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Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!
Der Krieg in der Ukraine hat uns vor Augen geführt, wie abhängig wir von ausländischen (fossilen) Energieträgern sind. Wenn wir aus dieser Abhängigkeit herauswollen, müssen wir unsere Energieversorgung auf heimische, erneuerbare Energieträger umstellen. Der Neubau wird bereits in den meisten Fällen mit erneuerbarer Wärme und Kälte versorgt. Aber auch bei Bestandsgebäuden ist dies möglich, verlangt von den Planer:innen aber einiges mehr an Know-How.
Mit der Umstellung der Energieversorgung auf heimische, erneuerbare Energieträger ist es jedoch nicht getan. Denn diese Transformation benötigt neben dem entsprechenden Know-How auch Zeit. Aus diesem Grund müssen wir bei der Verwendung von Energie auch deutlich effizienter werden, weshalb das Klimaschutzministerium die Energiesparkampagne "Mission11" gestartet hat.
Gemeinsam können wir viel bewirken. Es kommt auf jede und jeden von uns an. Frei nach Dalai Lama, der gesagt hat: „Wenn Du glaubst Du bist zu klein, um etwas zu bewirken, dann versuch‘ einmal zu schlafen, wenn ein Moskito um Deinen Kopf kreist!“
Ihr Team von klimaaktiv Erneuerbare Wärme
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In Zeiten massiv steigender Energiepreise lohnt es sich, den eigenen Energiebedarf näher anzusehen und mögliche Einsparpotenziale zu nutzen. Die "Mission11" gibt Energiespartipps, die sofort durch Verhaltensänderungen oder nach sehr kleinen Investitionen Wirkung zeigen. So kommen wir alle am besten in den Energiesparmodus.
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Per 14.06.2022 wurde der Entwurf des EWG zur Begutachtung veröffentlicht. Ziel des Gesetzes ist, dass fossile Energieträger für die Erzeugung von Raumwärme und Warmwasser bis zum Jahr 2035 (Heizöl) bzw. 2040 (Erdgas) zur Gänze durch Erneuerbare ersetzt werden. In einem Webinar wurde der Entwurf seitens des BMK vorgestellt.
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Der Bund fördert die Umstellung von fossil betriebener Raumheizung auf klimafreundliche Alternativen im privaten Wohnbau mit 7.500 Euro. Anträge seit 4.4.2022 können zusätzlich den Solarbonus in Anspruch nehmen. Ab 12.09.2022 wird vorübergehend für den Ersatz von Gasheizungen noch mehr Förderung gewährt.
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In österreichischen Wohnungen werden mehr als eine halbe Million Gasthermen betrieben. Die Kostenexplosion bei Erdgas und die Versorgungsunsicherheit zeigen, dass hier ein Wechsel auf Fernwärme bzw. erneuerbare Energie dringend erforderlich ist. Die Sozialbau AG beschäftigt sich seit 2016 mit der Zentralisierung von Gasthermen und stellt nun das erarbeitete Know-how zur Verfügung.
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Mit der richtigen Planung und Installation von Warmwassersystemen lässt sich viel Energie sparen. Der neue klimaaktiv Leitfaden „Warmwasser“ hält hilfreiche Tipps für Professionist:innen bereit.
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Hilfreiche Handlungsanleitungen und Ideen zur Einsparung von Energie und Kosten in Gemeinden, finden Sie in der Energiespar-Checkliste der eNu – Energie- & Umweltagentur des Landes Niederösterreich.
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