Maßnahmen und Werkzeuge

Eine gute Analyse der Gegebenheiten ist für ein erfolgreiches Mobilitätsmanagement besonders wichtig. Wo liegen die eigentlichen Probleme? Welche Lösungen wurden schon umgesetzt? Warum hat sich manchmal nicht der erwartete Erfolg eingestellt? Wissen die Mitarbeitenden über das vorhandene Angebot Bescheid? Die Beantwortung dieser Fragen hilft, zielführende Maßnahmen zu entwickeln beziehungsweise die Wirkung vorhandener Maßnahmen zu bewerten.

Bewegung bringt bessere Laune, bessere Abwehrkräfte, höhere Zufriedenheit – nicht nur Mitarbeitende, sondern auch Dienstgeber:innen profitieren, wenn auf dem Weg zur Arbeit oder auf dienstlichen Wegen geradelt wird.

Zufriedenes Team, günstige Dienstreisen, Klimaschutz und weniger Verwaltungsaufwand: Jobtickets schaffen Flexibilität bei Dienstreisen, drücken Wertschätzung aus, helfen dem Klima und sparen Zeit für wichtigere Dinge durch eine Entlastung bei der Organisation von Dienstreisen. Wir stellen einige Besonderheiten für die Verwaltung und Praxisbeispiele vor.

Klimafreundliche Mobilität ist mit einem alten Verbrennermotor schlichtweg nicht möglich - mit neuen, energieeffizienten und klimafreundlichen Fahrzeugen aber sehr wohl. Aber worauf ist bei der Beschaffung zu achten? Welche Optionen gibt es? Wir stellen in Zusammenarbeit mit der klimaaktiv-Homepage topprodukte.at besonders energieeffiziente und klimafreundliche Fahrzeuge und Infrastruktur vor.

Wer ist Ihr "Mobility-Hero“? Die Kollegin aus der Poststelle, die sich für das Lastenfahrrad eingesetzt hat, der Kollege, der nachmittags Fahrradkurse für Kinder gibt oder jene Kollegen und Kolleginnen, die auch trotz Wartezeit mit der Bahn ins Büro fahren? Mit der Aktion „Öffi-Nutzer:in, Radfahrer:in und Fußgänger:in des Jahres“ werden "Mobility-Heroes" vor den Vorhang geholt und ausgezeichnet.

Routinen bestimmen unser Leben. Wir machen oft das, was wir schon lange Zeit gemacht haben – gerade auch in der Mobilität. Aber vielleicht passt dieses Verhalten gar nicht mehr zu uns? Welche Alternativen gibt es denn überhaupt? Damit Sie informierte Entscheidungen über Ihre Mobilität treffen können, haben wir eine Mobilitätsmappe zusammengestellt.

Parkplatzsuche, Stau und Stress sind das Sinnbild des städtischen Verkehrs. Mit dem Fahrrad lassen sich dagegen kurze Wege schnell und unkompliziert überwinden und ganz nebenbei macht Radln nicht nur Spaß, sondern hält auch fit!

Die richtige Infrastruktur macht Fahrradfahren sicherer, schneller und angenehmer. Dies meint zum einen durchgehende, breite und komfortabel nutzbare (beispielsweise von Schnee und Laub geräumte) Fahrradwege, aber auch die Abstellanlagen am Ziel. Bei der Errichtung von Fahrradabstellanlagen sollte auf Diebstahlschutz, ausreichende Stabilität, große Stellflächen, gute Erreichbarkeit und Barrierefreiheit geachtet werden.

Radabstellanlagen müssen in erster Linie praktisch sein. Also am richtigen Ort, sicher und komfortabel nutzbar, idealerweise auch witterungsgeschützt. Aber neben diesen Must-Haves, gibt es auch die Nice-To-Haves: Schön designte Radabstellanlagen tragen zur Gestaltung des öffentlichen Raums bei und haben eine motivierende Wirkung.