Ausgewählte Beispiele
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© Kelag Energie&Wärme
Beispiele innovativer Energieversorgungslösungen
Siedlungs- bzw. Stadtentwicklungsprozesse dauern üblicherweise mehrere Jahre. Zu bestimmten Zeitpunkten im Widmungs- und Planungsverfahren kann sich ein „window of opportunity“ öffnen und es wird möglich, Planungen oder Planungsvorgaben in Richtung einer (weitgehend) erneuerbaren Wärmeversorgung zu beeinflussen.
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© www.Kallco.at und www.Zoomvp.at
Erneuerbare Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden / Stadtteilen
Im Rahmen eines Planerforums hat Dipl.-Ing. Dr. Peter Holzer einem interessierten Fachpublikum die im Programm klimaaktiv erneuerbare Wärme (weiter)entwickelten Ansätze für eine Erneuerbare Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden / Stadtteilen am Beispiel Wiens vorgestellt.
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© SIR
Salzburg/Schallmoos: Auf dem Weg zum CO2-neutralen Stadtteil
In Stadtquartieren sind sowohl die verbaute leitungsgebundene Infrastruktur als auch die dynamische Entwicklung im Gebäudebereich Chance und Herausforderung zugleich. Das Beispiel „Salzburg/Schallmoos“ zeigt, wie man damit umgehen und eine positive Entwicklung in Gang setzten kann.
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© Energy Center Wien/Michael Cerveny
Von Stockholms Fernwärme-Unternehmen lernen
Stockholm will bis 2040 das Ziel der „Climate Neutrality“ erreicht haben. Das bedeutet, dass auch die Fernwärme dann nur mehr aus Erneuerbaren Energien oder aus (nicht fossilen) Abwärmequellen stammen muss.
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© http://www.eneff-stadt.info/
Städtebauliche Verträge als Instrument für Energieplanung: Beispiel Freiburg im Breisgau
In Deutschland gibt es EIN einheitliches Baurecht, das auch den raumordnungsrechtlichen Rahmen vorgibt. Damit sind die Gemeinden in der Lage, „städtebauliche Verträge“ mit Planungsbegünstigten abzuschließen.
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© Energiestadt Schwiz
Energieraumplanung im Kanton Zürich
In der Schweiz hat die Verknüpfung von Raumplanung und Energie, die unter dem Begriff Energieplanung bzw. Energierichtplanung stattfindet, Tradition.
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© Energy-Center-Wien/Michael Cerveny
Wie anderswo die Wärmeversorgung geplant wird – klimaaktiv Exkursion
Wenn Städte die Treibhausgasemissionen reduzieren und die Energieversorgungssicherheit erhöhen wollen, müssen sie sicherstellen (können!), dass Stadtstrukturen energieeffizienter und „erneuerbarer“ werden.