Archäen wandeln dabei das CO2 der Kalkbrennung mit Wasserstoff in erneuerbares Methan um. Diese fortschrittliche Technik soll nun in der Kalk- und Zementindustrie zum Einsatz gelangen, um die dort hohen CO2-Emissionen deutlich zu verringern.
In Zusammenarbeit mit dem Kalkhersteller Carmeuse und weiteren Unternehmen plant Elektroachea den Bau der ersten fortschrittlichen Power-to-Methane-Pilotanlage in Belgien. Die Gesamtkosten für die Investition belaufen sich auf 150 Millionen Euro. Das Konsortium erhielt dafür eine Förderzusage des EU Innovationsfonds.