Angebote und Beratung
Seit 2006 unterstützen wir Gemeinden, Städte und Regionen bei der Erarbeitung von nachhaltigen Mobilitätsmaßnahmen und begleiten sie auf dem Weg zur Förderung. Nutzen auch Sie die Möglichkeit, sich von uns über Mobilitätsmanagementmaßnahmen und Fördermöglichkeiten beraten zu lassen.
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Das Beratungsangebot für Städte, Gemeinden und Regionen
Mit Mobilitätsmanagement wird durch verschiedene abgestimmte Maßnahmen ein effizientes und ressourcenschonendes Mobilitätsverhalten der Bevölkerung unterstützt. Dieser Ansatz geht über die "klassische" Verkehrsplanung hinaus und ergänzt diese. Typische Maßnahmen sind zielgruppenspezifische Information, Motivation und Anreizsysteme. Übergeordnetes Ziel ist es dabei Mobilität zu ermöglichen, aber zugleich die Belastungen durch den entstehenden Verkehr zu verringern.
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klimaaktiv mobil Förderung für Regionale Radnetzausbauprogramme
Im Bereich Aktiver Mobilität geht der Förderschwerpunkt Regionale Radnetzausbauprogramme in seine zweite Förderperiode. Diese stellen wichtige Verbindungen zwischen bestehenden, lokalen Radinfrastruktureinrichtungen dar. Der Fokus für regionale und überörtliche Radnetzausbauten liegt hierbei bei der Umgestaltung des öffentlichen Raums für die Aktive Mobilität, vorwiegend für den Radverkehr.
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klimaaktiv mobil Förderung für den Fußverkehr
Für eine weitere Stärkung der Aktiven Mobilität werden Infrastrukturmaßnahmen für eine fußverkehrsfreundliche Gestaltung von Regionen, Städten und Gemeinden gefördert. Im Fokus stehen dabei bauliche, raum- und siedlungsplanerische sowie bewusstseinsbildende Aktivitäten. Voraussetzung ist die Erstellung eines lokalen Masterplans Gehen bzw. eines örtlichen Fußverkehrskonzeptes, das ein zusammenhängendes, flächendeckendes Gehwegenetz im Siedlungsgebiet bilden soll.
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klimaaktiv mobil Förderung für Mobilitätsmanagement
Den Städten, Gemeinden und Regionen stehen wieder umfassende Fördermöglichkeiten im Bereich umweltfreundlicher Personenmobilität zur Verfügung. Förderanträge können bis spätestens 29. Februar 2024, 12:00 Uhr eingebracht werden.
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klimaaktiv mobil Förderung für Radschnellverbindungen
Für den weiteren Ausbau und Schwerpunkt der Aktiven Mobilität können Städte, Gemeinden und Regionen wieder Radschnellverbindungen zur Förderung einreichen. Radschnellverbindungen sind Routen, welche über größere Entfernungen wichtige Quell- und Zielbereiche verbinden und durchgängig ein sicheres und attraktives Befahren mit hohen Reisegeschwindigkeiten ermöglichen.
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klimaaktiv mobil Förderung zum Nachrüsten Fahrradparken
Im Rahmen des Aktionsprogramms klimaaktiv mobil - Aktive Mobilität und Mobilitätsmanagement gibt es die Möglichkeit, sich überdachte und versperrbare bzw. am Fahrradrahmen sicherbare Radabstellanlagen, auch mit E-Ladepunkt zum Aufladen von E-Fahrrädern, fördern zu lassen. Des Weiteren ist die Sanierung von bestehenden Radabstellanlagen, bei einer qualitativen Verbesserung ebenfalls förderbar.
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klimaaktiv mobil Förderung für (E-)Transporträder, (E-)Falträder und E-Fahrräder
Die klimaaktiv mobil Förderung für E-Fahrräder startet wieder mit 1. März 2023. Neben Förderungen für (E-)Transporträder und E-Fahrrädern können in diesem Jahr auch Fördermittel für (E-)Falträder von Gemeinden, Betrieben, Vereinen und sonstigen Unternehmen beantragt werden. Darüber hinaus können auch Private um Unterstützung beim Ankauf von (E-)Transporträder und (E-)Falträder ansuchen.
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klimaaktiv mobil Förderung für den Radverkehr
Zur Forcierung des Radverkehrs und umweltschonendem Mobilitätsmanagement werden klimafreundliche und innovative Mobilitätslösungen im Bereich Aktiver Mobilität auf regionaler, kommunaler, betrieblicher sowie touristischer Ebene gefördert. Für die diesjährige Förderperiode stehen auch wieder Budgetmittel für EU-Kofinanzierung aus dem nationalen GAP Strategieplan zur Verfügung.
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Handbuch zur Erstellung eines örtlichen Fußverkehrskonzeptes oder lokalen Masterplans Gehen
Die Förderschiene Fußverkehr startet in das dritte Jahr um reine Fußverkehrsinfrastruktur mit Bundesmitteln fördern zu lassen! Die Förderung baut auf einem örtlichen Fußverkehrskonzept bzw. einem Masterplan Gehen auf. Praxisorientierte Unterstützung für Gemeinden, Städte und Stadtbezirke zur Erstellung dieser Konzepte gibt es nun mit dem neuen überarbeiteten Handbuch.
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