vorplatz entstanden, der die Mitarbeiter:innen und Besucher:innen in einer freundlichen Geste empfängt. Das Bürohaus wurde energetisch optimiert und verbraucht nun dank Fernwärme, Bauteilaktivierung, PV-Anlage und einer lüftungstechnisch durchdachten Doppelfassade im Passivhaus-Standard deutlich weniger Energie, als die allermeisten Hochhausneubauten.

    Bauherrschaft: Dachverband der österreichischen Sozialversicherungen
    Architektur: Atelier d’architecture Chaix & Morel et associés / Christian Anton Pichler ZT GmbH
    Fachplanung: Schöberl & Pöll GmbH (Bauphysik); ZFG - Projekt GmbH/ TB Eipeldauer + Partner GmbH (Haustechnik); ARGE Östu Stettin - HABAU (Generalunternehmer); Vasko+Partner (Bauherrenbegleitung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Generalsanierung des Hauptverbands der Sozialversicherungen, Wien - nominiert zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    07_029_sv-kundmanngasse-wien-2021_chaix-morel-et-associ?s_christian-pichleer_foto_kurt.hoerbst_160308.jpg
    Maße:
    3000x2249px
    Dateigröße:
    1,9 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Volksschule Leopoldinum, Graz

    In den letzten Jahren hat die SmartCity entlang der Waagner-Biro-Straße zunehmend Gestalt angenommen. Das pädagogische Zentrum des Stadterweiterungsgebiets bildet der Schulcampus Leopoldinum. Die Volksschule für rund 330 Schüler:innen, die in den kommenden Jahren um eine Mittelschule erweitert werden soll, überzeugt durch ihren städtebaulichen Vorplatz, durch die hochwertige Materialität sowie durch die luftig im Haus verteilten Lerncluster, die dem Kind gleichermaßen verspielt und respektvoll gegenübertreten. Hinter dem dunklen Haus mit seinen charakteristischen Betonfertigteilen verbirgt sich ein ausgeklügeltes Haustechnik-Konzept mit Fernwärme, Geothermie, Bauteilaktivierung und Lüftungsanlage.

    Bauherrschaft: Stadt Graz
    Architektur: alexa zahn architekten
    Fachplanung: teamgmi - Ingenieure für Energieeffizienz und Komfort (TGA- HKLS + Energie); integral ZT GmbH (Generalplanermanagement); Werkraum Ingenieure ZT GmbH (TragwerksplanungKubik Project GmbH (TGA- Elektro); Dr Pfeiler GmbH (Bauphysik); Marlis Rief (Freianlagen – Bepflanzung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    08_006_volksschule-leopoldinum-graz-2021_alexa-zahn-architekten_foto_kurt.hoerbst_161719.jpg
    Maße:
    4001x3000px
    Dateigröße:
    4,8 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Architektur, Nachhaltigkeit, Staatspreis
  • Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Volksschule Leopoldinum, Graz

    In den letzten Jahren hat die SmartCity entlang der Waagner-Biro-Straße zunehmend Gestalt angenommen. Das pädagogische Zentrum des Stadterweiterungsgebiets bildet der Schulcampus Leopoldinum. Die Volksschule für rund 330 Schüler:innen, die in den kommenden Jahren um eine Mittelschule erweitert werden soll, überzeugt durch ihren städtebaulichen Vorplatz, durch die hochwertige Materialität sowie durch die luftig im Haus verteilten Lerncluster, die dem Kind gleichermaßen verspielt und respektvoll gegenübertreten. Hinter dem dunklen Haus mit seinen charakteristischen Betonfertigteilen verbirgt sich ein ausgeklügeltes Haustechnik-Konzept mit Fernwärme, Geothermie, Bauteilaktivierung und Lüftungsanlage.

    Bauherrschaft: Stadt Graz
    Architektur: alexa zahn architekten
    Fachplanung: teamgmi - Ingenieure für Energieeffizienz und Komfort (TGA- HKLS + Energie); integral ZT GmbH (Generalplanermanagement); Werkraum Ingenieure ZT GmbH (TragwerksplanungKubik Project GmbH (TGA- Elektro); Dr Pfeiler GmbH (Bauphysik); Marlis Rief (Freianlagen – Bepflanzung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    08_009_1_volksschule-leopoldinum-graz-2021_alexa-zahn-architekten_foto_kurt.hoerbst_153540 (1).jpg
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    Dateigröße:
    1,1 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Architektur, Nachhaltigkeit, Staatspreis
  • Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Volksschule Leopoldinum, Graz

    In den letzten Jahren hat die SmartCity entlang der Waagner-Biro-Straße zunehmend Gestalt angenommen. Das pädagogische Zentrum des Stadterweiterungsgebiets bildet der Schulcampus Leopoldinum. Die Volksschule für rund 330 Schüler:innen, die in den kommenden Jahren um eine Mittelschule erweitert werden soll, überzeugt durch ihren städtebaulichen Vorplatz, durch die hochwertige Materialität sowie durch die luftig im Haus verteilten Lerncluster, die dem Kind gleichermaßen verspielt und respektvoll gegenübertreten. Hinter dem dunklen Haus mit seinen charakteristischen Betonfertigteilen verbirgt sich ein ausgeklügeltes Haustechnik-Konzept mit Fernwärme, Geothermie, Bauteilaktivierung und Lüftungsanlage.

    Bauherrschaft: Stadt Graz
    Architektur: alexa zahn architekten
    Fachplanung: teamgmi - Ingenieure für Energieeffizienz und Komfort (TGA- HKLS + Energie); integral ZT GmbH (Generalplanermanagement); Werkraum Ingenieure ZT GmbH (TragwerksplanungKubik Project GmbH (TGA- Elektro); Dr Pfeiler GmbH (Bauphysik); Marlis Rief (Freianlagen – Bepflanzung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Volksschule Leopoldinum, Graz - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
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    Dateigröße:
    4,4 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Architektur, Nachhaltigkeit, Staatspreis
  • Atelierhaus C.21, Wien, Nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Atelierhaus C.21, Wien

    Statt einer Lagerhalle, wie sie ursprünglich an dieser Stelle vorgesehen war, entschied sich der Wiener Architekt Werner Neuwirth dazu, die schmale Parzelle neben den Zuggleisen mit einem nutzungsgemischten Atelierhaus zu bebauen. Unter den 87 Einheiten gibt es Büros, Studios, Ateliers, Betriebswohnungen und Ausstellungsräume. Auffällig ist die verspielte Fassade mit unterschiedlich gesetzten Fenstern, hinter denen sich zum Teil zweigeschoßige, bis zu fünf Meter hohe Räume verbergen. Der kompakte Stahlbetonbau, der im Inneren konsequent in Sichtbeton ausgeführt ist, wird über thermisch aktivierte Tiefgründungen temperiert. Zur weiteren Versorgung zählen Wärmepumpe und Photovoltaik. Am Dach gibt es private und öffentliche Terrassenflächen.

    Bauherrschaft: Caelum Development GmbH
    Architektur: Werner Neuwirth
    Fachplanung: IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH (Energiesimulation); Fröhlich Locher & Partner (Statik); Hamp-Armbruster Bauphysik OG (Bauphysik); TB Eipeldauer & Partner GmbH und Zentraplan Planungsges.m.b.H. (TGA); Rajek Barosch Landschaftsarchitektur (Freiraumplanung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Atelierhaus C.21, Wien, Nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    09_009_atelierhaus-c21_wien--2021_architektur_werner-neuwirth_foto_kurt.hoerbst_183532.jpg
    Maße:
    2249x3000px
    Dateigröße:
    1,9 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Atelierhaus C.21, Wien, Nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Atelierhaus C.21, Wien

    Statt einer Lagerhalle, wie sie ursprünglich an dieser Stelle vorgesehen war, entschied sich der Wiener Architekt Werner Neuwirth dazu, die schmale Parzelle neben den Zuggleisen mit einem nutzungsgemischten Atelierhaus zu bebauen. Unter den 87 Einheiten gibt es Büros, Studios, Ateliers, Betriebswohnungen und Ausstellungsräume. Auffällig ist die verspielte Fassade mit unterschiedlich gesetzten Fenstern, hinter denen sich zum Teil zweigeschoßige, bis zu fünf Meter hohe Räume verbergen. Der kompakte Stahlbetonbau, der im Inneren konsequent in Sichtbeton ausgeführt ist, wird über thermisch aktivierte Tiefgründungen temperiert. Zur weiteren Versorgung zählen Wärmepumpe und Photovoltaik. Am Dach gibt es private und öffentliche Terrassenflächen.

    Bauherrschaft: Caelum Development GmbH
    Architektur: Werner Neuwirth
    Fachplanung: IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH (Energiesimulation); Fröhlich Locher & Partner (Statik); Hamp-Armbruster Bauphysik OG (Bauphysik); TB Eipeldauer & Partner GmbH und Zentraplan Planungsges.m.b.H. (TGA); Rajek Barosch Landschaftsarchitektur (Freiraumplanung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Atelierhaus C.21, Wien, Nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
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    3000x2249px
    Dateigröße:
    1,9 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Atelierhaus C.21, Wien, Nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Atelierhaus C.21, Wien

    Statt einer Lagerhalle, wie sie ursprünglich an dieser Stelle vorgesehen war, entschied sich der Wiener Architekt Werner Neuwirth dazu, die schmale Parzelle neben den Zuggleisen mit einem nutzungsgemischten Atelierhaus zu bebauen. Unter den 87 Einheiten gibt es Büros, Studios, Ateliers, Betriebswohnungen und Ausstellungsräume. Auffällig ist die verspielte Fassade mit unterschiedlich gesetzten Fenstern, hinter denen sich zum Teil zweigeschoßige, bis zu fünf Meter hohe Räume verbergen. Der kompakte Stahlbetonbau, der im Inneren konsequent in Sichtbeton ausgeführt ist, wird über thermisch aktivierte Tiefgründungen temperiert. Zur weiteren Versorgung zählen Wärmepumpe und Photovoltaik. Am Dach gibt es private und öffentliche Terrassenflächen.

    Bauherrschaft: Caelum Development GmbH
    Architektur: Werner Neuwirth
    Fachplanung: IPJ Ingenieurbüro P. Jung GmbH (Energiesimulation); Fröhlich Locher & Partner (Statik); Hamp-Armbruster Bauphysik OG (Bauphysik); TB Eipeldauer & Partner GmbH und Zentraplan Planungsges.m.b.H. (TGA); Rajek Barosch Landschaftsarchitektur (Freiraumplanung)

    Die Fotos können unter Angabe der Quelle BMK/Kurt Hoerbst und ausschließlich zur Berichterstattung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit sowie im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Klimaschutzinitiative klimaaktiv verwendet werden.

    Atelierhaus C.21, Wien, Nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    09_070_atelierhaus-c21_wien--2021_architektur_werner-neuwirth_foto_kurt.hoerbst_144425.jpg
    Maße:
    3000x2249px
    Dateigröße:
    2,0 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Staatspreis, Architektur, Nachhaltigkeit
  • Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark

    Die Stanz ist eine der wenigen Gemeinden im Mur-Mürz-Tal, die in den letzten Jahren Zuzug verzeichnen konnten. Zu verdanken ist dies einer innovativen Gemeinde- und Baukulturpolitik, die vor allem in Mobilität, Nahversorgung und nachhaltige Energiekonzepte investiert. Eine der gesetzten Initiativen betrifft das neue Ortszentrum. Das Rathaus wurde um einen multifunktionalen Veranstaltungs- und Gemeinderatssaal erweitert, daneben entstand ein mischgenutzter Holzneubau mit Wohnungen und einem neuen, lokal betriebenen Bio-Supermarkt. Damit übernimmt das Gebäude dank Wohnen, Infrastruktur und Nachverdichtungsimpuls eine wichtige Rolle im Dorfleben. Die Stanz ist ein schönes Beispiel für gelebte, nachhaltige Baukultur im ländlichen Raum.

    Bauherrschaft: Gemeinde Stanz im Mürztal / Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal reg. Gen.m.b.H.
    Architektur: Nussmüller Architekten ZT GmbH
    Fachplanung: Ingenieurbüro DI Peter Rath (Statik); rosenfelder & höfler consulting engineers GmbH & Co KG (Bauphysik); TBH Ingenieur GmbH (HKLS); IB STENGG GMBH (Elektrotechnik)

    Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    10_012_ortszenrum-stanz-steiermark-2021_nussmueller-architekten_foto_kurt.hoerbst_090050 - Kopie.jpg
    Maße:
    2249x3000px
    Dateigröße:
    3,8 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Architektur, Nachhaltigkeit, Staatspreis
  • Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark

    Die Stanz ist eine der wenigen Gemeinden im Mur-Mürz-Tal, die in den letzten Jahren Zuzug verzeichnen konnten. Zu verdanken ist dies einer innovativen Gemeinde- und Baukulturpolitik, die vor allem in Mobilität, Nahversorgung und nachhaltige Energiekonzepte investiert. Eine der gesetzten Initiativen betrifft das neue Ortszentrum. Das Rathaus wurde um einen multifunktionalen Veranstaltungs- und Gemeinderatssaal erweitert, daneben entstand ein mischgenutzter Holzneubau mit Wohnungen und einem neuen, lokal betriebenen Bio-Supermarkt. Damit übernimmt das Gebäude dank Wohnen, Infrastruktur und Nachverdichtungsimpuls eine wichtige Rolle im Dorfleben. Die Stanz ist ein schönes Beispiel für gelebte, nachhaltige Baukultur im ländlichen Raum.

    Bauherrschaft: Gemeinde Stanz im Mürztal / Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal reg. Gen.m.b.H.
    Architektur: Nussmüller Architekten ZT GmbH
    Fachplanung: Ingenieurbüro DI Peter Rath (Statik); rosenfelder & höfler consulting engineers GmbH & Co KG (Bauphysik); TBH Ingenieur GmbH (HKLS); IB STENGG GMBH (Elektrotechnik)

    Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    10_031_ortszenrum-stanz-steiermark-2021_nussmueller-architekten_foto_kurt.hoerbst_105926.jpg
    Maße:
    3000x2249px
    Dateigröße:
    2,3 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Architektur, Nachhaltigkeit, Staatspreis
  • Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021

    Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark

    Die Stanz ist eine der wenigen Gemeinden im Mur-Mürz-Tal, die in den letzten Jahren Zuzug verzeichnen konnten. Zu verdanken ist dies einer innovativen Gemeinde- und Baukulturpolitik, die vor allem in Mobilität, Nahversorgung und nachhaltige Energiekonzepte investiert. Eine der gesetzten Initiativen betrifft das neue Ortszentrum. Das Rathaus wurde um einen multifunktionalen Veranstaltungs- und Gemeinderatssaal erweitert, daneben entstand ein mischgenutzter Holzneubau mit Wohnungen und einem neuen, lokal betriebenen Bio-Supermarkt. Damit übernimmt das Gebäude dank Wohnen, Infrastruktur und Nachverdichtungsimpuls eine wichtige Rolle im Dorfleben. Die Stanz ist ein schönes Beispiel für gelebte, nachhaltige Baukultur im ländlichen Raum.

    Bauherrschaft: Gemeinde Stanz im Mürztal / Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal reg. Gen.m.b.H.
    Architektur: Nussmüller Architekten ZT GmbH
    Fachplanung: Ingenieurbüro DI Peter Rath (Statik); rosenfelder & höfler consulting engineers GmbH & Co KG (Bauphysik); TBH Ingenieur GmbH (HKLS); IB STENGG GMBH (Elektrotechnik)

    Siedlungs- und Quartiersentwicklung Ortszentrum Stanz, Steiermark - nominiert für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2021
    Quelle:
    BMK
    Fotograf/Fotografin:
    Kurt Hoerbst
    Erstellungsdatum:
    06.12.2021
    Dateiname:
    10_036_ortszenrum-stanz-steiermark-2021_nussmueller-architekten_foto_kurt.hoerbst_100936 - Kopie.jpg
    Maße:
    3000x2249px
    Dateigröße:
    3,2 MB
    Suchbegriffe:
    klimaaktiv, Architektur, Nachhaltigkeit, Staatspreis