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06.04.2023

klimaaktiv mobil News 03/2023

 
Liebe klimaaktiv mobil Interessierte!

Die gute Nachricht zuerst: Um den Umstieg auf nachhaltige Fortbewegungsmittel zu beschleunigen, gibt es aktuelle Förderangebote für Gemeinden, Private und Betriebe. Die Kombination der klimaaktiv mobil Bundesförderung mit Mitteln aus dem Kommunalinvestitionsgesetz 2023 machen sogar 100% Förderung für Investitionen in Aktive Mobilität möglich!

Warum eine Trendwende so wichtig ist, zeigt der für viele ernüchternde Bericht des Weltklimarates (IPCC), der vor einer weiteren Verschärfung der Klimakrise warnt. Und wie sieht die aktuelle Treibhausgasbilanz in Österreich aus? 

Wir möchten Sie auch nochmals herzlich zur internationalen Fachkonferenz THE PEP Partnership & klimaaktiv mobil einladen, die von 25.-26. April 2023 in Wien stattfindet und von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Gesundheitsminister Johannes Rauch eröffnet wird.


Ihr klimaaktiv mobil Team

 
 

Gefördert werden Maßnahmen für Mobilitätsmanagement, E-Fahrräder, (E-)Transporträder und (E-) Falträder, Radabstellanlagen, Radschnellverbindungen und der Ausbau von Radwegenetzen sowie Konzepte und Maßnahmen, die den örtlichen Fußverkehr betreffen.

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Mit dem Kommunalinvestitionsgesetz 2023 stehen Österreichs Städten und Gemeinden insgesamt 1.000 Millionen Euro auch für Investitionen im Bereich der Aktiven Mobilität zur Verfügung. Eine Kombination mit der klimaaktiv mobil Bundesförderung sowie ELER-Mitteln aus dem GAP Strategieplan und allfälliger Landesförderungen ist möglich.

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Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind von 2020 auf 2021 um 4,9 Prozent gestiegen und liegen aktuell bei 77,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent, so die Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes. Expert:innen geben einen Ausblick auf die Jahre 2030 und 2040.

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Tempo 100 auf Autobahnen und Tempo 80 auf Landstraßen würden dabei helfen, Emissionen wie Feinstaub, Stickoxide, CO2 oder Lärm zu reduzieren. Das zeigt ein aktueller Bericht der Forschungsgesellschaft Straße – Schiene – Verkehr (FSV). Zudem würde es weniger Staus und Unfälle geben und damit die Verkehrssicherheit steigen.

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Im Bereich Mobilität liegen große Einsparpotenziale beim Energieverbrauch. Durch den Umstieg auf klimafreundliche Verkehrsmittel wie Fahrrad, Bus und Bahn und einen bewussteren Umgang mit dem Auto können zudem hohe Kosten eingespart werden. Das kommt auch der eigenen Geldbörse zugute.

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Frauen bewegen sich im öffentlichen Raum tendenziell anders als Männer. Daraus ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an Mobilitätsangebote, die in der Praxis noch nicht ausreichend berücksichtigt werden. Eine gendergerechte Mobilität kann die Verkehrsmittelwahl stark beeinflussen.

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Wir radeln wieder! Von 20. März bis 30. September treten wir wieder gemeinsam bei Österreich radelt für mehr Klimaschutz, die eigene Gesundheit und gute Laune in die Pedale! Registrieren, Kilometer eintragen und Chancen auf hochwertige Preise nutzen. Unser Motto: Jede Radfahrt zählt!

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Gerade im Verkehrsbereich werden häufig Anreize gesetzt, die den Klimaschutzbemühungen entgegenwirken. Dazu zählen etwa das so genannte „Dieselprivileg“, die Pendlerpauschale sowie steuerliche Begünstigungen beim Autokauf.

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